Jump to content

Community durchsuchen

Thema 'canon eos r10'.

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommata voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Canon EOS R Forum

  • Canon EOS R Neuigkeiten
    • Canon EOS R News & Gerüchte
  • Canon EOS R Kameras, Objektive und Zubehör
    • Canon EOS R Vollformat Kameras
    • Canon EOS R APS-C Kameras
    • Canon EOS R Objektive
    • Canon EOS R Zubehör
    • Canon EOS R Bastelecke
    • Software für Canon EOS R
    • Canon EOS R Gebrauchtmarkt
    • Bildbearbeitung für Canon EOS R
  • Canon EOS R Bilder
    • Monatsthema
    • Portraits & Menschen
    • Tier & Natur
    • Reise & Landschaft
    • Architektur
    • Sonstiges
    • Aktfotografie
  • Canon EOS R Forum intern
    • Willkommen & Vorstellung
    • Small Talk

Blogs

Keine Suchergebnisse


Finde Suchtreffer ...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


About Me

5 Ergebnisse gefunden

  1. Interessante und überraschende Erweiterung des Canon EOS R Systems: Canon stellt mit Canon EOS R7 und Canon EOS R10 zwei Kameras vor, die das gleiche Bajonett der Vollformat-Geschwister haben, aber einen APS-C Sensor (Crop-Faktor 1,6) nutzen. Die höherwertige Canon EOS R7 wird im Juli auf den Markt kommen, der Body wird 1499 € kosten, im Kit mit dem Reisezoom 18-150mm sind es 1.889 € (alle Preise UVP). Die kleinere Canon EOS R10 kommt schon im Juni auf den Markt, das Gehäuse bleibt mit 979 € unter der 1000€ Marke. Für 1099€ ist das 18-45mm Standardzoom dabei, für 1369 € das Reisezoom mit 18-150mm. Interessant für alle Wechsler aus Canons APS-C DSLR Segment: Bei allen Kamera-Angeboten (Body & KLit) wird ein Adapter mitgeliefert, um bereits vorhandene EF-S Objektive weiter zu nutzen. Canon EOS R10 Gehäuse Vorbestellen bei: Foto Erhardt | Calumet | Achatzi Canon EOS R10 Gehäuse mit RF-S 18-150mm Vorbestellen bei: Foto Erhardt | Calumet | Achatzi Canon EOS R10 Gehäuse mit RF-S 18-45mm Vorbestellen bei: Foto Erhardt | Calumet | Achatzi Canon EOS R7 Gehäuse Vorbestellen bei: Foto Erhardt | Calumet | Achatzi Canon EOS R7 Gehäuse mit RF-S 18-150mm Vorbestellen bei: Foto Erhardt | Calumet | Achatzi RF-S 18-150mm F3,5-6,3 IS STM Vorbestellen bei: Foto Erhardt | Calumet | Achatzi RF-S 18-45mm F4,5-6.,3 IS STM Vorbestellen bei: Foto Erhardt | Calumet | Achatzi Gemeinsamkeiten Auch wenn der verwendete Sensor kleiner als Vollformat ist, muss sich das APS-C System technologisch nicht verstecken: Vom aktuellen Vollformat-Topmodell Canon EOS R3 übernehmen beide den Deep-Learning und Dual Pixel CMOS Autofokus und nutzen den gleichen Zubehörschuh. Ganz neu ist eine Panorama-Funktion, die es bisher bei Canon Systemkameras noch nicht gab. Ähnlich wie mit dem Smartphone wird die Kamera geschwenkt, während das Panorama aufgenommen wird, anschließend wird in der Kamera das Bild mit bis zu 30.000 px Breite generiert. Interessant für Makro-Fotografen: Beide Kameras bieten Focus Bracketing und Stacking – sogar aus der Hand. Beide Kameras haben einen dreh- und schwenkbaren Sucher, der bei Videodrehs als direkte Kontrolle dienen kann – und auch von Fotografen für ungewöhnliche Perspektiven geschätzt wird. Beide Kameras beherrschen 4k 60p Video, Unterschiede gibt es nur in Details. Unterschiede Canon EOS R7 & Canon EOS R10 Dass die Canon EOS R7 über der R10 angesiedelt ist, macht sich nicht nur an der höheren Auflösung fest (32 ggü. 24 MP). Für die Praxis am wichtigsten ist sicher die kamerainterne Bildstabilisierung (IBIS), die bis zu 8 Belichtungsstufen mehr Spielraum bietet, also um Faktor 250x längere Belichtungszeiten ohne Verwackelung. Für die Canon EOS R10 gibt es lediglich im Video-Modus eine digitale Bildstabilisierung. Insgesamt ist die R7 deutlich größer und schwerer als die R10: Sie wiegt 612 g (R10: 429 g – beide Werte mit Akku und SD Karte). Die Ansicht von oben zeigt, den tieferen Body (wahrscheinlich durch den IBIS bedingt) und den ausgeprägteren Griff. Beim Blick auf die Rückseite fällt ein Unterschied in der Bedienung auf: Während die R10 einen Joystick hat, verfügt die R7 über ein kombiniertes Bedienelement aus Wählrad und Joystick. Ein weiterer Unterschied: Der Sucher hat eine etwas stärkere Vergrößerung. Beim verwendeten Akku gibt es auch Unterschiede, gemeinsam ist beiden Kameras, dass sie per USB geladen und betrieben werden können. Zwei Canon EF-S Objektive zum Start Zum Start gibt es zwei Zoom-Objektive, die auch – in einem speziellen Crop-Modus – an Vollformat EOS Rs genutzt werden können. Standardzoom RF-S 18-45mm F4.5-6.3 IS STM (KB-äquiv. 29-72 mm) für 349 € (UVP) Reisezoom RF-S 18-150mm F3.5-6.3 IS STM (KB-äquiv. 29-240 mm) für 549 € (UVP) Zusätzlich steht dem R7 / R10 Fotograf einige große Objektivauswahl aus mehreren Quellen offen: Er/sie kann Canon EOS RF Objektive für Vollformat nutzen, aktuell 25 Optiken …oder per Adapter auf das Canon EOS EF-S Angebot bestehender DSLR Objektive zurückgreifen Und was ist mit EOS M? Bleibt die Frage, warum Canon eine APS-C Variante für das EOS R System geschaffen hat, obwohl mit EOS M bereits ein spiegelloses System mit der gleichen Sensorgröße etabliert ist. Eine ähnliche Strategie – ein Bajonett, Vollformat und APS-C Sensoren – verfolgen bereits Sony E-Mount, Nikon Z und das L-Mount Konsortium. Offensichtlich scheint die Kombination aus Vollformat und APS-C mit einheitlichem Bajonett der Königsweg zu sein, um in einem System sowohl professionellen Ansprüchen als auch dem Wunsch nach kompakten Systemen und Einsteiger-Kameras nachzukommen. Hintergedanke ist dabei sicher auch, Aufsteiger mit möglichst geringen Reibungsverlusten von APS-C ins Vollformat zu locken. Die offizielle Pressemitteilung: APS-C-Sensorformat für das EOS R System: Canon stellt neue Hybridkameras EOR R7 und EOS R10 sowie zwei neue RF-S Objektive vor Canon stellt seine ersten spiegellosen APS-C-Kameras des EOS R Systems vor: die EOS R7 und die EOS R10. Die EOS R7 zeichnet sich durch die zusätzliche Reichweite des APS-C-Formats sowie die herausragende Geschwindigkeit des Autofokus, wie sie von den Spitzenmodellen der Serie bekannt sind, aus – ideal für die Natur- und Sportfotografie. Die EOS R10 zielt auf die nächste Generation von EOS Nutzern und ist ein leistungsstarkes Allroundtalent – mit beeindruckender Foto- und Videoleistung für die Lifestyle-Fotografie bei optimaler Mobilität. Außerdem werden heute zwei neue RF-S Objektive vorgestellt: das RF-S 18-45mm F4.5-6.3 IS STM ist ein ultrakompaktes Zoomobjektiv für alltägliche Aufgaben, das RF-S 18-150mm F3.5-6.3 IS STM ein vielseitiges Objektiv mit großem Zoombereich. Mit der Einführung der spiegellosen Kameras im APS-C-Format in das EOS R System, unterstreicht Canon sein Engagement mit einer größeren Produktauswahl für die anspruchsvolle Zielgruppe mit besonders hohen kreativen Ambitionen. Ein neues Maß an Präzision und Geschwindigkeit Als neue Modelle der EOS R Reihe übernehmen die EOS R7 und EOS R10 die intelligente Autofokus-Technologie der leistungsstarken Canon Vollformat-Modelle für das APS-C-Format. Dank Deep-Learning und Dual Pixel CMOS AF II werden dynamische Motive wie Fahrzeuge, Tiere und Menschen erkannt und mit präziser Kopf-, Gesichts- und Augenerkennung über 100% der Sensorfläche verfolgt. Die EOS R7 und die EOS R10 bieten Autofokus bei Low-Light-Umgebungen bis zu -5 LW bzw. -4 LW und sind mit Telekonvertern bis zu Lichtstärke 1:22 einsatzbereit. Sie ermöglichen auch unter schwierigen Bedingungen die Verfolgung von Vögeln im Flug oder von Sportlern in Bewegung. Beide Kameras verfügen über Touch & Drag AF, während die EOS R7 erstmals im EOS R System eine Kombination aus Wahlrad und AF Multi-Controller (Joystick) bietet. Dadurch erfolgt eine schnelle und einfache Steuerung bei Aufnahme und Wiedergabe. Die EOS R7 und EOS R10 verfügen über den schnellsten mechanischen Verschluss aller APS-C EOS Kameras mit 15 B/s sowie über einen elektronischen Verschluss mit 30 bzw. 23 B/s. Die EOS R7 bietet eine mechanische Verschlusszeit von maximal 1/8.000 Sekunde und eine elektronische Verschlusszeit von maximal 1/16.000 Sekunde, um sich schnell bewegende Motive in der Bewegung einzufrieren. Die Kameras sind mit dem neuesten DIGIC X Prozessor ausgestattet und überzeugen mit einer hohen Reaktionsgeschwindigkeit bei der Bildverarbeitung. Der zusätzliche RAW-Burst-Modus nimmt bis zu 30 RAW-Bilder pro Sekunde auf. Diese Bildserie wird als Datei gespeichert, aus der bei der Nachbearbeitung Einzelbilder nach Bedarf extrahiert werden können. Bei aktivierter PreRec-Funktion zeichnet die Kamera dabei außerdem bereits 0,5 Sekunden vor Beginn der Aufnahme auf. Auch in Bewegung hochwertige Bilder aufnehmen Der kamerainterne Bildstabilisator IBIS (In-Body Image Stabilizer) der EOS R7 ist perfekt für Aufnahmen aus der Bewegung heraus oder sekundenlange Belichtungszeiten aus der freien Hand. Wie auch bei der EOS R6, EOS R5 und EOS R3 bietet er die weltweit höchste Kompensation bei der Bildstabilisierung mit bis zu 8 Belichtungsstufen. Zum ersten Mal bei EOS Kameras wird das IS-System verwendet, um den Horizont zu nivellieren, wenn die Funktion „Automatische Wasserwaage“ aktiviert ist. Ein neuer Panoramamodus ist ebenfalls verfügbar, der den kamerainternen IS nutzt, um Verwacklungen bei der Schwenkbewegung auszugleichen. Die neu entwickelten 32,5- und 24,2-Megapixel-APS-C-Sensoren der EOS R7 und EOS R10 bieten eine größere Reichweite und liefern auch aus der Entfernung scharfe Bilder – ideal für die Sport- und Wildlife-Fotografie, bei der man das Geschehen näher heranholen möchte. Dual Pixel RAW sowie die Modi HEIF, Compact RAW und HDR eröffnen neue Freiheiten bei der Nachbearbeitung und ermöglichen eine bessere Wiedergabe von Farbtönen. Der Digital Lens Optimizer liefert automatisch die besten kamerainternen JPEGs und korrigiert Abbildungsfehler ohne Verlust der Aufnahmeleistung. Mit einem Gewicht von nur 612 g bzw. 429 g (mit Akku und Karte) stellen die EOS R7 und die EOS R10 ein leistungsstarkes Upgrade dar und sind dabei kompakter und leichter als eine vergleichbare DSLR-Objektiv-Kombination. Die handliche EOS R7 ist extrem robust, witterungsgeschützt und eignet sich damit für Aufnahmen unter schwierigen Bedingungen. Inhalte in 4K Für den wachsenden Bedarf, sowohl Videos als auch Fotos aufzunehmen, können die EOS R7 und EOS R10 Videos in 4K 60p oder 4K 30p aufzeichnen, die von den 7K- bzw. 6K-Sensordaten per Oversampling erstellt werden, um die bestmögliche Bildqualität zu erzielen. Diese lassen sich in HDR PQ (YCbCr 4:2:2 10-Bit) kameraintern oder über HDMI ausgeben. Die EOS R7 verfügt über einen zusätzlichen 4K 60p Crop-Modus, um die Reichweite noch weiter zu erhöhen – perfekt für das Filmen von Wildtieren. Die EOS R7 kann bis zu sechs Stunden und die EOS R10 bis zu zwei Stunden in 4K 60p aufnehmen. Das eröffnet die Möglichkeit zur Aufnahme von langen Interviews und Veranstaltungen. Beide Modelle unterstützen die Aufnahme in HDR PQ (YCbCr 4:2:2 10-Bit BT.2020) mit einem hohen Dynamikumfang bei minimalem Grading. Für diejenigen, die noch einen Schritt weiter gehen wollen, ist die EOS R7 die erste APS-C EOS mit Unterstützung von Canon Log 3 und Cinema Gamut, was einen flexibleren Bearbeitungsprozess ermöglicht. Beide Kameras unterstützen Filmaufnahmen im Hochformat und Technologien für eine optimale Bildstabilisierung. Die EOS R7 kann den IBIS mit dem optischem sowie dem Movie Digital IS für eine unschlagbare Stabilisierung kombinieren. Die EOS R10 nutzt die Daten von Objektiven mit optischem IS, um die Wirkung von Movie Digital IS zu maximieren. Nahtlose Kreativität und Konnektivität Dank des intuitiven Designs und der verbesserten Konnektivität lassen sich die Produktionsprozesse individuell optimieren. Der elektronische Sucher mit 2,36 Millionen Bildpunkten bietet einen OVF-Simulationsmodus, mit dem der Umstieg von einer DSLR auf eine spiegellose Kamera noch einfacher wird. Individuell konfigurierbare Wahlräder und ein dreh- und schwenkbares LCD ermöglichen eine nahtlose Bedienung, während die Fokus-Bracketing Funktion um die kamerainterne Komposition erweitert wurde. Das macht diese Kameras zu leistungsstarken Kreativwerkzeugen. Die EOS R7 verfügt über einen Sucher mit 1,15-facher Vergrößerung, der für ein beeindruckendes Aufnahme- und Wiedergabeerlebnis sorgt. Mit ihrem integrierten Blitz ist die EOS R10 ein fantastisches All-in-One-Werkzeug für Aufnahmen in verschiedenen Umgebungen. Mit zwei UHS-II-Kartenslots unterstützt die EOS R7 auch sofortige Sicherungskopien, die getrennte Speicherung von Fotos und Videos oder die Aufzeichnung unterschiedlicher Formate auf jeder Karte. Zur optimalen Nutzung beim Speichern und Sortieren verfügen beide Kameras über eine verbesserte Konnektivität per WLAN mit Bluetooth™. Die Inhalte lassen sich über image.canon an ihr endgültiges Ziel übertragen, und die Kamera lässt sich über die Camera Connect App entweder über ein kompatibles USB-Typ-C-Kabel oder eine drahtlose Verbindung fernsteuern. Ein Clean HDMI-Ausgang sorgt für optimales Streaming sowie das Streaming auf YouTube über image.canon. RAW-Dateien lassen sich jetzt auch direkt in den neuen Canon Cloud Image Processing Service auf image.canon hochladen. Dort erfolgt eine Bildverarbeitung mit neuronalen Netzwerken, um die Bildqualität von RAW-Dateien noch weiter zu verbessern. Die EOS R7 und EOS R10 sind mit dem neuen Multifunktions-Zubehörschuh ausgestattet – eine Premiere für EOS APS-C-Modelle –, der die Stromversorgung und die Kommunikation für modernes neues Zubehör in Hochgeschwindigkeit ermöglicht. Für jede Situation das richtige Objektiv Mit der EOS R7 und der EOS R10 steht eine große Auswahl an Canon RF Objektiven zur Entdeckung bereit. Mit Adaptern lassen sich auch EF und EF-S Objektive verwenden. Mit dem RF-S 18-45mm F4.5-6.3 IS STM und dem RF-S 18-150mm F3.5-6.3 IS STM bringt Canon zwei neue RF-S Kit-Objektive auf den Markt, die eine leichte und vielseitige Option für die EOS R7 und EOS R10 darstellen. Sie erweitern die RF Objektivserie, die derzeit insgesamt 26 Objektive von 5,2mm bis 1200mm umfasst. Mit einer Brennweite von 35mm (äquivalent KB-Vollformat) und optischem IS eignen sie sich perfekt für Aufnahmen von Landschaften und Porträts bis hin zu Lebensmitteln und Vlogs. Das RF-S 18-45mm F4.5-6.3 IS STM ist das ideale Mehrzweckobjektiv für alltägliche Aufgaben. Dank seiner kompakten und einfahrbaren Bauweise ist es perfekt für unterwegs. Das RF-S 18-45mm F4.5-6.3 IS STM ist lediglich 130g leicht, das RF-S 18-150mm F3.5-6.3 IS STM bringt schlanke 310g auf die Waage. Mit der Möglichkeit zur manuellen Fokussierung und einem STM mit Leitspindel für einen gleichmäßigen, leisen Autofokus bei Videoaufnahmen, ist es ein unverzichtbares Objektiv für die tägliche Fotografie und die Aufnahme von Videos. Das RF-S 18-150mm F3.5-6.3 IS STM ist ein Tele-Zoomobjektiv, das vom Weitwinkel bis zum Telebereich reicht und eine maximale Vergrößerung von 0,59-fach im MF-Modus bietet, um auch Makroaufnahmen in alltäglichen Szenen zu ermöglichen. Dank der fortschrittlichen optischen Technologie von Canon liefern diese Objektive gestochen scharfe Bilder. Im Zusammenspiel mit dem kamerainternen Bildstabilisator (IBIS) der EOS R7 und dem Movie Digital IS der EOS R10 sind diese Objektive mit Dynamic IS und objektivinterner optischer Bildstabilisierung ausgestattet, die beim RF-S 18-150mm F3.5-6.3 IS STM eine Kompensation mit bis zu 7 Belichtungsstufen und beim RF-S 18-45mm F4.5-6.3 IS STM bis zu 6,5 Belichtungsstufen ermöglicht. Mit der 7-Lamellen-Irisblende werden scharfe Motive vor einem wunderbar weich gezeichneten Hintergrund dargestellt. Hauptleistungsmerkmale – EOS R7 32,5 Megapixel APS-C-Sensor Reihenaufnahmen: 15 B/s mit mechanischem Verschluss, 30 B/s mit elektronischem Verschluss Deep-Learning und Dual Pixel CMOS AF II 4K 60p und 4K 30p Video durch Oversampling der 7K-Sensordaten Bis zu 8 Stufen Kompensation bei kamerainterner Bildstabilisierung (IBIS) Hauptleistungsmerkmale – EOS R10 24,2 Megapixel APS-C-Sensor Reihenaufnahmen: 15 B/s mit mechanischem Verschluss, 23 B/s mit elektronischem Verschluss Deep-Learning und Dual Pixel CMOS AF II 4K 60p (Crop) und 4K 30p Video durch Oversampling der 6K-Sensordaten Movie Digital IS Hauptleistungsmerkmale – RF-S 18-45mm F4.5-6.3 IS STM RF-S Standardzoom, Brennweitenbereich 29-72mm (äquiv. KB-Vollformat) Mechanismus zum Einfahren des Objektivs für kompaktes Design Objektivinterne optische Stabilisierung mit koordinierter Steuerung für 6,5 Belichtungsstufen bei Verwendung mit der EOS R7 STM mit Schraubspindel-Antrieb für reibungslosen Movie-AF Verzeichnungskorrektur und minimierte chromatische Aberration 130g leicht Hauptleistungsmerkmale – RF-S 18-150mm F3.5-6.3 IS STM Hochvergrößerndes RF-S Zoomobjektiv, Brennweitenbereich 29-240 mm (äquiv. KB-Vollformat) Maximale Vergrößerung von 0,59-fach im MF-Modus Objektivinterne optische Stabilisierung mit koordinierter Steuerung für 7 Belichtungsstufen bei Verwendung mit der EOS R7 STM mit Schraubspindel-Antrieb für reibungslosen Movie-AF Verzeichnungskorrektur und minimierte chromatische Aberration nur 310g Gewicht
  2. Hallo @Robbi, willst du von C1 zu Lightroom oder umgekehrt? Was sind deine Beweggründe (off-topic)? Viele Grüße Achim
  3. DxO PureRAW bekommt mit dem Update 2.1 einige wichtige neue Funktionen, die für Besitzer aktueller Apple Rechner wichtig sind. Volle Unterstützung von Apple M1 und M2 Prozessoren Volle Kompatibilität mit Apple Silicon Als Kameras werden neu unterstützt: Canon EOS R7 Canon EOS R10 Canon EOS R5 C Leica M11 DxO 2.1 gibt es für Käufer der Version 2 natürlich kostenlos. Das Upgrade von Version 1 gibt es für 79 Euro, beim Neukauf von DxO PureRAW 2.1 werden 129 € fällig. » DxO PureRAW 2 im DxOShop » Download Testversion DxO PureRAW 2, der preisgekrönte RAW-Fotokonverter, erhält einen Apple Silicon Boost und eine Vielzahl weiterer Upgrades. DxO PureRAW 2 nutzt jetzt vollumfänglich die M1- und M2-Prozessoren von Apple und bietet vollständige native Kompatibilität mit Apple Silicon. Version 2.1 unterstützt außerdem die neuesten spiegellosen EOS R-Kameras von Canon und führt intelligentere Optionen für die Stapelverarbeitung ein. PureRAW 2 wird von Apple Silicon beschleunigt Obwohl bereits vor ein paar Monaten ein großes Update zur Optimierung der Geschwindigkeit stattfand, wussten wir, dass wir mehr aus DxO PureRAW 2 in Kombination mit der neuesten Architektur von Apple herausholen können. DxO PureRAW Version 2.1 ist jetzt vollständig kompatibel mit Apples revolutionärem Silicon und nutzt nicht nur die neuronale Prozessorarchitektur für die RAW-Bildverarbeitung, sondern profitiert auch auf der Ebene der Benutzeroberfläche von den M1- und M2-Chips. Da Rosetta nicht benötigt wird, ist die Benutzeroberfläche von PureRAW 2 bis zu 10 % schneller. Neue Modelle profitieren von DxO PureRAW 2 DxO PureRAW 2 leistet nicht nur unübertroffene Details und Qualität bei der RAW-Fotobearbeitung durch Rauschminderung und Demosaicing, sondern verwendet auch die exklusiven optischen Module von DxO, um die Objektivschärfe zu verbessern und gleichzeitig Verzerrungen, Aberrationen und Vignettierung zu korrigieren. Diese optischen Module werden sorgfältig in den eigens dafür eingerichteten Labors von DxO erstellt und umfassen nicht nur hochpräzise Objektivprofile, sondern auch maßgeschneiderte Sensor- und Optikkombinationen. Mit DxO PureRAW v2.1 erreicht die Liste der Module 74.000 Kombinationen und umfasst die aufregenden neuen spiegellosen Canon-Modelle: die EOS R7 und EOS R10. Zu den neuen von DxO PureRAW unterstützten Modellen gehören auch die Canon EOS R5 C und die Leica M11. Die vollständige Liste der von DxO PureRAW unterstützten Modelle finden Sie hier. Verbesserter Workflow Die neueste Version von DxO PureRAW bietet außerdem neue Workflow-Einstellungen, die die RAW-Verarbeitung optimieren, sodass Fotografen mehr Zeit für die Aufnahme und weniger Zeit für die Bearbeitung aufwenden können. Version 2.1 bietet beispielsweise eine größere Anzahl von Umbenennungsoptionen beim Generieren von Dateien und ergänzt andere intelligente Optionen, um eine reibungslosere und effizientere Verwaltung von RAW-Fotos zu gewährleisten.
  4. Nachdem meine M50 einen Infarkt hatte (der mechanische Verschluss ist defekt) habe ich nach einem Nachfolger Ausschau gehalten. Da kam mir die R10 mit dem RF-S 18-150 gerade recht: die Kombi ist nur 50 g schwerer und ich traue der R-Serie auch mehr Zuverlässigkeit zu. So habe ich mir vor drei Tagen die R10 mit dem neuen 18-150 bei Achatzi geholt. Meine Erfahrungen beruhen hauptsächlich auf dem Vergleich mit der M50, die ja im lautlosen, aber leider vollautomatischen Modus noch funktioniert. Wer mit Canon vertraut ist, kommt sofort mit der R10 zurecht, die Haptik ist durch den größeren Handgriff etwas besser. Die Farben entsprechen exakt der M50 und der RP (die ich mal testen konnte); sind zurückhaltend natürlich und immer noch ein Tick zu kalt, was sich aber in der Bildbearbeitung leicht anpassen lässt. AF ist sehr schnell und treffsicher, so wie man es erwartet. Der Hit ist aber das RF-S 18-150: Ist wohl baugleich mit dem M 18-150, hat aber drei Sondergläser und die gleichen die Randunschärfen, die das M bei manchen Brennweiten zeigte und die durch Abblendung nicht zu beseitigen waren, vollständig aus. Das RF-S ist nun bei allen Brennweiten bis in die Ecken messerscharf. Mein persönliches Fazit: Für mich ist die R10 (mit dem neuen 18-150) die ideale Reisekamera, die bei geringem Gewicht qualitativ gute Bilder macht. Mit den technischen Raffinessen wie Fokus-Bracketing und RAW-Burst werde ich mich in der nächsten Zeit noch beschäftigen.
  5. Ich habe mir eine R10 bestellt. Nun hätte ich gerne ein Buch dazu, das fand ich zum Beispiel seinerzeit als ich eine 600D hatte als Einsteiger eine schöne Sache. Allerdings erscheinen die R10-Bücher erst Ende des aktuellen oder Anfang des nächsten Jahres. Zu anderen Modellen gibt es bereits Bücher. Welches könnte ich evtl. verwenden, weil große Überschneidungen, ähnliche Menüstruktur etc. bestehen? Vielen Dank. Grüsse Ralph
×
×
  • Neu erstellen...