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Robustheit von Canon R


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Hallo zusammen,

mich würde es brennend interessieren, wie robust das Canon Equipment ist.

Ich habe ca. zwei Jahre mit Pentax fotografiert und konnte die auch mal mit dem Garten Schlauch abspritzen, wenn sich Sandkörner irgendwo verewigt haben.

Mit meiner R7 möchte ich im August/September auch an den Strand und würde gerne wissen, ob diese Bodys so etwas aushalten?

Bei den Objektiven wird es sicherlich so sein, dass nur die L Objektive Schmutz- und wasserabweisend sind.

Wie ist eure Erfahrung?

Habt ihr schon mal bei Regen und Schnee fotografiert?

Vielen Dank im Voraus.

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Die Pentax K werden gerne mit ihrer guten Dichtung beworben. Da haben sie wohl in der KB-Klasse ein Alleinstellungsmerkmal. 
 

Ich habe mit meinen Canon DSLRs und jetzt auch mit den DSLMs (jeweils mit L-Objektiven) oft im Regen, Gischt, intensivem Schneefall oder Staub fotografiert. Bisher ohne Probleme. 
Strand, Nieselwetter, intensiver Pollenflug, mal ein Sandsturm, etc. sind selbstverständlich keine Tabuzonen für die Kamera. Sie erfordern halt manchmal eine nachträgliche sorgfältige Reinigung.

Mit Gartenschlauch oder Hochdruckreiniger (😜) würde ich das allerdings nicht machen. Was sich nicht abschütteln lässt, reinige ich jeweils mit Pinsel, Luft (aus Sprühdose) oder Reinigungstuch. 
 

bearbeitet von Mundaun
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@Mundaun

Danke für die Antwort.

Ich kann mir eigentlich auch nicht vorstellen, dass Canon, die sich auf den Profi-Bereich konzentrieren, empfindliche Bodys und Objektive baut. Dies würde absolut nicht zusammenpassen.

Meine R7 soll der Nachfolger der sehr beliebten 7D Mark II sein. Hier schätze ich auch, dass der Body professionellere Einsätze überstehen wird.

Nur macht mich stutzig, dass viele andere Hersteller die Profibodys mit einer Betriebstemperatur ab -10 Grad Celsius bewerben und Canon erst ab 0 Grad.

Kann versicherumgstechnische Hintergründe haben aber für mich und vielleicht auch andere sieht das eher danach aus, dass Canon nicht voll und ganz hinter der Abdichtung ihrer Geräte steht. 

Nächstes Jahr steht eine Reise nach Australien an. Hier wollte ich meine R7 und ggfs. auch eine Vollformat Canon mitnehmen. 

Da die Luftfeuchtigkeit dort manchmal höher ist und auch die Temperaturen heißer als hier in Deutschland sind, möchte ich schon, dass mein Equipment das durchmacht.

Dafür gebe ich dann auch etwas mehr aus.

Denn zufrieden bin ich wirklich sehr mit der R7. M. M. n. die beste APS-C aktuell.

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Einen Gartenschlauch würde ich nun nicht bei den aktuellen DSLMs von Canon benutzen, einen Regen, auch bei Hitze und Feuchtigkeit in Florida, haben beide R5 allerdings stand gehalten. Wenn der Regen zu stark wird, würde ich sie trotzdem schützen, nur der "alten" 1ser Serie und einer R3 würde ich da mehr vertrauen. Übrigens sind die "L" Linsen nur Spritzwasser geschützt, nicht wasserabweisend, die haben auch ihre Grenzen.

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Du kannst deine Canon-Ausrüstung sorglos nach Australien mitnehmen!

Ich habe meine DSLM-Kameras und -Objektive in den vergangenen zweieinhalb Jahren in diversen klimatischen Extremsituationen eingesetzt, ohne Bedenken: Im feucht-heissen Regenwald auf Costa Rica, in klirrend-kalten (-27 Grad!) Polarlicht-Nächten in Finnland, in staubigen Steppen in Botswana und Südafrika, auf einem spritzigen Zweiwochen-Rafttrip in Alaska und auch im heftigen Schneetreiben in der Heimat.

Alles ohne die geringsten Probleme. 

bearbeitet von Mundaun
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vor 8 Minuten schrieb Frank S.:

Übrigens sind die "L" Linsen nur Spritzwasser geschützt, nicht wasserabweisend, die haben auch ihre Grenzen.

Das ist richtig.

Zum Tauchen sind sie wohl nicht geeignet 😉. Aber mal eine Stunde im Regen können die schon ab. Canon will sich da halt nicht zu weit auf die Äste hinauswagen mit seiner Produktehaftung.

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In den Handbüchern steht, das sie geschützt sind, aber nicht wasserdicht. Regen ist auch immer raltiv, es gibt solchen und solchen.

Mit dem Wasserschlauch würde ich meine nicht abspritzen, dafür wäre mir das Risiko zu groß. Einen feuchten Lappen tuts doch auch.

Dazu fällt mir spontan wieder dieses Video ein

 

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