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Sonne, Mond & Sterne


Kaffeepause

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Nachdem es ein Thema mit wundervollen Wolkenbildern gibt, will ich mit diesem Faden noch eine Etage höher hinaus: hier sollen Bilder gesammelt werden, die direkt oder indirekt mit Sonne, Mond oder Sternen zu tun haben. Ich bin schon sehr gespannt, was Ihr so alles diesbezüglich fotografiert habt. Es würde mich auch interessieren und freuen, wenn Ihr ein wenig zu den Bildern dazu schreibt – natürlich nur, wenn es dazu was zu sagen gibt.

Als Anfang stelle ich das erste Mondbild, das ich Ende Juli 2021 mit meiner EOS R5 gemacht habe, ein. EOS R5 | EF70-300mm f/4-5.6 IS II USM (mit EF-RF-Adapter) | 300 mm, ƒ/8

905132578_VollmonduberWindradern.thumb.jpg.6b96c8679f1738996404dbce82f8b259.jpg

Geplant hatte ich, den Mond beim Aufgehen direkt hinter dem linken Windrad – sozusagen als "Heiligenschein" 😇 – zu fotografieren. Leider war es etwas diesig (so sagt man bei uns, wenn es dunstig ist), so dass der (fast Voll-) Mond erst in seiner ganzen Pracht zu sehen war, als es bereits recht hoch stand und es schon recht dunkel war. Aber ich habe das Foto dann doch nicht gelöscht, weil der Mond so schön zwischen den Windrädern steht. Irgendwann bekomme ich auch mal noch das ursprünglich geplante Foto ...

bearbeitet von Kaffeepause
Tippfehler beseitigt.

Canon EOS R5 | RF24-105mm F4-7.1 IS STM | RF16mm F2.8 STM | RF 50mm F1.8 STM | RF 24–240 F4–6.3 IS USM

Canon EOS 80D | EF-S18-135mm F3.5-5.6 IS USM | EF50mm F1.8 STM | EF70-300mm F4-5.6 IS II USM

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Anfang September 2021 habe ich mich zum allerersten Mal an der Milchstraße versucht. Der Gedanke kam mir eher spontan und ich bin zum nahegelegenen Stauseee gegangen, um es überhaupt mal ausprobiert zu haben. Weil es Bilder zum Ausprobieren und Lernen waren, habe ich sie alle gelöscht. Nur das hier habe ich aufgehoben, weil während der 8 Sekunden Belichtungszeit ein Flugzeug, das im Landeanflug auf den Memminger Flughafen war, durchs Bild geflogen ist und den "interessanten" Lichtstreifen links oben hinterlassen hat.

Eigendlich dachte ich, dass es nachts um 20 nach 10 stockdunkel ist am Stausee, aber eine Funzel am Gebäude des Stauwehrs hat doch für etwas Lichtverschmutzung gesorgt. Am Horizont, wo der Lichtschein ist, wären tagsüber die Berge zu sehen.

EOS R5 | RF24-105mm F4-7.1 IS STM | 24 mm, ƒ/4

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Canon EOS R5 | RF24-105mm F4-7.1 IS STM | RF16mm F2.8 STM | RF 50mm F1.8 STM | RF 24–240 F4–6.3 IS USM

Canon EOS 80D | EF-S18-135mm F3.5-5.6 IS USM | EF50mm F1.8 STM | EF70-300mm F4-5.6 IS II USM

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Am nächsten Tag ... genauer gesagt, in der nächsten Nacht habe ich mich nochmals an der Milchstraße versucht. Dazu bin ich zu einer kleinen Anhöhe in der Nähe gefahren, auf der eine kleine Marienkapelle steht und habe versucht, diese zusammen mit der Milchstraße in Szene zu setzen. Obwohl das recht abgelegen ist, sind halt durch die höhere Lage die Lichter der umliegenden Ortschaften zu sehen.

Naja, alles keine guten Bilder, aber es war schön, das auszuprobieren und zu experimentieren. Wie ich im Vorstellungs-Thread geschrieben habe, macht neben vielem Anderen gerade das den Reiz an der Fotografie für mich aus. Weil ich einer dieser extremen Spätmenschen bin (Nachteule, bitte nicht vor 14 Uhr in der Früh ansprechen), werde ich nächstes Jahr, wenn die Milchstraße wieder gut zu sehen ist, weitere Versuche machen.

EOS R5 | RF24-105mm F4-7.1 IS STM | 24 mm, ƒ/4

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Canon EOS R5 | RF24-105mm F4-7.1 IS STM | RF16mm F2.8 STM | RF 50mm F1.8 STM | RF 24–240 F4–6.3 IS USM

Canon EOS 80D | EF-S18-135mm F3.5-5.6 IS USM | EF50mm F1.8 STM | EF70-300mm F4-5.6 IS II USM

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@Moppedcarlo, vielen Dank, Carlo! Ja, da hast Du recht, das könnte ich noch versuchen und den Himmel dunkler entwickeln. Sind ja alles RAW-Fotos.

Inzwischen habe ich noch ein paar Sachen über Astrofotografie gelesen. Die Profis machen da einen ziemlich großen Aufwand mit Lightframes, Darkframes, Biasframes, mehrere Aufnahmen zusammenrechnen zwecks Rauschreduzierung usw. Dafür, dass ich es zum ersten Mal ausprobiert und "nur" das RF 24-105mm F4-7.1 IS STM verwendet habe, war die Ausbeute kein totaler Reinfall. Ist für mich wirklich faszinierend an der Fotografie, einfach mal was ausprobieren und schauen wie's wird.

Nächstes Jahr will ich es mit mehr "Plan" versuchen, also nicht spontan losrennen, sondern mit Photo Pills planen (Zeit und Ort) und mir dann ggf. ein lichtstarkes Weitwinkel-Objektiv leihen. Bin schon gespannt. Falls da was Vorzeigbares rauskommt, wird sicher etwas hier landen.

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Canon EOS R5 | RF24-105mm F4-7.1 IS STM | RF16mm F2.8 STM | RF 50mm F1.8 STM | RF 24–240 F4–6.3 IS USM

Canon EOS 80D | EF-S18-135mm F3.5-5.6 IS USM | EF50mm F1.8 STM | EF70-300mm F4-5.6 IS II USM

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vor 21 Stunden schrieb Kaffeepause:

@Moppedcarlo, vielen Dank, Carlo! Ja, da hast Du recht, das könnte ich noch versuchen und den Himmel dunkler entwickeln. Sind ja alles RAW-Fotos.

Inzwischen habe ich noch ein paar Sachen über Astrofotografie gelesen. Die Profis machen da einen ziemlich großen Aufwand mit Lightframes, Darkframes, Biasframes, mehrere Aufnahmen zusammenrechnen zwecks Rauschreduzierung usw. Dafür, dass ich es zum ersten Mal ausprobiert und "nur" das RF 24-105mm F4-7.1 IS STM verwendet habe, war die Ausbeute kein totaler Reinfall. Ist für mich wirklich faszinierend an der Fotografie, einfach mal was ausprobieren und schauen wie's wird.

Nächstes Jahr will ich es mit mehr "Plan" versuchen, also nicht spontan losrennen, sondern mit Photo Pills planen (Zeit und Ort) und mir dann ggf. ein lichtstarkes Weitwinkel-Objektiv leihen. Bin schon gespannt. Falls da was Vorzeigbares rauskommt, wird sicher etwas hier landen.

Da sind dir echt tolle Bilder gelungen. Vorallem zeigt es, dass auch mit dem RF 24-105 f4-7,1 solche Aufnahmen möglich sind.

Ich bin gespannt auf deine nächsten Bilder dieser Art.

 

Frank

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Am 12.12.2021 um 23:05 schrieb Kaffeepause:

Nachdem es ein Thema mit wundervollen Wolkenbildern gibt, will ich mit diesem Faden noch eine Etage höher hinaus: hier sollen Bilder gesammelt werden, die direkt oder indirekt mit Sonne, Mond oder Sternen zu tun haben. Ich bin schon sehr gespannt, was Ihr so alles diesbezüglich fotografiert habt. Es würde mich auch interessieren und freuen, wenn Ihr ein wenig zu den Bildern dazu schreibt – natürlich nur, wenn es dazu was zu sagen gibt.

Als Anfang stelle ich das erste Mondbild, das ich Ende Juli 2021 mit meiner EOS R5 gemacht habe, ein. EOS R5 | EF70-300mm f/4-5.6 IS II USM (mit EF-RF-Adapter) | 300 mm, ƒ/8

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Geplant hatte ich, den Mond beim Aufgehen direkt hinter dem linken Windrad – sozusagen als "Heiligenschein" 😇 – zu fotografieren. Leider war es etwas diesig (so sagt man bei uns, wenn es dunstig ist), so dass der (fast Voll-) Mond erst in seiner ganzen Pracht zu sehen war, als es bereits recht hoch stand und es schon recht dunkel war. Aber ich habe das Foto dann doch nicht gelöscht, weil der Mond so schön zwischen den Windrädern steht. Irgendwann bekomme ich auch mal noch das ursprünglich geplante Foto ...

Das Bild finde ich Klasse. Kannst du etwas zu der Bearbeitung schreiben?

Der Mond sieht aus als wäre eine Mondfinsternis und in das Bild eingefügt worden. Echt interessant.

 

Frank

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@fmei, vielen Dank für das Kompliment. Bei der Bearbeitung in Capture One hab' ich den Mond sogar ein wenig "entrötet" 😆, weil er auf dem RAW-Bild ziemlich rot herausgekommen ist. Dadurch, dass er sich recht scharf vom Hintergrund abhebt, sieht es ein wenig so aus, als sei er montiert, aber ich kann versprechen, dass das nicht der Fall ist. 🤚... ich schöre 😉.

Wäre vielleicht mal eine interessante Gelegenheit, zu sehen, wie Andere das Bild bearbeiten würden, deshalb stelle ich das Original-RAW hier zur Verfügung. Weil ein Bild aus der EOS R5 die Größe der möglichen Dateianhänge hier im Forum sprengt, habe ich es auf meine pCloud geladen. Hier ist der Freigabelink zum Download:

https://e1.pcloud.link/publink/show?code=XZf4XFZ0U4K1pdhVVH4UAA44i3Wh8K7ULKy

Bin gespannt.

Canon EOS R5 | RF24-105mm F4-7.1 IS STM | RF16mm F2.8 STM | RF 50mm F1.8 STM | RF 24–240 F4–6.3 IS USM

Canon EOS 80D | EF-S18-135mm F3.5-5.6 IS USM | EF50mm F1.8 STM | EF70-300mm F4-5.6 IS II USM

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Also ich persönlich hatte auch mit dem Gedanken gespielt, mir das RF600 F11 zu kaufen anstatt des RF 100-400. Besonders, als es beim 400er zu Lieferschwierigkeiten kam. Ich hätte es auch sofort zum etwa gleichen Preis haben können. Zu Anfang hatte mich das 800er auch begeistert. Aber es ist doch mal eine ganze Ecke  unhandlicher  als das 600er. Ich glaube mich zu erinnern, daß dies für  @xbeam ebenfalls ein Entscheidungskriterium war.

bearbeitet von Lynx

Daten zu meinen Fotos sind alle in den Exifs abrufbar.

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😊  ich besitze zwischenzeitlich beide 11er Objektive, weil deren Vorbesitzer auch der Meinung waren sie seien zu "dunkel". Das kommt davon, wenn man sich nicht an höhere ISO wagt 😉.  Dafür habe ich sogar mein Olympus 300 f4 verkauft! Dieses PRO Objektiv an MFT ist excellent, brachte mir aber keine Vorteile. Insbesondere das RF 600/11 ist dem gegenüber leichter, besser stabilisiert und der Canon Autofokus mir persönlich passender und optisch habe ich nix zu meckern.

Beide RF-Varianten haben auch ihre Berechtigung. Das sollten wir ggfs. an anderer Stelle erörtern, damit es hier nicht zuviel OT wird.

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Am 17.12.2021 um 19:59 schrieb xbeam:

na da möchte ich mal ein Mond Bild beitragen. R6 mit RF600/11

@xbeam, sehr schönes Mondfoto und wunderbar scharf. Vielen Dank.

Ich hätte nicht erwartet dass das mit dem RF600 bei Blende 11 möglich ist. Zwar weiß ich aus Erfahrung, dass der Mond sehr hell ist und bei Vollmond eine eher kurze Belichtungszeit vorteilhaft ist, umd die Zeichnung im Mond zu sehen, aber ich mache das meist mit der am weitesten geöffneten Blende, die das Objektiv herigt. Musstest Du mit der ISO hochgehen?

Canon EOS R5 | RF24-105mm F4-7.1 IS STM | RF16mm F2.8 STM | RF 50mm F1.8 STM | RF 24–240 F4–6.3 IS USM

Canon EOS 80D | EF-S18-135mm F3.5-5.6 IS USM | EF50mm F1.8 STM | EF70-300mm F4-5.6 IS II USM

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Ich habe heute (huch es ist ja schon morgen) ... gestern fast schon zu spät mitbekommen, dass verschiedene Bedinungen für Mondfotos vorlagen: Mondaufgang zwei Minuten vor Sonnenuntergang, also noch einigermaßen Licht vorhanden, um auch "Gegend" zusammen mit dem Mond zu fotografieren und einigermaßen klarer Himmel, um den Mond auch über den Horizont kommen zu sehen.

Hab' schnell mit Photopills einen geeigneten Standort ermittelt (und währenddessen Tee gemacht), die R5 und das EF 70-300mm ƒ/4-5.6 IS IIUSM samt Stativ und Thermoskanne geschnappt und bin an den Punkt gefahren. Dann hieß es abwarten und Tee trinken (hält schön warm 😉). Genau zum berechneten Zeitpunkt kam der Mond schön über den Horizont und ich habe insgesamt fast 100 Bilder gemacht und dabei alle zwei bis drei Minuten den Standplatz verändert, um weiterhin den Mond perspektivisch hinter meinem Vordergrundobjekt zu haben.

Leider habe ich in der Hektik nicht darauf geachtet, auf den Mond zu belichten sondern vorwiegend auf das Gesamtbild belichtet, weshalb der Mond relativ wenig Zeichnung auf den Bildern hat. Und es war auch ziemlich viel Feuchtigkeit in der Luft, weshalb sie leicht geflimmert hat und die Umrisse nicht so scharf geworden sind, wie ich es mir gewünscht hätte. Hab' sowohl manuell fokussiert also auch den Autofokus (Spotmodus) auf den Mond gerichtet. Das Ganze hat nur rund eine Vierteilstunde gedauert, dann war der Mond über mein Vordergundbojekt hinweg. Aber es war eine gute Übung und ich hätte es doch sehr bedauert, wenn ich die Gelegenheit nicht genutzt hätte.

Und es sind ein paar Spaziergänger stehengeblieben und haben eine kurze Zeitlang beobachtet, als ich ihnen auf deren Frage geantwortet habe, dass ich den Mond fotografieren will.

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vor 9 Stunden schrieb Kaffeepause:

Ich habe heute (huch es ist ja schon morgen) ... gestern fast schon zu spät mitbekommen, dass verschiedene Bedinungen für Mondfotos vorlagen: Mondaufgang zwei Minuten vor Sonnenuntergang, also noch einigermaßen Licht vorhanden, um auch "Gegend" zusammen mit dem Mond zu fotografieren und einigermaßen klarer Himmel, um den Mond auch über den Horizont kommen zu sehen.

Hab' schnell mit Photopills einen geeigneten Standort ermittelt (und währenddessen Tee gemacht), die R5 und das EF 70-300mm ƒ/4-5.6 IS IIUSM samt Stativ und Thermoskanne geschnappt und bin an den Punkt gefahren. Dann hieß es abwarten und Tee trinken (hält schön warm 😉). Genau zum berechneten Zeitpunkt kam der Mond schön über den Horizont und ich habe insgesamt fast 100 Bilder gemacht und dabei alle zwei bis drei Minuten den Standplatz verändert, um weiterhin den Mond perspektivisch hinter meinem Vordergrundobjekt zu haben.

Leider habe ich in der Hektik nicht darauf geachtet, auf den Mond zu belichten sondern vorwiegend auf das Gesamtbild belichtet, weshalb der Mond relativ wenig Zeichnung auf den Bildern hat. Und es war auch ziemlich viel Feuchtigkeit in der Luft, weshalb sie leicht geflimmert hat und die Umrisse nicht so scharf geworden sind, wie ich es mir gewünscht hätte. Hab' sowohl manuell fokussiert also auch den Autofokus (Spotmodus) auf den Mond gerichtet. Das Ganze hat nur rund eine Vierteilstunde gedauert, dann war der Mond über mein Vordergundbojekt hinweg. Aber es war eine gute Übung und ich hätte es doch sehr bedauert, wenn ich die Gelegenheit nicht genutzt hätte.

Und es sind ein paar Spaziergänger stehengeblieben und haben eine kurze Zeitlang beobachtet, als ich ihnen auf deren Frage geantwortet habe, dass ich den Mond fotografieren will.

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Ich glaube das man bei dem "Vordergrund" auf Zeichnung im Mond verzichten kann. Auch für mich ist das 3. Bild das beste aus deiner Serie. Danke fürs zeigen.

 

 

Frank

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vor 7 Stunden schrieb xbeam:

ISO lag bei 3200.

@xbeam Danke für die Info. Ich kann kein Rauschen erkennen. Echt klasse Abbildungsleistung. Hast Du da manuell fokussiert? Ich vermute, ja. Bei den Lichtverhältnissen funktioniert der Autofokus vermutlich nicht mehr. Ich mache Mondfotos immer mit Stativ, aus der Hand habe ich noch kein scharfes Mondfoto hinbekommen. Bei den gezeigten Bildern vom Sonntag habe ich manuell fokussiert, aber die Luft hat sich so stark bewegt, dass ich nicht sicher war, ob das Bild scharf ist. Also habe ich es mit dem Autofokus (Spot + 4 Nachbarfelder) auf den Kontrast zwischen Mond und Himmel versucht und das hat tatsächlich funktioniert.

@Moppedcarlo, @fmei, @allkar Vielen lieben Dank für Eure Rückmeldungen. Es ist interessant, wie unterschiedlich die Geschämcker sind 😀. Ich selbst schanke etwas, zwischen 2 und 3 🤔.

Ich muss die nächsten Vollmondphasen genauer beobachten, um die nächste Gelegenheit nicht zu verpassen. Das Ganze will ich noch üben und Erfahrungen sammeln.

Canon EOS R5 | RF24-105mm F4-7.1 IS STM | RF16mm F2.8 STM | RF 50mm F1.8 STM | RF 24–240 F4–6.3 IS USM

Canon EOS 80D | EF-S18-135mm F3.5-5.6 IS USM | EF50mm F1.8 STM | EF70-300mm F4-5.6 IS II USM

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vor 16 Stunden schrieb Kaffeepause:

@xbeam Danke für die Info. Ich kann kein Rauschen erkennen. Echt klasse Abbildungsleistung. Hast Du da manuell fokussiert?

 

ich fokussiere meist nur bei manuellen Objektiven per Hand. Hier kam der AF zum Einsatz und 1/640 handgehalten ist keine große Sache.  Bei entsprechenden Lichtbedingungen schaffe ich mit der R6 und dem RF 600/11 regelmäßig scharfe Aufnahmen auch bei 1/15.

VG

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vor 16 Stunden schrieb Kaffeepause:

Es ist interessant, wie unterschiedlich die Geschämcker sind 😀. Ich selbst schanke etwas, zwischen 2 und 3 🤔.

Mir gefällt bei Nr 1 Farbverlauf am Himmel, bei 2 ist der Vordergrund besser als bei 3, aber Mond is mir zu verdeckt, daher habe ich 3 vorgezogen.

Planen bei Vollmondphasen, Kometen usw. kann man gerne, nur wenn die Wolken kommen, nutzt das wenig. SO ging mir in der letzten Zeit immer wieder.

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