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  1. Die geschätzten Kollegen von Speicherkarten-Guru haben jetzt auch ihre Riesenauswahl von SD-Karten mit der Canon EOS R7 getestet – und haben Tipps für euch, welche Karten am schnellsten sind und welche das beste Preis-Leistungsverhältnis haben. Auf dieser Seite findet ihr eine immer aktuelle Liste von Empfehlungen: » Die besten SD Karten für Canon EOS R7 Für alle anderen Canon EOS R Kameras gibt es auch individuelle Empfehlungen: » Kaufberatung Speicherkarten für Canon EOS R Kameras
  2. Hallo zusammen, da ich immer noch auf meine R7 warte und das erste Mal eine Kamera blind kaufen musste, Frage ich mich, ob das Sigma und die R7 gut zusammen passen. Es gibt wohl einige, die haben af Probleme ( pumpen in augenfokus Modus ) Andere aber wieder nicht🤔 An meiner jetzigen 7dmk2 funktioniert es gut, ist nicht der schnellste AF, aber ok. Hat vielleicht einer von euch die Kombi am Start und kann mir gutes berichten?!?😏
  3. Tag zusammen, ich benutze meine R7 + RF100-500 als Hobby-Ornithologe auch sehr viel für Belegfotografie. Es kommt nicht selten vor, dass ich Fotos von Vögeln (mit MF da Vogel viel zu klein für AF) mache, die einige hundert, bis tausend Meter entfernt sind. Bei der aktuellen R5 als Ersatz bin ich mir nicht sicher, ob dies gelingt, da ich den Crop verliere bei Vollformat und auf APSC Sensorgröße gerechnet auch noch weniger MP habe. Hat hier jemand ggfs. eine R5 und eine R7 und kann mit einem Objektiv mal RAW Bilder vom selben Objekt schießen. Zwei gleiche Ausschnitte des Horizonts oder etwas weit entferntem, damit man mal sehen kann, ob sich der unterschied bemerkbar macht? Ich bin schon am überlegen, ob ich mir nicht das rf200-800 zulegen soll, um bei einem Wechsel auf Vollformat nicht ganz so viel Range zu verlieren, oder die R7 zu behalten und noch eine R6 Mark 2 mit 1.4er Konverter dazu zu holen, allerdings fängt dann immer das gewechsel an 😄 Bitte gerne Erfahrungen und Anregungen mit mir teilen.
  4. Ich habe mal die Stacking Funktion in der R7 ausprobiert. Da nicht auf Befehl passende Motive auftauchen oder der Wind aufhört zu blasen, habe ich mich auf 8 Bilder in der Sekunde beschränkt. Für diejenigen die noch nichts von Fokus Bracketing und Fokusstacking gehört haben. Beim Fokusbracketing werden schnell hintereinander Bilder gemacht, wobei jedes mal der Fokuspunkt etwas nach vorne verschoben wird. Wenn man später die Bilder miteinander verrechnet, dann bekommt man ein Bild mit sehr viel Schärfentiefe heraus. Der Vorgang nennt sich dann Stacking, und die R7 kann das direkt in der Kamera erledigen. Dann braucht man keine externe Software. Während des Fokusbracketings darf sich das Motiv natürlich nicht bewegen, sonst passen die Bilder hinterher nicht übereinander. Da ich ohne Stativ und mit lebenden oder sich bewegenden Motiven arbeite, ist das nicht so einfach. In der Realität gehen 8 von 10 Versuchen schief, das ist völlig normal ohne kontrollierte Bedingungen. Also die Ergebnisse sind daher natürlich nicht perfekt, aber man bekommt eine Vorstellung was möglich ist. Die R7 macht das wirklich schnell und gut. Canon EOS R7 + RF 100mm f2.8 aus der Hand, 8 Aufnahmen. Die Himbeere und die Kaffeebohnen sind out of cam. Die Kaffeebohnen auf Stativ aus 40 Bildern gemacht. Die Fliegen habe ich einmal mit Topaz Denoise bearbeitet. Möglicherweise sind sie etwas überschärft. 1/320 f4.5
  5. Hallo zusammen, ich bin neu hier und habe direkt mal eine Frage: Ich habe derzeit noch eine Canon Eos 600D und werde nun auf die R7 upgraden - allerdings weiß ich noch nicht, wie ich es mit den Objektiven machen soll. Ich besitze derzeit: Sigma 17-50 mm F2,8 EX DC OS HSM-Objektiv Canon EF 50mm Brennweite F1.8 STM CANON Objectif EF-S 55-250mm f/4-5,6 is STM Es gibt ja momentan "nur" 2 Objektive für die R7 wenn ich es richtig verstanden habe. Habt ihr Empfehlungen? Ich möchte möglichst viel aus der R7 rausholen, aber natürlich soll es jetzt nicht die Bank sprengen hinsichtlich der Objektive. Ich finde übrigens auch Filmen sehr interessant - daher wäre es super, wenn ihr das bei den Vorschlägen berücksichtigen würdet 😉 Viele Grüße Dale
  6. Canon bringt neue Firmware für EOS R6 (1.8), EOS R7 (1.3) und EOS R10 (1.3), Dabei werden eingeführt: -bei R6 wird jetzt möglich, Bilder während der Bildübertragung auf einen FTP-Server zuzuschneiden und in der Größe zu ändern -und kleinere Fehler werden behoben. Bei R7 und R10: -Kompatibilität mit Speedlite EL-5 (wobei die automatische Dimmfunktion des AF-Hilfslichts wird nicht unterstützt). -es kommt Unterstützung für RF-S55-210mm F5-7.1 IS STM hinzugefügt -und kleinere Fehler werden behoben. Außerdem kommt noch neue Firmware 1.7 für DSLR EOS 1 DX III -Menüpunkt Kommunikationseinstellungen auf Karte speichern/laden wurde dem Menü hinzugefügt. Netzwerkeinstellungen können jetzt zwischen Kameras desselben Modells vererbt werden. -Ähnlich der R6 können Bilder jetzt zugeschnitten und in der Größe geändert werden, während diese auf den FTP-Server übertragen werden. -Kleinere Fehler behoben.
  7. Hallo, ist die Canon EOS R7 kompatibel mit dem SIGMA 105 mm F2.8 EX DG OS HSM - 105 mm f/2.8 EX, OS, DG, HSM, oder gibt es probleme?
  8. Hallo liebe Forumssgemeinde, das oben genannte Objektiv wird an einer EOS R7 genutzt. Ich bin Wiedereinsteiger nach 10 Jahren - jetzt mit einer R7. Als ich die Kamera und Objektiv neu im Januar gekauft habe, meine ich, dass sich bei den ersten Probeaufnahmen das Objektiv bei Abschaltung selbst eingezogen hat. Dies ist nun nicht mehr der Fall. Bei den Einstellungen an der R7 selbst, ist im Menü orange/Reiter 4 Obj.bei Abschaltung auf ein eingestellt. Was habe ich falsch gemacht ? Vielen lieben Dank für Feedbacks, die mein Problem zu lösen helfen. 🐵
  9. Moin, Habe mit meiner neuen R7 um 13:49 ein Foto gemacht. Der Zeitstempel ist 15:49. Mache ich etwas falsch, oder handelt es sich um einen Fehler in der Software (Version 1.3)? Die Zeit ist richtig eingestellt, die Zeitzone Paris (+1) und Sommerzeit ist aktiviert. Exifdaten sind folgende: File Modification Date/Time : 2023:05:10 15:49:22+02:00 Date/Time Original : 2023:05:10 13:49:22 Offset Time : +02:00 Time Zone : +02:00 Date/Time Original : 2023:05:10 13:49:22.36+02:00 Daylight Savings : On Meiner Meinung ist mindestens die erste Zeile falsch. Was meint ihr? Danke im voraus für eure Hinweise, Peter
  10. Hallo zusammen, nachdem ich mir für meine R7 zwei manuelle Objektive gekauft habe, ist mir bei Vergrößerung aufgefallen, dass trotz Eingabe der richtigen Brennweite im IBIS-Menü das Bild sehr stark zittert und der Sensor bei Bewegungen überkompensiert. Habe mir dabei erstmal nichts gedacht, weil es mich bei 33mm Brennweite nicht sehr gestört hat. Bei 10mm ist es dann aber sehr deutlich geworden. Das vergößerte Sucherbild zittert extrem, bei Bewegungen in Horizontal-/Vertikalrichtung ist die Reaktion des Sensors erstens verzögert und zweitens dann viel zu stark. Ich bin dann auf folgenden DPReview-Beitrag gestoßen, wo das Problem auch schon erkannt wurde. Auch ein Work-Around wurde gefunden. Für mich sieht das ganz klar nach einem Software-Bug aus, der Canon-Support schiebt es natürlich auf den Objektivhersteller (wen wunderts). Mich würde interessieren, ob von Euch auch schon jemand auf diesen Fehler gestoßen ist und wenn ja, ob ihr Kontakt zum Support aufgenommen habt und wie dieser darauf reagiert hat. Zur Veranschaulichung des Problems habe ich mal ein Video auf Youtube hochgeladen. Bei 33mm merkt man es wie oben erwähnt nicht so stark, aber der Unterschied bei 10mm ist sehr extrem.
  11. Interessante und überraschende Erweiterung des Canon EOS R Systems: Canon stellt mit Canon EOS R7 und Canon EOS R10 zwei Kameras vor, die das gleiche Bajonett der Vollformat-Geschwister haben, aber einen APS-C Sensor (Crop-Faktor 1,6) nutzen. Die höherwertige Canon EOS R7 wird im Juli auf den Markt kommen, der Body wird 1499 € kosten, im Kit mit dem Reisezoom 18-150mm sind es 1.889 € (alle Preise UVP). Die kleinere Canon EOS R10 kommt schon im Juni auf den Markt, das Gehäuse bleibt mit 979 € unter der 1000€ Marke. Für 1099€ ist das 18-45mm Standardzoom dabei, für 1369 € das Reisezoom mit 18-150mm. Interessant für alle Wechsler aus Canons APS-C DSLR Segment: Bei allen Kamera-Angeboten (Body & KLit) wird ein Adapter mitgeliefert, um bereits vorhandene EF-S Objektive weiter zu nutzen. Canon EOS R10 Gehäuse Vorbestellen bei: Foto Erhardt | Calumet | Achatzi Canon EOS R10 Gehäuse mit RF-S 18-150mm Vorbestellen bei: Foto Erhardt | Calumet | Achatzi Canon EOS R10 Gehäuse mit RF-S 18-45mm Vorbestellen bei: Foto Erhardt | Calumet | Achatzi Canon EOS R7 Gehäuse Vorbestellen bei: Foto Erhardt | Calumet | Achatzi Canon EOS R7 Gehäuse mit RF-S 18-150mm Vorbestellen bei: Foto Erhardt | Calumet | Achatzi RF-S 18-150mm F3,5-6,3 IS STM Vorbestellen bei: Foto Erhardt | Calumet | Achatzi RF-S 18-45mm F4,5-6.,3 IS STM Vorbestellen bei: Foto Erhardt | Calumet | Achatzi Gemeinsamkeiten Auch wenn der verwendete Sensor kleiner als Vollformat ist, muss sich das APS-C System technologisch nicht verstecken: Vom aktuellen Vollformat-Topmodell Canon EOS R3 übernehmen beide den Deep-Learning und Dual Pixel CMOS Autofokus und nutzen den gleichen Zubehörschuh. Ganz neu ist eine Panorama-Funktion, die es bisher bei Canon Systemkameras noch nicht gab. Ähnlich wie mit dem Smartphone wird die Kamera geschwenkt, während das Panorama aufgenommen wird, anschließend wird in der Kamera das Bild mit bis zu 30.000 px Breite generiert. Interessant für Makro-Fotografen: Beide Kameras bieten Focus Bracketing und Stacking – sogar aus der Hand. Beide Kameras haben einen dreh- und schwenkbaren Sucher, der bei Videodrehs als direkte Kontrolle dienen kann – und auch von Fotografen für ungewöhnliche Perspektiven geschätzt wird. Beide Kameras beherrschen 4k 60p Video, Unterschiede gibt es nur in Details. Unterschiede Canon EOS R7 & Canon EOS R10 Dass die Canon EOS R7 über der R10 angesiedelt ist, macht sich nicht nur an der höheren Auflösung fest (32 ggü. 24 MP). Für die Praxis am wichtigsten ist sicher die kamerainterne Bildstabilisierung (IBIS), die bis zu 8 Belichtungsstufen mehr Spielraum bietet, also um Faktor 250x längere Belichtungszeiten ohne Verwackelung. Für die Canon EOS R10 gibt es lediglich im Video-Modus eine digitale Bildstabilisierung. Insgesamt ist die R7 deutlich größer und schwerer als die R10: Sie wiegt 612 g (R10: 429 g – beide Werte mit Akku und SD Karte). Die Ansicht von oben zeigt, den tieferen Body (wahrscheinlich durch den IBIS bedingt) und den ausgeprägteren Griff. Beim Blick auf die Rückseite fällt ein Unterschied in der Bedienung auf: Während die R10 einen Joystick hat, verfügt die R7 über ein kombiniertes Bedienelement aus Wählrad und Joystick. Ein weiterer Unterschied: Der Sucher hat eine etwas stärkere Vergrößerung. Beim verwendeten Akku gibt es auch Unterschiede, gemeinsam ist beiden Kameras, dass sie per USB geladen und betrieben werden können. Zwei Canon EF-S Objektive zum Start Zum Start gibt es zwei Zoom-Objektive, die auch – in einem speziellen Crop-Modus – an Vollformat EOS Rs genutzt werden können. Standardzoom RF-S 18-45mm F4.5-6.3 IS STM (KB-äquiv. 29-72 mm) für 349 € (UVP) Reisezoom RF-S 18-150mm F3.5-6.3 IS STM (KB-äquiv. 29-240 mm) für 549 € (UVP) Zusätzlich steht dem R7 / R10 Fotograf einige große Objektivauswahl aus mehreren Quellen offen: Er/sie kann Canon EOS RF Objektive für Vollformat nutzen, aktuell 25 Optiken …oder per Adapter auf das Canon EOS EF-S Angebot bestehender DSLR Objektive zurückgreifen Und was ist mit EOS M? Bleibt die Frage, warum Canon eine APS-C Variante für das EOS R System geschaffen hat, obwohl mit EOS M bereits ein spiegelloses System mit der gleichen Sensorgröße etabliert ist. Eine ähnliche Strategie – ein Bajonett, Vollformat und APS-C Sensoren – verfolgen bereits Sony E-Mount, Nikon Z und das L-Mount Konsortium. Offensichtlich scheint die Kombination aus Vollformat und APS-C mit einheitlichem Bajonett der Königsweg zu sein, um in einem System sowohl professionellen Ansprüchen als auch dem Wunsch nach kompakten Systemen und Einsteiger-Kameras nachzukommen. Hintergedanke ist dabei sicher auch, Aufsteiger mit möglichst geringen Reibungsverlusten von APS-C ins Vollformat zu locken. Die offizielle Pressemitteilung: APS-C-Sensorformat für das EOS R System: Canon stellt neue Hybridkameras EOR R7 und EOS R10 sowie zwei neue RF-S Objektive vor Canon stellt seine ersten spiegellosen APS-C-Kameras des EOS R Systems vor: die EOS R7 und die EOS R10. Die EOS R7 zeichnet sich durch die zusätzliche Reichweite des APS-C-Formats sowie die herausragende Geschwindigkeit des Autofokus, wie sie von den Spitzenmodellen der Serie bekannt sind, aus – ideal für die Natur- und Sportfotografie. Die EOS R10 zielt auf die nächste Generation von EOS Nutzern und ist ein leistungsstarkes Allroundtalent – mit beeindruckender Foto- und Videoleistung für die Lifestyle-Fotografie bei optimaler Mobilität. Außerdem werden heute zwei neue RF-S Objektive vorgestellt: das RF-S 18-45mm F4.5-6.3 IS STM ist ein ultrakompaktes Zoomobjektiv für alltägliche Aufgaben, das RF-S 18-150mm F3.5-6.3 IS STM ein vielseitiges Objektiv mit großem Zoombereich. Mit der Einführung der spiegellosen Kameras im APS-C-Format in das EOS R System, unterstreicht Canon sein Engagement mit einer größeren Produktauswahl für die anspruchsvolle Zielgruppe mit besonders hohen kreativen Ambitionen. Ein neues Maß an Präzision und Geschwindigkeit Als neue Modelle der EOS R Reihe übernehmen die EOS R7 und EOS R10 die intelligente Autofokus-Technologie der leistungsstarken Canon Vollformat-Modelle für das APS-C-Format. Dank Deep-Learning und Dual Pixel CMOS AF II werden dynamische Motive wie Fahrzeuge, Tiere und Menschen erkannt und mit präziser Kopf-, Gesichts- und Augenerkennung über 100% der Sensorfläche verfolgt. Die EOS R7 und die EOS R10 bieten Autofokus bei Low-Light-Umgebungen bis zu -5 LW bzw. -4 LW und sind mit Telekonvertern bis zu Lichtstärke 1:22 einsatzbereit. Sie ermöglichen auch unter schwierigen Bedingungen die Verfolgung von Vögeln im Flug oder von Sportlern in Bewegung. Beide Kameras verfügen über Touch & Drag AF, während die EOS R7 erstmals im EOS R System eine Kombination aus Wahlrad und AF Multi-Controller (Joystick) bietet. Dadurch erfolgt eine schnelle und einfache Steuerung bei Aufnahme und Wiedergabe. Die EOS R7 und EOS R10 verfügen über den schnellsten mechanischen Verschluss aller APS-C EOS Kameras mit 15 B/s sowie über einen elektronischen Verschluss mit 30 bzw. 23 B/s. Die EOS R7 bietet eine mechanische Verschlusszeit von maximal 1/8.000 Sekunde und eine elektronische Verschlusszeit von maximal 1/16.000 Sekunde, um sich schnell bewegende Motive in der Bewegung einzufrieren. Die Kameras sind mit dem neuesten DIGIC X Prozessor ausgestattet und überzeugen mit einer hohen Reaktionsgeschwindigkeit bei der Bildverarbeitung. Der zusätzliche RAW-Burst-Modus nimmt bis zu 30 RAW-Bilder pro Sekunde auf. Diese Bildserie wird als Datei gespeichert, aus der bei der Nachbearbeitung Einzelbilder nach Bedarf extrahiert werden können. Bei aktivierter PreRec-Funktion zeichnet die Kamera dabei außerdem bereits 0,5 Sekunden vor Beginn der Aufnahme auf. Auch in Bewegung hochwertige Bilder aufnehmen Der kamerainterne Bildstabilisator IBIS (In-Body Image Stabilizer) der EOS R7 ist perfekt für Aufnahmen aus der Bewegung heraus oder sekundenlange Belichtungszeiten aus der freien Hand. Wie auch bei der EOS R6, EOS R5 und EOS R3 bietet er die weltweit höchste Kompensation bei der Bildstabilisierung mit bis zu 8 Belichtungsstufen. Zum ersten Mal bei EOS Kameras wird das IS-System verwendet, um den Horizont zu nivellieren, wenn die Funktion „Automatische Wasserwaage“ aktiviert ist. Ein neuer Panoramamodus ist ebenfalls verfügbar, der den kamerainternen IS nutzt, um Verwacklungen bei der Schwenkbewegung auszugleichen. Die neu entwickelten 32,5- und 24,2-Megapixel-APS-C-Sensoren der EOS R7 und EOS R10 bieten eine größere Reichweite und liefern auch aus der Entfernung scharfe Bilder – ideal für die Sport- und Wildlife-Fotografie, bei der man das Geschehen näher heranholen möchte. Dual Pixel RAW sowie die Modi HEIF, Compact RAW und HDR eröffnen neue Freiheiten bei der Nachbearbeitung und ermöglichen eine bessere Wiedergabe von Farbtönen. Der Digital Lens Optimizer liefert automatisch die besten kamerainternen JPEGs und korrigiert Abbildungsfehler ohne Verlust der Aufnahmeleistung. Mit einem Gewicht von nur 612 g bzw. 429 g (mit Akku und Karte) stellen die EOS R7 und die EOS R10 ein leistungsstarkes Upgrade dar und sind dabei kompakter und leichter als eine vergleichbare DSLR-Objektiv-Kombination. Die handliche EOS R7 ist extrem robust, witterungsgeschützt und eignet sich damit für Aufnahmen unter schwierigen Bedingungen. Inhalte in 4K Für den wachsenden Bedarf, sowohl Videos als auch Fotos aufzunehmen, können die EOS R7 und EOS R10 Videos in 4K 60p oder 4K 30p aufzeichnen, die von den 7K- bzw. 6K-Sensordaten per Oversampling erstellt werden, um die bestmögliche Bildqualität zu erzielen. Diese lassen sich in HDR PQ (YCbCr 4:2:2 10-Bit) kameraintern oder über HDMI ausgeben. Die EOS R7 verfügt über einen zusätzlichen 4K 60p Crop-Modus, um die Reichweite noch weiter zu erhöhen – perfekt für das Filmen von Wildtieren. Die EOS R7 kann bis zu sechs Stunden und die EOS R10 bis zu zwei Stunden in 4K 60p aufnehmen. Das eröffnet die Möglichkeit zur Aufnahme von langen Interviews und Veranstaltungen. Beide Modelle unterstützen die Aufnahme in HDR PQ (YCbCr 4:2:2 10-Bit BT.2020) mit einem hohen Dynamikumfang bei minimalem Grading. Für diejenigen, die noch einen Schritt weiter gehen wollen, ist die EOS R7 die erste APS-C EOS mit Unterstützung von Canon Log 3 und Cinema Gamut, was einen flexibleren Bearbeitungsprozess ermöglicht. Beide Kameras unterstützen Filmaufnahmen im Hochformat und Technologien für eine optimale Bildstabilisierung. Die EOS R7 kann den IBIS mit dem optischem sowie dem Movie Digital IS für eine unschlagbare Stabilisierung kombinieren. Die EOS R10 nutzt die Daten von Objektiven mit optischem IS, um die Wirkung von Movie Digital IS zu maximieren. Nahtlose Kreativität und Konnektivität Dank des intuitiven Designs und der verbesserten Konnektivität lassen sich die Produktionsprozesse individuell optimieren. Der elektronische Sucher mit 2,36 Millionen Bildpunkten bietet einen OVF-Simulationsmodus, mit dem der Umstieg von einer DSLR auf eine spiegellose Kamera noch einfacher wird. Individuell konfigurierbare Wahlräder und ein dreh- und schwenkbares LCD ermöglichen eine nahtlose Bedienung, während die Fokus-Bracketing Funktion um die kamerainterne Komposition erweitert wurde. Das macht diese Kameras zu leistungsstarken Kreativwerkzeugen. Die EOS R7 verfügt über einen Sucher mit 1,15-facher Vergrößerung, der für ein beeindruckendes Aufnahme- und Wiedergabeerlebnis sorgt. Mit ihrem integrierten Blitz ist die EOS R10 ein fantastisches All-in-One-Werkzeug für Aufnahmen in verschiedenen Umgebungen. Mit zwei UHS-II-Kartenslots unterstützt die EOS R7 auch sofortige Sicherungskopien, die getrennte Speicherung von Fotos und Videos oder die Aufzeichnung unterschiedlicher Formate auf jeder Karte. Zur optimalen Nutzung beim Speichern und Sortieren verfügen beide Kameras über eine verbesserte Konnektivität per WLAN mit Bluetooth™. Die Inhalte lassen sich über image.canon an ihr endgültiges Ziel übertragen, und die Kamera lässt sich über die Camera Connect App entweder über ein kompatibles USB-Typ-C-Kabel oder eine drahtlose Verbindung fernsteuern. Ein Clean HDMI-Ausgang sorgt für optimales Streaming sowie das Streaming auf YouTube über image.canon. RAW-Dateien lassen sich jetzt auch direkt in den neuen Canon Cloud Image Processing Service auf image.canon hochladen. Dort erfolgt eine Bildverarbeitung mit neuronalen Netzwerken, um die Bildqualität von RAW-Dateien noch weiter zu verbessern. Die EOS R7 und EOS R10 sind mit dem neuen Multifunktions-Zubehörschuh ausgestattet – eine Premiere für EOS APS-C-Modelle –, der die Stromversorgung und die Kommunikation für modernes neues Zubehör in Hochgeschwindigkeit ermöglicht. Für jede Situation das richtige Objektiv Mit der EOS R7 und der EOS R10 steht eine große Auswahl an Canon RF Objektiven zur Entdeckung bereit. Mit Adaptern lassen sich auch EF und EF-S Objektive verwenden. Mit dem RF-S 18-45mm F4.5-6.3 IS STM und dem RF-S 18-150mm F3.5-6.3 IS STM bringt Canon zwei neue RF-S Kit-Objektive auf den Markt, die eine leichte und vielseitige Option für die EOS R7 und EOS R10 darstellen. Sie erweitern die RF Objektivserie, die derzeit insgesamt 26 Objektive von 5,2mm bis 1200mm umfasst. Mit einer Brennweite von 35mm (äquivalent KB-Vollformat) und optischem IS eignen sie sich perfekt für Aufnahmen von Landschaften und Porträts bis hin zu Lebensmitteln und Vlogs. Das RF-S 18-45mm F4.5-6.3 IS STM ist das ideale Mehrzweckobjektiv für alltägliche Aufgaben. Dank seiner kompakten und einfahrbaren Bauweise ist es perfekt für unterwegs. Das RF-S 18-45mm F4.5-6.3 IS STM ist lediglich 130g leicht, das RF-S 18-150mm F3.5-6.3 IS STM bringt schlanke 310g auf die Waage. Mit der Möglichkeit zur manuellen Fokussierung und einem STM mit Leitspindel für einen gleichmäßigen, leisen Autofokus bei Videoaufnahmen, ist es ein unverzichtbares Objektiv für die tägliche Fotografie und die Aufnahme von Videos. Das RF-S 18-150mm F3.5-6.3 IS STM ist ein Tele-Zoomobjektiv, das vom Weitwinkel bis zum Telebereich reicht und eine maximale Vergrößerung von 0,59-fach im MF-Modus bietet, um auch Makroaufnahmen in alltäglichen Szenen zu ermöglichen. Dank der fortschrittlichen optischen Technologie von Canon liefern diese Objektive gestochen scharfe Bilder. Im Zusammenspiel mit dem kamerainternen Bildstabilisator (IBIS) der EOS R7 und dem Movie Digital IS der EOS R10 sind diese Objektive mit Dynamic IS und objektivinterner optischer Bildstabilisierung ausgestattet, die beim RF-S 18-150mm F3.5-6.3 IS STM eine Kompensation mit bis zu 7 Belichtungsstufen und beim RF-S 18-45mm F4.5-6.3 IS STM bis zu 6,5 Belichtungsstufen ermöglicht. Mit der 7-Lamellen-Irisblende werden scharfe Motive vor einem wunderbar weich gezeichneten Hintergrund dargestellt. Hauptleistungsmerkmale – EOS R7 32,5 Megapixel APS-C-Sensor Reihenaufnahmen: 15 B/s mit mechanischem Verschluss, 30 B/s mit elektronischem Verschluss Deep-Learning und Dual Pixel CMOS AF II 4K 60p und 4K 30p Video durch Oversampling der 7K-Sensordaten Bis zu 8 Stufen Kompensation bei kamerainterner Bildstabilisierung (IBIS) Hauptleistungsmerkmale – EOS R10 24,2 Megapixel APS-C-Sensor Reihenaufnahmen: 15 B/s mit mechanischem Verschluss, 23 B/s mit elektronischem Verschluss Deep-Learning und Dual Pixel CMOS AF II 4K 60p (Crop) und 4K 30p Video durch Oversampling der 6K-Sensordaten Movie Digital IS Hauptleistungsmerkmale – RF-S 18-45mm F4.5-6.3 IS STM RF-S Standardzoom, Brennweitenbereich 29-72mm (äquiv. KB-Vollformat) Mechanismus zum Einfahren des Objektivs für kompaktes Design Objektivinterne optische Stabilisierung mit koordinierter Steuerung für 6,5 Belichtungsstufen bei Verwendung mit der EOS R7 STM mit Schraubspindel-Antrieb für reibungslosen Movie-AF Verzeichnungskorrektur und minimierte chromatische Aberration 130g leicht Hauptleistungsmerkmale – RF-S 18-150mm F3.5-6.3 IS STM Hochvergrößerndes RF-S Zoomobjektiv, Brennweitenbereich 29-240 mm (äquiv. KB-Vollformat) Maximale Vergrößerung von 0,59-fach im MF-Modus Objektivinterne optische Stabilisierung mit koordinierter Steuerung für 7 Belichtungsstufen bei Verwendung mit der EOS R7 STM mit Schraubspindel-Antrieb für reibungslosen Movie-AF Verzeichnungskorrektur und minimierte chromatische Aberration nur 310g Gewicht
  12. Hallo @Robbi, willst du von C1 zu Lightroom oder umgekehrt? Was sind deine Beweggründe (off-topic)? Viele Grüße Achim
  13. DxO PureRAW bekommt mit dem Update 2.1 einige wichtige neue Funktionen, die für Besitzer aktueller Apple Rechner wichtig sind. Volle Unterstützung von Apple M1 und M2 Prozessoren Volle Kompatibilität mit Apple Silicon Als Kameras werden neu unterstützt: Canon EOS R7 Canon EOS R10 Canon EOS R5 C Leica M11 DxO 2.1 gibt es für Käufer der Version 2 natürlich kostenlos. Das Upgrade von Version 1 gibt es für 79 Euro, beim Neukauf von DxO PureRAW 2.1 werden 129 € fällig. » DxO PureRAW 2 im DxOShop » Download Testversion DxO PureRAW 2, der preisgekrönte RAW-Fotokonverter, erhält einen Apple Silicon Boost und eine Vielzahl weiterer Upgrades. DxO PureRAW 2 nutzt jetzt vollumfänglich die M1- und M2-Prozessoren von Apple und bietet vollständige native Kompatibilität mit Apple Silicon. Version 2.1 unterstützt außerdem die neuesten spiegellosen EOS R-Kameras von Canon und führt intelligentere Optionen für die Stapelverarbeitung ein. PureRAW 2 wird von Apple Silicon beschleunigt Obwohl bereits vor ein paar Monaten ein großes Update zur Optimierung der Geschwindigkeit stattfand, wussten wir, dass wir mehr aus DxO PureRAW 2 in Kombination mit der neuesten Architektur von Apple herausholen können. DxO PureRAW Version 2.1 ist jetzt vollständig kompatibel mit Apples revolutionärem Silicon und nutzt nicht nur die neuronale Prozessorarchitektur für die RAW-Bildverarbeitung, sondern profitiert auch auf der Ebene der Benutzeroberfläche von den M1- und M2-Chips. Da Rosetta nicht benötigt wird, ist die Benutzeroberfläche von PureRAW 2 bis zu 10 % schneller. Neue Modelle profitieren von DxO PureRAW 2 DxO PureRAW 2 leistet nicht nur unübertroffene Details und Qualität bei der RAW-Fotobearbeitung durch Rauschminderung und Demosaicing, sondern verwendet auch die exklusiven optischen Module von DxO, um die Objektivschärfe zu verbessern und gleichzeitig Verzerrungen, Aberrationen und Vignettierung zu korrigieren. Diese optischen Module werden sorgfältig in den eigens dafür eingerichteten Labors von DxO erstellt und umfassen nicht nur hochpräzise Objektivprofile, sondern auch maßgeschneiderte Sensor- und Optikkombinationen. Mit DxO PureRAW v2.1 erreicht die Liste der Module 74.000 Kombinationen und umfasst die aufregenden neuen spiegellosen Canon-Modelle: die EOS R7 und EOS R10. Zu den neuen von DxO PureRAW unterstützten Modellen gehören auch die Canon EOS R5 C und die Leica M11. Die vollständige Liste der von DxO PureRAW unterstützten Modelle finden Sie hier. Verbesserter Workflow Die neueste Version von DxO PureRAW bietet außerdem neue Workflow-Einstellungen, die die RAW-Verarbeitung optimieren, sodass Fotografen mehr Zeit für die Aufnahme und weniger Zeit für die Bearbeitung aufwenden können. Version 2.1 bietet beispielsweise eine größere Anzahl von Umbenennungsoptionen beim Generieren von Dateien und ergänzt andere intelligente Optionen, um eine reibungslosere und effizientere Verwaltung von RAW-Fotos zu gewährleisten.
  14. Seit einigen Wochen habe ich die R7 im Einsatz und machte mich erstmal mit den Funktionen vertraut. Unter anderem interessierte mich der RAW-Burst-Modus, da ich gerne Vögel im Flug fotografiere. Meistens setze ich dabei die Kurzzeitblitztechnik ein um die Vögel in ihrem Bewegungsablauf scharf abzubilden und um eine gute Ausleuchtung zu bekommen. Da ich auch im Sommer meine Gartenvögel füttere versuchte ich mich da mit dem RAW-Burst-Modus. Die Auslösung erfolgte von Hand mit dem Fernauslöser. Ziel war startende Vögel zu fotografieren. Ohne RAW-Burst-Modus bekommt man die Vögel meist erst, wenn sie schon vom Startpunkt entfernt sind. Je nach eigener Reaktionszeit. Im Bildbeispiel zeige ich den Ablauf mit dem RAW-Burst-Modus. Dabei sind die Bilder bis zum Bild mit rotem Rahmen im RAW-Burst-Modus. Das Bild mit rotem Rahmen würde die Auslösung ohne RAW-Burst-Modus sein. Um die einzelnen Bilder aus der Rolle (so nennt Canon die Bilder die in einem Container zusammengefasst sind) als Einzelbilder zu speichern, habe ich lange herumexperimentiert. Natürlich kann man in der Kamera jedes Bild aus der Rolle einzeln als separates Bild speichern, doch das ist aufwändig. Zu diesem Thema werde ich in meinen Seiten einen kleinen Beitrag verfassen und dann hier darauf hinweisen. Die Bilder sollen nur die Möglichkeit des RAW-Burst-Modus zeigen ohne den Anspruch an Qualität und Ausarbeitung. Die technischen Daten: R7 - 2,8/100 mm Makro - Bl. 9 - 1/3200s - ISO 800
  15. Nicht besonders viel. Hier zum Download
  16. Es sollte kein umfassender Testbericht werden sondern "nur" mein erster Praxistest der R7. Dieser ist in der letzten Fotoespresso-Ausgabe 4/2022 erschienen und jetzt auch online verfügbar https://www.fotoespresso.de/canon-r7-praxistest-erste-erfahrungen-und-gedanken/ . Viel Spass beim Lesen!
  17. Hallo, ich hebe eben 2 Zusatzakkus geliefert bekommen, es waren Akkus von Cellonic. Die funktionieren aber nicht und werden von der Canon erkannt, das es keine Originale sind. Kann man günstige benutzen, oder gehen wirklich nur Originale Akkus? Gruß Helmut
  18. Etwas stört mich an der R7. Meine häufigste Einstellung am Moduswahlrad ist Fv weil ich so schnell von auto auf individuelle Einstellungen umstellen kann was ich auch häufig tue wie z.B. die Verschlusszeit. Ich wähle mit dem Schnellwahlrad Tv aus und stelle mit dem Hauptwahlrad die Verschlusszeit ein. Was mich daran stört ist das der Anfangswert nach auto immer 30" ist. Man muss sehr viel und lange am Hauptwahlrad drehen bis man z.B. die 1/2000 erreicht hat. Gibt es eine Möglichkeit den Anfangswert auf einen fixen Wert zu legen z.B. auf 1/500 oder gibt es eine andere Möglichkeit dieses rumgedrehe zu umgehen?
  19. R7 Handbuch hier schon erhältlich: Handbuch R7 Update vom Admin: Hier findest du die deutsche Bedienungsanleitung für die Canon EOS R7: Download PDF Bedienungsanleitung für die Canon EOS R7
  20. @fotomeisslerhat mich gebeten meine ersten Gehversuche mit meiner R7 hier einzustellen. Der Arme wartet immer noch sehnsüchtig. Leider muss ich mich hinter den hier insgesamt tollen Photos verstecken...noch. Die kleine Ausbeute wurde von der Parkbank am späten Abend mit dem 100-400 gemacht während ich mit den Einstellungen rumexperimentiert habe, heißt...kein Anspruch auf Qualität. Hinzu kommt das ich den Eindruck habe, jedenfalls in meinem Wohnumfeld, das die Natur sich schlafen gelegt hat. Wie ich hier Bilder einstelle damit sie in ihrer tatsächlichen Schärfe zu sehen sind muss ich auch noch lernen. Wenn man in diesen Bilder reinzoomt wirds schnell unscharf. Die Originale sind knackig scharf.
  21. Hallo liebe Canon Freunde 🙂 seit genau einer Woche habe ich nun meine Canon R7 und bin sehr zufrieden (vorher 70D). Seit gestern habe ich den Clean HDMI Output getestet. Nun ist mir eine Sache aufgefallen, aktuell steht die Kamera auf einem Stativ mit vollem Akku drin und angeschlossenen an einem USB C Kabel und der Micro HDMI Ausgang an einer Capture Card, soweit so gut... Leider mach die Kamera aber im ausgeschalteten zustand Klickgeräusche, nicht dauerhaft sondern nach einer halben Stunde zwei Mal hintereinander und manchmal auch nur einmal die Stunde. Wieso macht die Canon R7 dies wobei sie auf "Off" steht? Denn so fotogen bin ich auch nicht das die Kamera von alleine Fotos macht xD aber sie klickt zum Glück nur und macht keine Fotos. Falls ihr eine Idee habt wieso dies Passiert, wäre ich sehr über eure Ideen und Erfahrungen dankbar. Besten Dank. ~ Chris
  22. Hat sich von euch schon jemand mit dem Videobereich der R7 beschäftigt. Mich würde eure Erfahrung interessieren. Meine Grundeinstellung ist 4k, 50p, IPB. Meine ersten spielerischen Erfahrungen sind das Canon da ein bisschen schummelt denn es ist kein 4k sondern UHD mit 3840x2160 Pixel. Interessant finde ich den Crop Modus der etwas mehr Brennweite bietet. Es werden nur soviel Pixel ausgelesen wie für UHD nötig sind. So macht es fasst jeder Camcorder. Welcher Modus, Full frame oder crop, besser ist kann ich noch nicht sagen da beide letztendlich die gleiche Auflösung bieten. Dann hat mich noch die Bitrate interessiert. Ich habe mal mit IPB und reduziertem IPB gefilmt und das Video analysiert. IPB liegt bei ca. 220Mb und reduziert bei 116Mb. Zu guter letzt noch etwas zum Ton also dem Original Ton. Automatischer Tonpegel geht garnicht. Bei leiser Umgebung wird der Pegel soweit angehoben das fast nur noch Rauschen zu hören ist. Mit manuellem Pegel kann man leben wenn da nicht ein leichtes Knacken zu hören wäre. Ich vermute das kommt vom AF. Ich denke ich werde um ein externes Micro nicht herumkommen auch wenn ich beim Schneiden meist den OTon entferne. Bei singenden Vögeln muss er allerdings bleiben. Allerdings bei der Tierfilmerei mit Tele ist der OT sowieso vernachlässigbar.
  23. Ich komme gerade durch familiäre Verpflichtungen nicht so richtig viel zum Fotografieren. Aber zumindest habe ich am Sonntag auf der Arbeit ein paar Libellen fotografieren können. Ich finde diese geflügelten Jäger total faszinierend. Als Tier aber auch als Fotomotiv. Ich habe meine Lieblingskombi für diesen Zweck genutzt, die R7 zusammen mit dem RF 70-200mm f4er. Libellen bewegen ihre Flügel wirklich schnell, deshalb habe ich den mechanischen Verschluss gewählt. Die 1/2000 war aber immer noch etwas lang. Auch die Blende hätte ruhig geschlossener sein können als die verwendete f4. Aber die Kamera hat das super gepackt. Ich habe mit einer großen Zone zum fokussieren gearbeitet. Man sollte definitiv vorfokussieren auf die Entfernung wo man die Libelle ungefähr erwartet. Denn sonst sieht die Kamera die Libelle nicht. Ihr seht ja wie unscharf der Hintergrund ist.
  24. Ich hatte bisher nur Camcorder, war nicht so komplex, und das Thema Hybrid ist für mich Neuland. Ich kämpfe mich fast täglich durch das 1000seitige Handbuch um die Kamera erstmal nur für Freizeitaufnahmen (Photo) richtig bzw. optimal einzustellen. Ich vermeide den Automodus. Welche Grundsatzeinstellungen habt ihr gewählt um optimale Ergebnisse zu erzielen?
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