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Fehlende Tiefenschärfe bei der Canon Eos R7 und dem Canon RF 100 mm Macro Objektiv


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Seit November letzten Jahres besitze ich die Canon E7 zusammen mit dem RF 100mm Macro und habe massive Schwierigkeiten bei Einzelfotos die Tiefenschärfe am gesamten Motiv zu erzielen .

Ob Spot AF oder Einzelfeld , sowie die anderen verfügbaren AF Felder haben mich bisher nicht überzeugt . Ich kenne das Zusammenspiel von Blende , Zeit und Iso , bin also kein blutiger An-

fänger mehr . Hatte mir schon überlegt mir ein anderes Objektiv zuzulegen , es ist aber schwierig , eines zu finden was zur R7 passt . Möchte auch noch beifügen , das der Focus beim Bracketing

ebenfalls nicht sauber arbeitet . Vielleicht hat der Eine oder  Andere ein paar Tipps für mich .

Danke schon mal im vorraus 

Ritchie 

 

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Hallo,

das sind die aktuellen Canon EOS R APS-C Kameras: Canon EOS R7 R50 und R10

Einfach mal unverbindlich gucken…

Moin Ritchie,

leider hast Du weder ein Beispielfoto noch irgendwelche Exif's gepostet. Mir bleibt also im Grunde nicht viel anderes übrig als zu raten was Dein Problem sein könnte. Ich nehme an, dass Du mit Deinem RF 100 eher im Nahbereich fotografiert hast. Bei voller Offenblende hast Du dann kaum noch einen nennenswerten Tiefenschärfebereich. Klick mal auf den nachstehenden Link, dort werden die Zusammenhänge zwischen Sensorgröße, Brennweite, Motivdistanz und Blendenwert genauer erläutert. https://fotoschule.fotocommunity.de/makro-nahaufnahme-schaerfentiefe-maximieren/

Probier testweise mal die Distanz zum Motiv zu vergrößern, und von dort dann mehrfach das Motiv mit abnehmender Blende zu fotografieren (mach das vorzugsweise von einem Stativ aus, damit sich so wenig wie möglich an den sonstigen Parametern ändert). Wenn Du Dir die Einzelbilder ansiehst, kannst Du erkennen wie sich der "scharfe Bereich" am Motiv verändert.

Falls ich mit meiner Einschätzung richtig liegen sollte, würdest Du Dein Problem vermutlich mit Fokus-Bracketing lösen können (sofern die R7 diese Funktion hat). Guckst Du hier: https://www.academy.canon.de/de_DE/tipps-tricks/von-vorne-bis-hinten-scharf-mit-fokus-bracketing

Gruß Jörg

bearbeitet von Hamburgo
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Beispielfoto wäre hilfreich und dann die Erläuterung was du mit Tiefenschärfe am gesammten Motiv erzielen meinst, ich geh mal davon aus bei Makros

Spot AF etc. hat dich wovon nicht überzeugt? Hoffentlich nicht von der Tiefenschärfe, den die haben damit nichts zu tun.

Ich finde die neuen Sensoren machen AF bei Makros erst salonfähig. Früher sagte man noch bei Makros nur manuell focussieren

Jetzt zielt man mit dem Focusfeld auf die Augen eines Insekts, dabei ist das Messfeld um ein vielfaches größer als das Auge, da kann die Kamera bei der geringen Tiefenschärfe auch gerne mal 1/10 mm vor oder hinter dem Auge liegen.

Ich mach meine Makros mit den Einstellungen ServoAF und normalem Serienbild (nicht H+) bei elektronischem Verschluss, so hat man den Focus auch beim abdrücken ständig im Blick.

Man darf auch nicht unterschätzen, dass wenn man an die Naheinstellgrenze des Obejektives geht, der Maßstab 1:1,4 ist und da nimmt nochmals die Tiefenschärfe ein gutes Stück gegenüber 1:1 ab, da muss man schon ordentlich abblenden

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Hallo , danke euch für die Antworten . Werde euch mal Beispiele von Fotos liefern , muss mich noch mit dem Programm zum Runterrechnen vertraut machen . Danke für die 

Links . Um auf den Spot AF zurückzukommen , wenn ich den einsetze , wird nur ein Teil des Motivs , bei mir hauptsächlich Insekten scharf . Dann versuche ich mit dem Einzelfeld

AF weiter zumachen , was aber auch nicht immer den gewünschten Erfolg bringt . Den Abstandslimiter verändere ich , wenn mir der Eindruck entsteht , das es nötig ist , wobei

ich nicht weiß was am besten ist . Beim Servo AF habe ich das Problem , das der Focusrahmen nicht gleich das Insekt trifft , wenn es sich bewegt . Beim Auslösen habe ich da 

meistens keinen Treffer . Den Vorschlag von Gernot mit der Serienaufnahme plus Servo AF werde ich morgen trotzdem mal testen .  Ich bin im Ruhestand und lebe alleine 

auf dem Land . Vor drei Jahren habe ich mir einen Garten angelegt der Insektenfreundlich ist , Motive unzählig . Entdecke jeden Tag eine neue Art . 

Danke noch mal und schöne Grüße 

Ritchie 

 

 

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Wenn du ausgelöst hast sind Teile des Bildes/Motives unscharf, die du durch den Sucher aber scharf hattest?

Wenn Motive sich bewegen bist du eigentlich gezwungen den ServoAF zu benutzen. Der One-Shot AF ist eher etwas für unbewegte Motive. Wenn der One-Shot AF ein Auge erfasst und du abdrückst und sich das Auge in der Zwischenzeit fortbewegt hat, liegt der Focus eben nicht mehr auf dem Auge.

Bei kontrastreichem wechselhaftem Hintergrund (z.b. Gras) ein Insekt zielsicher auf Anhieb zu focussieren gelingt nicht immer. Wenn du den Abstandslimiter benutzt ist immer die Einstellung am besten in dem Abstand in dem du dich mit dem Sensor befindest in dem du auslösen wirst. Die mittlere Stellung benutze ich fast nie. Eigentlich nur die Full und die ganz kurze Distanz. Wenn ich weiß man kann so nah wie möglich rann, also unter einen halben Meter, dann stelle ich auf 0,26-0,5m. Ich muss dann aber natürlich auch mit dem Sensor innerhalb dieser Zone sein.

Zu Beachten dabei ist, dass der Abstand zum Motiv immer von der Sensorebene an gerechnet wird, nicht von Frontlinse des Objektivs.

Auch wenn es bekannt sein sollte.

Je geringer der Abstand zum Motiv, desto geringer wird die Schärfentiefe. Dann muss man ablenden. Wenn man sich an der Naheinstellgrenze befindet, muss man Blende 13 oder höher (Kompromiss mit Beugungsunschärfe muss man finden) einstellen und auch dann wird je nach Größe des Insektes nur ein kleiner Teil scharf.

Kontrolliere auch mal die Einstellung des SA-Control Ringes am Objektiv, ob sich der noch in Mittelstellung befindet.

bearbeitet von Gernot K.
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Danke Gernot für deine Erklärungen .  Ich frage mich , ob beim Bildstil auch die Schärfe beeinflusst werden kann . Welcher Bildstil ist gerade für die Macrofotografie geeignet ?

Ich wechsle schon mal von Standard auf Neutral bis zu Natürlich . Mir sind die Begriffe der Einstellungen wie Stärke , Feindetail , Schwelle etc. nicht ganz geläufig und wüßte gerne ,

welche Verschiebung nach hinten bzw. vorne am Günstigsten ist. Ich werde mich bald mit dem Runterrechnen von Bildern befassen um euch ein paar Beispiele zu zeigen .

Leider bin ich mit meinen 66 Jahren erst spät auf diese schwierige Materie gestoßen , wie Bildbearbeitung was ich auch bisher noch nicht genutzt habe weil ich da Berührungsängste

habe , aber dass ist mein Problem . Früher brauchte ich mir da mit meiner Spiegelreflex von Ricoh und meinem Sigma Macro keine Gedanken machen .  Da machte ich knackig

scharfe Macroaufnahmen von meinen Geckos . Die heutige Technik ist da schon eine Herausforderung . Was mich besonders nervt , ist der Wind den wir hier im Münsterland ,

wo ich wohne unentwegt haben . Das macht das Aufnehmen besonders schwierig . Ist aber nicht die Hauptsache , denn auch an stillen Plätzen habe ich da Probleme . 

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Also der Bildstil Feindetail hat schon mehr Schärfe drin, du kannst sie aber auch selber noch raufdrehen und dir einen eigenen Bildstil anlegen. Die Stile greifen aber nur bei den JPGs. Ich empfehle generell immer (zumindest zusätzlich) in RAW zu fotografieren, weil du durch die Nachbearbeitung im RAW viel mehr rausholen kannst.

Ich selbst habe eine 7D und das EF 2.8 100er Makro von Canon. Klar, wenn ich ganz nah rangehe, muss ich schon auf f8 oder gar f10 abblenden und auch die Verschlusszeit ist bei Insekten (die sich bewegen) oft um 1/1000s. Wenn da der Fokuspunkt nicht auf dem Auge, sondern am Hintern liegt, ist zB die Biene schon unscharf - trotz f8. Ich hab jetzt selbst mit der R7 noch keine Makros gemacht (hab sie erst seit einer Woche), aber ich gehe davon aus, dass Makros dank Tieraugen-AF ne ganze Ecke besser funktionieren als den Fokuspunkt mit der 7D jedes Mal selbst zu wählen.

Der Wind ist so eine Sache. Deswegen geh ich nie mit Stativ in den botanischen Garten, weil eh immer der Wind weht. 😉 Da hilft nur eine kurze Verschlusszeit, ich muss da manchmal schon auf 1/2000 gehen. Im Zusammenhang mit f8 geht der ISO da natürlich ganz schön rauf. Zum Glück rauscht die R7 aber nicht mehr so wie die alte 7D.

Canon EOS 7D, Canon EOS R7
Canon RF 100-400mm F5.6-8 IS USM, Canon EF 70-200mm f/4L IS USM, Sigma 180 mm 3.5 EX DG IF APO Makro, Canon EF 100mm f/2.8L Macro IS USM, Canon EF-S 17-55mm f/2.8 IS USM, Canon EF-S 10-18mm f/4.5-5.6 IS STM

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Danke Dir für deinen Hinweis. Ich hatte mir letztes Jahr , als ich auf die R7 warten musste , das R7 Praxisbuch gekauft , da wird viel Widersprüchliches geschrieben . Dort wird die

Standard Einstellung als die Schärfste beschrieben . Ich weiss aber immer noch nicht wie ich mit der Einstellung der Stärke , Schwelle und anderen Einstellungen bei den einzelnen

Bildstilen umgehen muss . Leider muss ich mit JPEG auskommen , da ich zum einen überhaupt noch nie mit einem Bildbearbeitungsprogramm  gearbeitet habe . Ich kann mir so

ein Abo auch nicht leisten , das kommt noch dazu . Was mich übrigens verwundert , ist die Tatsache , das bei den Einstellungen der Bildstile die Schärfe aufgeführt ist , aber kein

Tool um dort runter oder raufzudrehen . Ist das nur bei meiner  R7 ? Eine Frage noch , gibt es hier eine Seite , wo man sich mal vorstellen kann ? 

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Hallo Ritchie, ich hab bei meinem Bildstil noch die Voreinstellung ab Werk. Ich hab mich nie damit befasst, da ich ausschließlich RAW fotografiere und meine Bilder hinterher bearbeite.

Vor der Bildbearbeitung brauchst du keine Berührungsängste haben. Lightroom sieht auf den ersten Blick komplizierter aus als es ist. Im Prinzip sind es ja nur Regler die hin und hergeschoben werden und man sieht immer gleich den Effekt. Also einfach Schritt für Schritt ausprobieren und vielleicht erstmal nur die Regler "Kontrast, Belichtung, Tiefen, Lichter, Farbtemperatur und Belichtung" benutzen und mit der Zeit einfach die zusätzlichen ausprobieren. Das lernt man mit der Zeit.

Photoshop ist hingegen recht Komplex, aber das musst du für den Anfang nicht benutzen, oder auch nie, je nachdem wie deine Ansprüche sind.

Lightroom steht hier stellvertretend für auch andere RAW-Konverter, bzw. Photoshop für andere Programme, die nichts oder einmalig etwas kosten.

 

Vorstellen kannst du dich hier

 

bearbeitet von Gernot K.
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Canon selbst bietet dir mit DPP (schau hier) selbst eine Bearbeitungsmöglichkeit. Damit kannst du (meines Wissens) auch RAW-Dateien bearbeiten. Ich selbst nutzt seit Jahren Photoshop  dafür, wie man's halt gewohnt ist. Berühungsängste brauchst du generell keine - was nicht gefällt, wird nicht gespeichert oder kann zurückgesetzt werden. In RAW werden keine Veränderungen gespeichert, dazu gibt es zusätzliche Dateien, die sog. xmp-Filialdateien.

 

Die Bildstile, die in der Kamera angelegt sind, kannst du schon verändern - dazu direkt im Kameramenü die Möglichkeiten durchprobieren. Standard zB hat bestimmte Farben eingestellt, du kannst auf Basis dieses Standard-Stils einen Anwender-Stil definieren und dort Stärke etc. regeln. Du kannst auch die original angelegten Stile verändern. Stärke heißt, wie stark soll der Stil (im Grunde die Farbveränderung) angewandt werden (zB bei Landschaft oder Portrait). Die Schärfe kannst du ebenfalls nachregeln. Ich persönlich würde immer vom Standard-Stil ausgehen (weil er eben nicht für Portrait oder Landschaft konzipiert ist und daher vielseitig einsetzbar) und dann zB die Schärfe raufregeln. Das macht für mich persönlich für Tierfell Sinn.  Zu viel Stärke kann bei vielen Motiven unschön wirken. Deshalb wie gesagt nachträgliche Bildbearbeitung ist da wirklich besser. GIMP ist zB gratis und gut.

Wenn du nicht viel umstellen möchtest, versuch's mal mit Feindetail. Das ist der schärfste Stil, der ab Werk angelegt ist.

Canon EOS 7D, Canon EOS R7
Canon RF 100-400mm F5.6-8 IS USM, Canon EF 70-200mm f/4L IS USM, Sigma 180 mm 3.5 EX DG IF APO Makro, Canon EF 100mm f/2.8L Macro IS USM, Canon EF-S 17-55mm f/2.8 IS USM, Canon EF-S 10-18mm f/4.5-5.6 IS STM

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vor 29 Minuten schrieb Ritchie:

 Leider muss ich mit JPEG auskommen , da ich zum einen überhaupt noch nie mit einem Bildbearbeitungsprogramm  gearbeitet habe . Ich kann mir so

ein Abo auch nicht leisten , das kommt noch dazu .

Hallo Ritchie, willkommen hier im Forum.

Als Besitzer einer R7 kannst Du die Canon Bildbearbeitungs-Software "Digital Photo Professional" kostenlos herunterladen. Die kann RAW- und JPEG- Bilder bearbeiten. Mit dem "Adobe Photoshop Elements" bist Du auch sehr gut aufgestellt und brauchtst kein Abo bezahlen. Man muß nicht gleich die neuste Version kaufen, denn die vorhergehende ist meist für ein gutes Schnäppchen im Angebot.

Gruß und viele gute Bilder

Günter

Für ein gutes Foto ist 50% der Fotograf verantwortlich, 30% das Objektiv, 20% die Kamera. An den 50% arbeite ich.

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Wow , soviele Infos hatte ich nicht erwartet , zeigt aber , das es richtig war , bei euch einzusteigen . Möchte hier kurz sagen , das mir die Fotos von Gernot wahnsinnig gefallen .

War so das Erste was ich mir näher angeschaut hatte . Es gibt sicher noch andere tolle Aufnahmen von anderen Usern . Sollte ich es schaffen , die Bilder von mir runterzurechnen , werde ich euch meine Fotos vorstellen , die ich mehr als Lehrmaterial sehe , damit auch andere , die in meiner Situation sind , vielleicht davon lernen , was man selbst verbessern kann . Habe heute mal mit dem Bildstil " Feindetail begonnen . Habe da wohl bei den Reglern etwas übertrieben , denn die Bilder wirken eher wie aus dem Bilderbuch . Hatte Stärke , Feindetail und Kontrast sehr hoch ( 5-7 ) angesetzt , die Schwelle ( was das auch immer bedeutet ) auf 2 . Farbton und Sättigung bei  -1 , die Farben passten . Was mich sehr erfreut  hat , ist die gleich-mäßige Schärfe am gesamten Motiv , damit meine ich , das der Sensor das gesamte Insekt voll erfasste . Das habe ich den vielen Tipps , die mir von euch eingangs gegeben wurden zu verdanken . Alles andere , was mir heute geschrieben wurde , werde ich ausprobieren . Ihr müsst euch noch etwas gedulden .

Möchte noch anmerken , das ich aufgrund meiner kleinen Schwächen im Arm und den Händen häufig kurze Stacks (  8 - 15 Stacks ) benutze , und hatte da schon recht gute Ergebnisse. Bei einigen Stacks fielen mir helle Säume an Beinen und Fühlern , sowohl auch an den Körperpartien auf . Auch sieht es unschön aus , wenn der Käfer plötzlich mit seinen Fühlern wedelt. dann hat er auf einmal gleich 6 Fühler , wenn ihr wißt , was ich meine . Kann man sowas mit einem Bildbearbeitungsprogramm beseitigen ? Was heißt hier unten Gesamtgröße ? Einzelne Fotos mit insgesamt 9.77 oder ein Foto . Hatte mir die Nutzungsbedingungen durchgelesen , da stand was von 2 MB . 

Danke euch allen , viel Glück beim Fotografieren 

Ritchie 

 

 

 

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Danke für die Blumen.

Die hellen Säume nennt man Halos und sind nicht vollständig zu vermeiden. Wenn man die Bilder mit der Kamera verrechnet, ich weiß nicht, ob man da Einstellungen vornehmen kann, glaub aber nicht, wird man sie eh nicht vermeiden können.

Auch mit Helicon-Focus, ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und behaupte es ist der Platzhirsch unter der Stacking-Software kann man sie meistens nur minimieren.

Mit Bildbearbeitung kann man alles machen (auch aus einem Hirsch einen Biber machen), also diese auch entfernen, aber man muss sich in so ein Programm etwas reinfuchsen, auf Knopfdruck ist da leider nichts zu machen

Gesamtgröße bezieht sich auf alle Fotos in einem Post.

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Ich verwend da gern http://www.directupload.net/. Geht direkt online, muss man nichts installieren, muss man dann halt einbetten und man hat das Bild normal nicht am PC gespeichert. Aber das wäre ja, was man für Foren generell so braucht.

Ansonsten für jegliche Stapelverarbeitung (Größe ändern von mehreren Bildern, zuschneiden und ganz ganz viel mehr) verwende ich XnView bzw. den XnConverter. Der kann verdammt viel dafür, dass er gratis ist.

Canon EOS 7D, Canon EOS R7
Canon RF 100-400mm F5.6-8 IS USM, Canon EF 70-200mm f/4L IS USM, Sigma 180 mm 3.5 EX DG IF APO Makro, Canon EF 100mm f/2.8L Macro IS USM, Canon EF-S 17-55mm f/2.8 IS USM, Canon EF-S 10-18mm f/4.5-5.6 IS STM

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