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Original Schutzfilter von Canon Qualitätsverlust?


Gast

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Servus Zusammen,

da ich sehr viel Outdoor fotografiere, habe ich über ein Schutzfilter für meine RF Objektive nachgedacht.

Ausser das die originale von Canon Preislich schon aufhorchen läßt, andererseits die Objektive schon richtig viel Geld kosten😒

Drum meine Frage: Was benützt Ihr? Gibts irgendwelche Verluste bei der Aufnahmequalität?

Gruß Fred

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Ein zusätzliches Glas vor der Linse verringert deren Qualität und Lichteinfall immer. Ich habe vor meinen Linsen, wie dem RF 50/1.2 und noch hochwertigeren noch nie eine so genannte "Schutzlinse" gedreht. Und über die Jahrzehnte hat es noch nie ein Frontlinsenglasproblem (Bruch, Kratzer, etc.) gegeben.

Von meiner Seite ein klares "Finger weg" davon.

 

Gruß Martin

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vor 2 Stunden schrieb Fred R6:

Servus Zusammen,

da ich sehr viel Outdoor fotografiere, habe ich über ein Schutzfilter für meine RF Objektive nachgedacht.

Ausser das die originale von Canon Preislich schon aufhorchen läßt, andererseits die Objektive schon richtig viel Geld kosten😒

Drum meine Frage: Was benützt Ihr? Gibts irgendwelche Verluste bei der Aufnahmequalität?

Gruß Fred

 

vor 2 Stunden schrieb Martin:

Ein zusätzliches Glas vor der Linse verringert deren Qualität und Lichteinfall immer. Ich habe vor meinen Linsen, wie dem RF 50/1.2 und noch hochwertigeren noch nie eine so genannte "Schutzlinse" gedreht. Und über die Jahrzehnte hat es noch nie ein Frontlinsenglasproblem (Bruch, Kratzer, etc.) gegeben.

Von meiner Seite ein klares "Finger weg" davon.

 

Gruß Martin

Ich persönlich benutze Schutzfilter - bei aller Vorsicht landen doch einmal Fingerabdrücke etc. auf dem Frontelement in der Hektik. Und manchmal lande ich mit dem ganzen Equipment ungewollt auf dem Boden...  Mehrmals haben Filter so schon Schäden an der Linse verhindert. Ich bin froh, dass es nur ein Filter war, auch sehe ich, dass nach sorgfältigen Reinigungsversuchen - meist erstmal mit sauberen Mikrofasertüchern - doch Reste auf dem Filter bleiben können. Besser als auf dem Objektiv! Aber das ist fast schon  Weltanschauung. Ich kann Rodenstock-Filter empfehlen. Qualititive Einbußen konnte ich bei keiner hochwertigen Marke feststellen, es sei denn vielleicht mal geringfügig mehr Reflexe. In solchen Situationen kommt der Filter ab.

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Meine Erfahrung ist, dass geradse in Gegenlichsituationen, Sonnenuntergang im speziellen, ein Schutzfilter störende Reflexionen erzeugt. Das war ärgerlich und seit dem fotografiere ich ohne Schutzfilter.

Die heutigen Vergütungen der Linsen vertragen schonmal Fingerabdrücke und lassen sich gut reinigen. Da braucht es eigenlich keine zusätzlichen Scheiben.

 

Frank

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Am 5.10.2021 um 10:51 schrieb Fred R6:

😒

Drum meine Frage: Was benützt Ihr? Gibts irgendwelche Verluste bei der Aufnahmequalität?

 

Filter Ja oder Nein wurde früher schon viel in den Fotoclubs diskutiert. Für mich war damals klar, an meine Zeiss Objektive kommt mir kein Filter ran (technischer Qualitätsverlust). Als ich die ersten Landschafts-Dias vom Fuji Velvia 50 gesichtet habe, war mir klar, ohne Grauverlauffilter kann ich manche Motive in die Tonne klopfen. Was ich aus dieser Erkenntnis gewonnen hatte: „Die Qualität eines Fotos hängt nicht allein von der Auflösung des Objektivs und Sensor (damals Film) ab“.

Vor ein paar Jahren stand ich im Eifer des Gefechtes bei Stürmischem Wind am Atlantik und fotografierte Surfer. Nach kurzer Zeit war mein Blick durch die Brille etwas weichgezeichnet, hatte nicht gemerkt, dass immer mehr Salzwasser (vom Wind hergetragen) sich auf meiner Brille angesammelt hatte (das Salz trocknete an…). Dementsprechend sah auch die Frontlinse vom Objektiv aus. Die Brille konnte ich unter fliesendem Wasser leicht reinigen, die Frontlinse brauchte eine längere behutsame Reinigung. Mein nächster Atlantik Besuch wird in bestimmten Situationen mit Filter sein.

Langzeitbelichtung bei schönstem Wetter und f/8 geht zB. Schon fast gar nicht ohne ND Filter…

Ich bin jetzt kein Filter- Fan, aber wenn es die Situation erfordert, würde ich einen Filter ohne bedenken benutzen.

"Wir sehen die Dinge nicht so, wie sie sind; wir sehen sie so, wie wir sind." (Anaïs Nin)

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vor einer Stunde schrieb Lichtmann:

Ich bin jetzt kein Filter- Fan, aber wenn es die Situation erfordert, würde ich einen Filter ohne bedenken benutzen.

Dein Beispiel mit dem Salzwasser ist plausibel. Starke Winde, Sturm etc. können am Strand, oder auch z. B. in Kiesgruben den Sand wie klitzekleine, kantige Geschosse auf die Frontlinse prasseln lassen. Ein Risiko. Auch schnelle Sprints durch den Wald, Unterholz oder Dickicht lassen u. U. vorgespannte Äste und Zweige auf das Glas einschlagen und im Zusammenhang mit den Holzsäften unschöne Schlieren hinterlassen, die evtl. erst später kleine Riefen sichtbar werden lassen.

Will sagen: Lichtmann hat da völlig recht. Besondere Umstände können durchaus den Einsatz von Schutzfiltern rechtfertigen. Aber eben nicht generell.

Daten zu meinen Fotos sind alle in den Exifs abrufbar.

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Übrigens werde ich mir für das avisierte RF 100-400 wohl ein UV-Filter holen.

Ich schwanke zwischen einem B+W UV-Filter XS-Pro MRC nano und einem ZEISS T* UV Filter.

Hat hier jemand Erfahrung damit gemacht, oder kann mir sonstwie, evtl auch zu einem dritten Produkt raten ?

Daten zu meinen Fotos sind alle in den Exifs abrufbar.

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vor 8 Stunden schrieb Lynx:

Übrigens werde ich mir für das avisierte RF 100-400 wohl ein UV-Filter holen.

Ich schwanke zwischen einem B+W UV-Filter XS-Pro MRC nano und einem ZEISS T* UV Filter.

Hat hier jemand Erfahrung damit gemacht, oder kann mir sonstwie, evtl auch zu einem dritten Produkt raten ?

Habe leider keine Erfahrungen mit deinen genannten Filtern gemacht, aber einen interessanten Testbericht gefunden.

https://www.traumflieger.de/reports/Kamera-Zubehoer/Filter-UV-Pol-Graufilter/8-UV-Filter-im-Haertetest::1451.html

"Wir sehen die Dinge nicht so, wie sie sind; wir sehen sie so, wie wir sind." (Anaïs Nin)

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@Lichtmann

Zuerst einmal vielen Dank für den Link zum Filtertest. Testsieger waren zweimal ein Filter von B+W. Die kommen ja auch von Schneider Kreuznach, einem renommierten Optikhersteller, der u. a. auch für die Produktion von TV-Optiken bekannt ist. Die wissen, wie es geht.

Daß UV-Filter von B+W  die BQ nicht verbessern, aber eben auch nicht verschlechtern reicht mir. Ich will sie auch hauptsächlich dafür nutzen, daß sie mir die Frontlinse schützen, wenn ich durch das Dickicht des Waldes streife.

Aber der Zeiss Filter (nicht im Test) ist bestimmt auch nicht schlecht.

 

Daten zu meinen Fotos sind alle in den Exifs abrufbar.

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vor 8 Stunden schrieb Lynx:

@Lichtmann

Daß UV-Filter von B+W  die BQ nicht verbessern, aber eben auch nicht verschlechtern reicht mir. Ich will sie auch hauptsächlich dafür nutzen, daß sie mir die Frontlinse schützen, wenn ich durch das Dickicht des Waldes streife.

 

B+W hat auch eine lange Filter – Erfahrung. Habe zu analog Zeiten auch viel Schwarz Weiß fotografiert, da kommt man auch nicht um Filter herum, und die hatte ich auch zum größten Teil von B+W.

Zum jetzigen Kenntnisstand würde ich bei dem UV-Filter auch zum B+W greifen, ausschlaggebend währe für mich die Reflexanfälligkeit und das Reinigen des Filters.

"Wir sehen die Dinge nicht so, wie sie sind; wir sehen sie so, wie wir sind." (Anaïs Nin)

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  • 5 weeks later...

Filter nutze ich nur bei Bedarf. Von generellem Einsatz der Schutzfilter möchte ich auch nichts wissen. Zusätzliches Glas begünstigt immer zusätzliche Reflexionen, vor allem wenn Lichtquelle ungünstig zu der Optik positioniert ist. Als Schutz der Frontlinse dient bei mir immer eine Gegenlichtblende, die einen mechanischen Kontakt der Frontlinse mit der Umgebung verhindert. Einzig wenn es widriges Wetter gibt schraube ich einen Schutzfilter drauf, wie zuletzt an dem Nordseestrand, bei treibendem Sand oder Salz-Gischt.

Als Schutz nutze ich dann einen Raydwan Supreme Slim Digital UV Multi Coated Protection Filter, hier zu lande eher unbekannt. Gekauft habe ich mal in Singapur, vor dem Flug auf Borneo, wo es einige Urwaldtrips anstanden. Generell also Einsatz nur beim Sand, Gischt oder Starkregen mit Wind. Da das Teil eine Mehrfachvergütung hat, konnte nur selten Bildstörungen beobachten. Generell aber -da ich in den zig Jahren keinen einzigen Kratzer auf den Frontlinsen hatte- nutze ich keine Filter als Schutz und betrachte die Lichtblende als deutlich bessere Lösung.

 

bearbeitet von allkar
Korrektur
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vor einer Stunde schrieb allkar:

Als Schutz der Frontlinse dient bei mir immer eine Gegenlichtblende, die einen mechanischen Kontakt der Frontlinse mit der Umgebung verhindert.

Das ist im Prinzip richtig und wenn Dir das ausreicht auch völlig in Ordnung.

Da ich aber auch öfter mal im dichten Wald rumstreife, kann da immer mal schnell ein einzelner Ast, oder Zweig Kontakt zur Frontlinse bekommen, auch wenn ich eine Gegenlichtblende aufgeschraubt hätte. Daher ist mir ein Filter sicherer. Ich habe für das RF 100-400 extra einen bestellt, der einen relativ hohen Rand (also kein Slim-Filter) hat und somit noch eine kleine Gegenlichkompensation aufweist. Für Weitwinkel klar der falsche Filter, dort eher ein Slim-filter, aber für ein Tele der Richtige.

bearbeitet von Lynx

Daten zu meinen Fotos sind alle in den Exifs abrufbar.

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Ich habe schon prinzipiell Schutzfilter vor meinen Linsen drauf. Zum einen zum Schutz vor eben Sand, Dreck etc. zum anderen aber auch weil zum Beispiel meine kleine Tochter gerne die Sachen anfingert die der Papa interessant findet.

Sollte ich aber feststellen das die Filter stören, dann nehme ich sie für die einzelne Aufnahme eben kurz ab. Ist jetzt auch kein so großer Aufwand.

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  • 1 year later...
Am 9.10.2021 um 10:14 schrieb Lynx:

Übrigens werde ich mir für das avisierte RF 100-400 wohl ein UV-Filter holen.

Ich schwanke zwischen einem B+W UV-Filter XS-Pro MRC nano und einem ZEISS T* UV Filter.

Hat hier jemand Erfahrung damit gemacht, oder kann mir sonstwie, evtl auch zu einem dritten Produkt raten ?

also ich habe auf diesem Objektiv den Original Canon Protect Filter 

EOS R 5; RF 24-105 4 L; RF 70-200 4 L; RF 100-400; Speedlite 430EX III RT; Sirui Traveler 7C; Rollei Fotoliner Ocean Mini

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vor 10 Minuten schrieb Mapewi:

also ich habe auf diesem Objektiv den Original Canon Protect Filter 

und ich habe mich letztlich für den Heliopan UV SH-PMC entschieden. Da wo ich unterwegs bin nützt er mir sehr.
Und Einflüsse auf die Bildqualität hat er keine. Weder positiv, noch negativ. Ich habe das selber ausführlich getestet.

Daten zu meinen Fotos sind alle in den Exifs abrufbar.

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vor 18 Minuten schrieb Lynx:

und ich habe mich letztlich für den Heliopan UV SH-PMC entschieden. Da wo ich unterwegs bin nützt er mir sehr.
Und Einflüsse auf die Bildqualität hat er keine. Weder positiv, noch negativ. Ich habe das selber ausführlich getestet.

oh, der liest sich ja sehr gut! Sollte ich mit dem Canon einmal Probleme bekommen, würde ich mich für den Heliopan entscheiden; Danke für den Tipp 🙂

EOS R 5; RF 24-105 4 L; RF 70-200 4 L; RF 100-400; Speedlite 430EX III RT; Sirui Traveler 7C; Rollei Fotoliner Ocean Mini

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ich hab das video nicht ganz angeschaut, aber soviel ich mitbekommen habe wird da von UV filtern gesprochen. ich weiß früher haben die leute diesen als schutzglas (ich benutze jetzt nicht das wort filter, schutzfilter, was wird gefiltert?, der schutz?) benutzt.

ich selbst benutze seit ich fotografiere immer ein canon schutzglas (kein UV, sondern nur glas) vor der frontlinse und konnte noch keine qualitätseinbußen feststellen. die einbusen die es gibt kann man wahrscheinlich eh nur im labor messen, aber im alltag spielen sie sicherlich keine rolle, meine meinung.

da wird durch fenster geknipst, nd filter etc benutzt. oder manche rennen mit ner ewig dreckigen frontlinse rum ... und niemand beschwert sich über qualität, aber bei nem neutralen glas pinkeln sich manche ein.

aber auch hier gilt, jeder soll auf seine weise glücklich werden

bearbeitet von Gernot K.
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Prinzipiell fotografiere ich auch lieber ohne Filter mit aufgesetzter Gegenlichtblende. Ausnahme ist aber, wenn ich an die See fahre. Dann gehört meiner Meinung nach ein Schutz vor das Objektiv, weil in der Luft bereits genügend salzige Aerosole gelöst sind. Das kann man auf den eigenen Lippen schmecken.

Jetzt mal meine Frage zu den Protect (nicht UV) Filtern. Da die von Canon fast nicht lieferbar sind, möchte ich die von Sigma nehmen. Preislich sind die nur unwesentlich günstiger, deren Vorteil ist halt, dass sie lieferbar sind. Setzt hier jemand diese Sigma Protect Filter ein und kann sie ggf auch empfehlen? 

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vor 4 Stunden schrieb hansg:

Prinzipiell fotografiere ich auch lieber ohne Filter mit aufgesetzter Gegenlichtblende. Ausnahme ist aber, wenn ich an die See fahre. Dann gehört meiner Meinung nach ein Schutz vor das Objektiv, weil in der Luft bereits genügend salzige Aerosole gelöst sind. Das kann man auf den eigenen Lippen schmecken.

Jetzt mal meine Frage zu den Protect (nicht UV) Filtern. Da die von Canon fast nicht lieferbar sind, möchte ich die von Sigma nehmen. Preislich sind die nur unwesentlich günstiger, deren Vorteil ist halt, dass sie lieferbar sind. Setzt hier jemand diese Sigma Protect Filter ein und kann sie ggf auch empfehlen? 

Das tue ich auch - am Meer, gegen Salz und Sand. Sigma Filter kenne ich leider gar nicht.

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Ich nutze nur Gegenlichtblenden. Somit ist die Gefahr von versehentlichen Berührungen mit den Fingern gebannt. Meine Kamera hat das Meer zwar noch nicht gesehen aber ich denke das dort die Linse durch salzige Luft das geringere Problem ist. Die gesamte Kamera wird es nicht mögen. Genauso ist der Objektivwechsel kritisch. Ich habe mir ein spezielles Reinigungsset zugelegt mit dem die Linse ohne Schaden zu nehmen schnell gereinigt ist. Als Brillenträger mit Kunststoffgläser muss ich bei der Reinigung mindestens genauso vorsichtig sein und da kommen auch keine Filter vor.

bearbeitet von Wombat1953
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