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Insekten - zum Mitmachen


EUse

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vor 11 Stunden schrieb EUse:

Gefleckter Wollschweber, R6, RF 100-400 IS USM, 1/160 Sek. bei f/10 und 1250 ISO, 400 mm.

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Das ist für mich dein bestes Bild von dem Wollschweber. Man erkennt viele Details. Klasse.

bearbeitet von fmei

 

Frank

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vor 1 Stunde schrieb Moppedcarlo:

Wieder sehr schöne Bilder von den Insekten!

Danke sehr! Im Grunde ist nicht so viel los, bloß die üblichen Verdächtigen. Verwunderlich, bei so vielen blühenden Wildkirschbäumen und anderen Gehölzen so wenig los ist. Vor allem wenig Bienen.

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Wespengetier, ich bin mir nicht sicher, ob es eine Deutsche Wespe oder eine Gemeine Wespe ist, das Gesicht ist nicht ganz eindeutig, jedenfalls ist es keine Feldwespe. Sie untersuchte unablässig Spalten und Löcher in der Weinbergsmauer und saß kaum mal eine Sekunde still. R6, RF 100-400 IS USM. 1/640 Sek. bei f/10 und 1000 ISO, 400 mm.

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Wieder mal unbekanntes Flugobjekt - in Wirklichkeit sehr, sehr klein, wie man am Labkraut sieht, auf dem es sitzt, vielleicht 1 cm groß.  R6, RF 100-400 IS USM. Wespenbienenart? 1/640 Sek. bei f/9 und 500 ISO. 400 mm.

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Am 20.4.2022 um 08:03 schrieb EUse:

Danke sehr! Im Grunde ist nicht so viel los, bloß die üblichen Verdächtigen. Verwunderlich, bei so vielen blühenden Wildkirschbäumen und anderen Gehölzen so wenig los ist. Vor allem wenig Bienen.

Insektensterben geht leider weiter. Jedes Jahr wird es weniger. Einige schöne Bilder, wobei bei dem einem oder anderem Bild, wäre es von Vorteil doch das Macro zu nehmen, das Du doch hast. 

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vor 7 Minuten schrieb allkar:

Insektensterben geht leider weiter. Jedes Jahr wird es weniger. Einige schöne Bilder, wobei bei dem einem oder anderem Bild, wäre es von Vorteil doch das Macro zu nehmen, das Du doch hast. 

Insektensterben - hier eigentlich nicht. Ich entdecke täglich Neues. Und der blühende Ginster bildet keinen Nektar. Was das Makro angeht -  viele meiner „Motive“ lassen Dich allerhöchstens an die Naheinstellgrenze des RF 100-400 heran, meist nicht einmal das. Auch wenn du natürlich recht hast - das Makro muss warten, bis es noch mehr blühende Futterpflanzen gibt, wo die Viecher abgelenkt sind. Die Mehrzahl der Insekten haut bei der kleinsten Bewegung ab, meist schon auf 2 m Distanz, Aurora- und Zitronenfalter vollkommen zwecklos - Dauerflug. Die Wollschweber sind mit der Eiablage beschäftigt und lassen sich deshalb schonmal nieder. Das wird sich schon noch ändern.
Ein Problem ist auch, dass ich für manchen Schuss gerade mal ein oder zwei Sekunden habe. Das reicht bei langer Brennweite oft nicht einmal, das Motiv überhaupt zu finden, geschweige denn zu fokussieren. Ich zoome deshalb oft erstmal leicht aus, und wenn ich das Motiv habe, wieder ein, wobei allzu oft der AF auf etwas anderes springt.

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vor 8 Minuten schrieb EUse:

Ein Problem ist auch, dass ich für manchen Schuss gerade mal ein oder zwei Sekunden habe. Das reicht bei langer Brennweite oft nicht einmal, das Motiv überhaupt zu finden, geschweige denn zu fokussieren. Ich zoome deshalb oft erstmal leicht aus, und wenn ich das Motiv habe, wieder ein, wobei allzu oft der AF auf etwas anderes springt.

Das Problem kenne ich nur zu gut, deshalb ist deine Ausbeute echt prima!

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vor 8 Minuten schrieb EUse:

Insektensterben - hier eigentlich nicht. Ich entdecke täglich Neues. 

An sich gibt es den Rückgang überall, auch wenn man neue entdeckt

Zitat: "Erkenntnisse der Insektenkunde erreichen selten ein großes Publikum. Diese Nachricht jedoch ging um die Welt: Mehr als 75 Prozent der Gesamtmasse an Fluginsekten sind aus Teilen Deutschlands verschwunden. Die Studie, veröffentlicht im Oktober 2017, beruhte auf Daten des Entomologischen Vereins Krefeld. Dessen Mitglieder hatten über einen Zeitraum von 27 Jahren das Vorkommen von Fluginsekten an über 60 Standorten erforscht, die meisten davon in Schutzgebieten in Nordrhein-Westfalen. "  Quelle https://www.boell.de/

oder

https://de.statista.com/infografik/17074/anteil-ruecklaeufiger-insektenarten/

Es sind Tatsachen mit denen man sich wenig beschäftigt. Ich kann mich aber erinnern, dass ich vor wenigen Jahren Insektenschutz von den Fenstern abmontiert habe, da es bereits alt und nicht mehr nötig war. Das war zu Anfang 2000 aber fast lebenswichtig, da sonst man "aufgefressen" würde. Einzig woran es bei uns nich mangelt sind Wespen und Schwebefliegen. Vor 20 Jahren auf den Wiesen hatte man Vielfalt ohne Ende. Letztes Jahr war ich immer mehr enttäuscht von der Fotoausbeute. Ja, die sind noch da und man entdeckt auch (für sich) neue, aber es ist kein Vergleich mit der Vergangenheit.  

 

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vor 9 Minuten schrieb Moppedcarlo:

Das Problem kenne ich nur zu gut, deshalb ist deine Ausbeute echt prima!

Ah, gut zu wissen, dass es anderen auch so geht! Ich muss manchmal gestehen, dass für sowas Micro Four Thirds besser ist, bessere Schärfentiefe, leichter…  aber meine Erfahrungen mit Olympus-AF sind eher zum Verzweifeln, zugegebenermaßen mit älterem Modell.

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vor 20 Minuten schrieb EUse:

Die Mehrzahl der Insekten haut bei der kleinsten Bewegung ab, meist schon auf 2 m Distanz, Aurora- und Zitronenfalter vollkommen zwecklos - Dauerflug.  ...
Ein Problem ist auch, dass ich für manchen Schuss gerade mal ein oder zwei Sekunden habe. 

Das ist alles Wahr und ich nutze auch hin und wieder Tele-Brennweiten dafür. Die besten Libellenbilder (auch im Flug) sind bei mir auch nicht mit Macro entstanden.

Es war keine negative Kritik, nur eine Anmerkung   

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vor 7 Minuten schrieb allkar:

An sich gibt es den Rückgang überall, auch wenn man neue entdeckt

Zitat: "Erkenntnisse der Insektenkunde erreichen selten ein großes Publikum. Diese Nachricht jedoch ging um die Welt: Mehr als 75 Prozent der Gesamtmasse an Fluginsekten sind aus Teilen Deutschlands verschwunden. Die Studie, veröffentlicht im Oktober 2017, beruhte auf Daten des Entomologischen Vereins Krefeld. Dessen Mitglieder hatten über einen Zeitraum von 27 Jahren das Vorkommen von Fluginsekten an über 60 Standorten erforscht, die meisten davon in Schutzgebieten in Nordrhein-Westfalen. "  Quelle https://www.boell.de/

oder

https://de.statista.com/infografik/17074/anteil-ruecklaeufiger-insektenarten/

Es sind Tatsachen mit denen man sich wenig beschäftigt. Ich kann mich aber erinnern, dass ich vor wenigen Jahren Insektenschutz von den Fenstern abmontiert habe, da es bereits alt und nicht mehr nötig war. Das war zu Anfang 2000 aber fast lebenswichtig, da sonst man "aufgefressen" würde. Einzig woran es bei uns nich mangelt sind Wespen und Schwebefliegen. Vor 20 Jahren auf den Wiesen hatte man Vielfalt ohne Ende. Letztes Jahr war ich immer mehr enttäuscht von der Fotoausbeute. Ja, die sind noch da und man entdeckt auch (für sich) neue, aber es ist kein Vergleich mit der Vergangenheit.  

 

Das wird wohl so sein. Es wird Zeit, dass Glyphosat verboten wird, die Luxemburger machen es ja vor.

bearbeitet von EUse
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Gerade eben schrieb allkar:

Das ist alles Wahr und ich nutze auch hin und wieder Tele-Brennweiten dafür. Die besten Libellenbilder (auch im Flug) sind bei mir auch nicht mit Macro entstanden.

Es war keine negative Kritik, nur eine Anmerkung   

Gar kein Problem und auch kein Grund für die weiße Flagge, zumal Erfahrungsaustausch doch wichtig ist.

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... und hier noch Mal aus dem gleichen Shooting, mit der Zweitkamera (7d2) und 70-200

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Diesmal mit EOS 7DMkII aber mit gleichem Setup wie oben  (ISO, Blende, Zeit und M-Mode)
EF70-200mm f/2.8L IS III USM • 1/200s •  f/8.0 • ISO 800 
2488 x 1400px,  1366 KB
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bearbeitet von allkar
Korrektur
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Da habe ich über eine Stunde am Flussufer verbracht bis Brauchbares entstehen konnte. Auch mit Tellbrennweiten war es schwierig nahe genug zu kommen. 

Gerade habe ich festgestellt, dass ich meine Backup Kamera in der letzten Zeit zu sehr (eigentlich komplett) vernachlässige. Spiegel hin oder her, es ist nicht schlechter geworden, nur die Schlepperei wird schwieriger. Zwei "Vollgewicht" Body + Optik dazu. Ein Sherpa wäre hilfreich.  

bearbeitet von allkar
Korrektur
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vor einer Stunde schrieb allkar:

150-600mm F5-6.3 DG OS HSM • 1/200s •  f/8.0 • ISO 800  "Mitzieher"
2489 x 1400px,  1  MB
Rechts-Click für Vollbild im neuen TAB

Sehr schön, ich bekomme die Viecher immer nur von hinten zu sehen 😞

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vor 16 Minuten schrieb Moppedcarlo:

Sehr schön, ich bekomme die Viecher immer nur von hinten zu sehen 😞

Auch nicht schlecht 👍 🙂

Hier sieht man auch wie knapp die Schärfezone  ist

bearbeitet von allkar
Ergänzung
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... und noch Mal "Makro" mit Sigma
Canon EOS R5 • 150-600mm F5-6.3 DG OS HSM • 1/400s •  f/8.0 • ISO 3200
2488 x 1400px,  1 MB
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