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    • Lieber Outofsightdd,  Du hast völlig Recht. Aber all diese Überlegungen hat Canon anzustellen BEVOR er eine Kamera zum Verkauf freigibt und hat den Käufer deutlich auf die mögliche Unschärfe aufmerksam zu machen.  Die Erscheinungen die ich persönlich berichtet habe sind eindeutig wie nur irgendetwas und sind objektiv - unabhängig. Natürlich habe ich mehrere Objektive eingesetzt. Um etwaige Objektivfehler zu vermeiden habe ich das stabilisatorlose CANON RF28 F2,8 STM besonders oft für meine Tests eingesetzt. Dabei habe ich die Fotos mit - und ohne Auto-Focus gemacht.  Damit waren alle mögliche und eventuelle Objektivfehler ausgeschlossen.  Die Fotos wurden alle bei gleichen Lichtverhältnissen rasch hintereinander - nur die Umschaltdauer von Mech. Shutter zu elektron. Shutter - geschossen. Man kann dabei viele Schlüsse ziehen.  Eindeutig aber ist: Mech. Shutter langsamer als 1/250 = unscharf Elektron. Shutter, egal welche Zeit = scharf Leider ist das so. Egal wie man darüber herum "wissenschaftelt". Diese Tatsachen bleiben bestehen. Das einzige was man dazu wirklich sagen kann ist...  - Sind deine mech.Shutter-Fotos scharf dann bist du einer der Glücklichen.  - Sind deine mech.Shutter-Fotos unscharf dann finde dich damit ab, schalte um auf elektron. Shutter und erfreue dich daran weil du mit deiner R7 trotzdem eine tolle Kamera hast und damit tolle Fotos machen kannst. Es ist zu vermuten, dass dir CANON bei der Fehlerbehebung NICHT helfen wird. Habt ein schönes WE  LG, Michael 
    • Zweifelst du die Beschwerden zahlreicher Fotografen über einen Shutter Shock der R7 an?
    • Bei mir auch, 90mm Tamron Macro F017, Aufnahmen mit 1/25s - 1/160s freihändig alles so scharf freihändig, wie ich das erwarten würde. Die Kamera läuft generell im mechanischen Verschluss, weil ich über die Nachteile vom ES (bei einer non-stacked sensor camera) unterwegs nicht jedes Mal nachdenken will, ob für mein konkretes Bild relevant. Der generelle Ausschluss längerer Verschlusszeiten erscheint mir auch ziemlicher Käse, vor allem bei einer Kamera mit so einem eher langsam auslesenden Sensor. Üblicherweise ist so was ein Bereich von Verschlusszeiten gewesen, in dem die Kombination aus Verschluss, Objektiv und Zeiten Probleme bereitet hat, manche haben das dann entsprechend selber durchgetestet. Ich habe mit der R7 in meiner Familie einen ziemlich breiten Bereich von Zeiten durchprpobiert, mit leichten und schweren Gläsern, da sind 1/8s am EF40/2.8 oder 1/25s am Tamron SP90/2.8 F017 knackscharf, manchmal aber auch um 1/200s in einzelnen Bildern etwas weich geworden. Dass die Kamera bei bestimmten Zeiten generell per Verschluss die Bilder zerhaut, kann ich nicht sagen. Mitunter ergibt auch die Suche nach "Die Erde ist eine Scheibe." sehr viele Ergebnisse und sagt trotzdem nichts über die Realität aus. 😉 Suchalgorithmen erledigen leider nicht für uns die Bewertung, welche Kommentare dazu technisch sauber ermittelt wurden und wo nur Clickbaiting oder Ahnungslosigkeit am Werk sind. Da finden sich interessante Analysen wie diese: https://community.usa.canon.com/t5/EOS-DSLR-Mirrorless-Cameras/Canon-R7-Shutter-Shock-in-EFCS-Mode/m-p/380206 - Demnach würde die Kombination leichter, stabilisierter EF(-S)-Gläser mit der R7 Probleme machen. Vielleicht kann man da im Weitwinkel bei Verschlusszeiten um 1/100 - 1/200s auch mal den Stabi ausschalten? Dann wieder findet man seriös klingende Videobeiträge zur Kamera: https://youtu.be/TBf2SnTbhRA?feature=shared&t=434 - Aber lassen wir uns das mal auf der Zunge zergehen, er nutzt das RF100-500 an der R7 und der R5 mit der gleichen 1/200s und findet die Ergebnisse auf Pixelebene nicht gleichwertig scharf? Sorry, aber das wundert doch keinen, an APS-C sollte er durch das engere Blickfeld doch die Zeiten verkürzen. Naja, vielleicht nur unglücklich formuliert. Verständlich ist aber, dass bei einem für das System gerechneten und gebauten Supertele wie dem RF100-500L das schon ärgerlich ist, wenn im ES scharfe Bilder und im MS verwaschene rauskommen. Trotzdem ist das immer noch ein Level, sorry, bei äquivalent >750mm KB und Pixeldichte von 32MP APS-C sind 1/200s schon seeehr sportlich gewählt und dass das nicht jeden Use Case abdeckt, ist verglichen mit früheren Zeiten immer noch mehr als ok. Am Ende bleibt einem wieder nichts anderes übrig, als mit den eigenen Objektiven in den eigenen Nutzungsfällen zu testen, womit man Probleme hat und was gut geht. Womöglich bekommt man sowohl mit bestimmten Objektiven die Effekte von Erschütterung gedämpft und mit bestimmten IBIS+Objektiv-IS-Kombis leider verstärkt. Der Rest an Parametern ist so vielfältig, dass dafür der Beweis nur zu bringen wäre, wenn sich die genannten R7-Nutzer mit ihren Kameras treffen und die nebeneinander in vergleichbaren Bedingungen durchtesten. Bis dahin bleibt das reine Mutmaßung.
    • Vierzehnpunkt-Marienkäfer. R6, RF 100 f/2.8 L Macro, 1/320 bei f/11 und 1600 ISO.

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    • Lieber Robbi, Zu deiner konkreten Frage - ja ich habe natürlich sehr schnelle Verschlußzeiten probiert. Ab 1/320stl Sec wirds besser. Das fehlende Bemühen beim Canon sehe ich so: Einige Kollgen unserer Runde (z.B. Mariposa.2502) haben keine Verschlußprobleme. Offenbar gibt es beim Shutter der R7 mehrere Fertigungslinien. Für Canon müßte es ein Leichtes sein die schlechten Shutter auszusortieren - und wenn ein Garantiekunde mit Shutterproblem kommt, ohne herum zu palavern auszutauschen. Werte Canon-Manager, DAS nennt man dann gutes Service mit Kundenbindung. Anstelle nachzudenken, ob ich die Kamera behalte würde ich Canon und seine ServiceKompetenz weiter empfehlen. LG, Michael 
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