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Sonne, Mond & Sterne


Kaffeepause

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Am 20.12.2021 um 01:18 schrieb Kaffeepause:

Ich habe heute (huch es ist ja schon morgen) ... gestern fast schon zu spät mitbekommen, dass verschiedene Bedinungen für Mondfotos vorlagen: Mondaufgang zwei Minuten vor Sonnenuntergang, also noch einigermaßen Licht vorhanden, um auch "Gegend" zusammen mit dem Mond zu fotografieren und einigermaßen klarer Himmel, um den Mond auch über den Horizont kommen zu sehen.

Hab' schnell mit Photopills einen geeigneten Standort ermittelt (und währenddessen Tee gemacht), die R5 und das EF 70-300mm ƒ/4-5.6 IS IIUSM samt Stativ und Thermoskanne geschnappt und bin an den Punkt gefahren. Dann hieß es abwarten und Tee trinken (hält schön warm 😉). Genau zum berechneten Zeitpunkt kam der Mond schön über den Horizont und ich habe insgesamt fast 100 Bilder gemacht und dabei alle zwei bis drei Minuten den Standplatz verändert, um weiterhin den Mond perspektivisch hinter meinem Vordergrundobjekt zu haben.

Leider habe ich in der Hektik nicht darauf geachtet, auf den Mond zu belichten sondern vorwiegend auf das Gesamtbild belichtet, weshalb der Mond relativ wenig Zeichnung auf den Bildern hat. Und es war auch ziemlich viel Feuchtigkeit in der Luft, weshalb sie leicht geflimmert hat und die Umrisse nicht so scharf geworden sind, wie ich es mir gewünscht hätte. Hab' sowohl manuell fokussiert also auch den Autofokus (Spotmodus) auf den Mond gerichtet. Das Ganze hat nur rund eine Vierteilstunde gedauert, dann war der Mond über mein Vordergundbojekt hinweg. Aber es war eine gute Übung und ich hätte es doch sehr bedauert, wenn ich die Gelegenheit nicht genutzt hätte.

Und es sind ein paar Spaziergänger stehengeblieben und haben eine kurze Zeitlang beobachtet, als ich ihnen auf deren Frage geantwortet habe, dass ich den Mond fotografieren will.

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Die erste Aufnahme mit dem blaurosa Venus Belt gefällt mir am besten, sehr schön getroffen, im zweiten und dritten ist ein dunkler Kranz um den Mond zu erkennen - Verarbeitungsartefakt? Unscharfe Maske? Aber gut geplant!

bearbeitet von EUse
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Am 20.12.2021 um 01:18 schrieb Kaffeepause:

Ich habe heute (huch es ist ja schon morgen) ... gestern fast schon zu spät mitbekommen, dass verschiedene Bedinungen für Mondfotos vorlagen: Mondaufgang zwei Minuten vor Sonnenuntergang, also noch einigermaßen Licht vorhanden, um auch "Gegend" zusammen mit dem Mond zu fotografieren und einigermaßen klarer Himmel, um den Mond auch über den Horizont kommen zu sehen.

Hab' schnell mit Photopills einen geeigneten Standort ermittelt (und währenddessen Tee gemacht), die R5 und das EF 70-300mm ƒ/4-5.6 IS IIUSM samt Stativ und Thermoskanne geschnappt und bin an den Punkt gefahren. Dann hieß es abwarten und Tee trinken (hält schön warm 😉). Genau zum berechneten Zeitpunkt kam der Mond schön über den Horizont und ich habe insgesamt fast 100 Bilder gemacht und dabei alle zwei bis drei Minuten den Standplatz verändert, um weiterhin den Mond perspektivisch hinter meinem Vordergrundobjekt zu haben.

Leider habe ich in der Hektik nicht darauf geachtet, auf den Mond zu belichten sondern vorwiegend auf das Gesamtbild belichtet, weshalb der Mond relativ wenig Zeichnung auf den Bildern hat. Und es war auch ziemlich viel Feuchtigkeit in der Luft, weshalb sie leicht geflimmert hat und die Umrisse nicht so scharf geworden sind, wie ich es mir gewünscht hätte. Hab' sowohl manuell fokussiert also auch den Autofokus (Spotmodus) auf den Mond gerichtet. Das Ganze hat nur rund eine Vierteilstunde gedauert, dann war der Mond über mein Vordergundbojekt hinweg. Aber es war eine gute Übung und ich hätte es doch sehr bedauert, wenn ich die Gelegenheit nicht genutzt hätte.

Und es sind ein paar Spaziergänger stehengeblieben und haben eine kurze Zeitlang beobachtet, als ich ihnen auf deren Frage geantwortet habe, dass ich den Mond fotografieren will.

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möchtest du beim letzten bild nicht noch die chemtrails 😉 am boden und das windrad wegschneiden?

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  • 1 month later...
  • 4 months later...

Ich habe die Chance genutzt, dass gestern die erste Nacht ohne Wolken gewesen ist, seit ich die R7 habe. Ich glaube ich habe noch nie so detaillierte Mondbilder mit einer Einzelaufnahme gehabt. Ist natürlich etwas langweilig ohne weiteres Motiv. 
 

R7 + RF 600mm f11

 

1/160

ISO 200

aus der Hand

 

 

 

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bearbeitet von Frank3000de
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Ich bin begeistert von den klasse Bildern!

Bei der Gelegenheit nur nochmals zur Erinnerung für uns: Morgen, Mittwoch, 13.07.2022 ist Supermond, der zweite und letzte in diesem Jahr. Danach gibt's für den Rest des Jahres "nur normale" Vollmonde.

Heute, am Dienstag, 12.07.2022 geht der Mond während der Goldenen Stunde auf und und ist schon fast voll (94,7 %). Dadurch lässt er sich sehr schön in Verbindung mit einem weiter entfernten (2 – 3 km oder sogar noch mehr) Vordergrundobjekt und langer Brennweite fotografieren und erscheint dann beim Aufgehen schön groß. Sowas habe ich bereits verschiedentlich versucht und hier im Forum gezeigt, z. B. hier und hier.

Ich werde mein Glück versuchen. Leider ist hinsichtlich der Perspektive kein passender Vordergrund bei mir in der Nähe und aus Termingründen kann ich keine längere Anfahrt machen. Zusätzlich ist lt. clearoutside.com der Himmel hier bei uns über den Bergen zu sehr bedeckt, bis zu 88 % und das Meiste sind hohe Wolken. Von mehreren früheren Versuchen unter solchen Bedingungen weiß ich, dass der Mond hier voraussichtlich erst sichtbar wird, wenn er schon sehr hoch steht und nicht bereits beim Aufgang am Horizont neben dem von mir ausgesuchten Vordergrundmotiv. Dann verliert Bild seinen Reiz. Aber ich werde dennoch an meinen geplanten Spot fahren (ist nur 15 Minuten Fahrtzeit) und bereitstehen, falls der Mond doch beim Aufgehen am Horizont sichtbar sein sollte *hoff* (die Wolken sind ja nicht am Himmel festgepinnt und die Bewölkung ändert sich bis dahin vielleicht noch etwas).

Jeder und jedem, die/der ihr/sein Glück versucht, drücke ich die Daumen.

 

  • Like 1
  • Thanks 1

Canon EOS R5 | RF24-105mm F4-7.1 IS STM | RF16mm F2.8 STM | RF 50mm F1.8 STM | RF 24–240 F4–6.3 IS USM

Canon EOS 80D | EF-S18-135mm F3.5-5.6 IS USM | EF50mm F1.8 STM | EF70-300mm F4-5.6 IS II USM

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Am 10.7.2022 um 11:52 schrieb fmei:

Für jemanden der sich nicht mit dem Mond beschäftigt ist es schon interessant solche Bilder zu sehen.

Was mich staunen lässt sind die Exifs, 600mm und 1/160sec und das freihand, Stark.

Der Stabi vom 600mm ist extrem gut. Mit der R5 habe ich das auch mit 1/100 aus der Hand gemacht. Aber durch die Brennweitenverlängerung mit der R7, habe ich das doch für zu gewagt gehalten 🤔🙂

Das war 1/100

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vor 13 Stunden schrieb Kaffeepause:

Ich bin begeistert von den klasse Bildern!

Bei der Gelegenheit nur nochmals zur Erinnerung für uns: Morgen, Mittwoch, 13.07.2022 ist Supermond, der zweite und letzte in diesem Jahr. Danach gibt's für den Rest des Jahres "nur normale" Vollmonde.

Heute, am Dienstag, 12.07.2022 geht der Mond während der Goldenen Stunde auf und und ist schon fast voll (94,7 %). Dadurch lässt er sich sehr schön in Verbindung mit einem weiter entfernten (2 – 3 km oder sogar noch mehr) Vordergrundobjekt und langer Brennweite fotografieren und erscheint dann beim Aufgehen schön groß. Sowas habe ich bereits verschiedentlich versucht und hier im Forum gezeigt, z. B. hier und hier.

Ich werde mein Glück versuchen. Leider ist hinsichtlich der Perspektive kein passender Vordergrund bei mir in der Nähe und aus Termingründen kann ich keine längere Anfahrt machen. Zusätzlich ist lt. clearoutside.com der Himmel hier bei uns über den Bergen zu sehr bedeckt, bis zu 88 % und das Meiste sind hohe Wolken. Von mehreren früheren Versuchen unter solchen Bedingungen weiß ich, dass der Mond hier voraussichtlich erst sichtbar wird, wenn er schon sehr hoch steht und nicht bereits beim Aufgang am Horizont neben dem von mir ausgesuchten Vordergrundmotiv. Dann verliert Bild seinen Reiz. Aber ich werde dennoch an meinen geplanten Spot fahren (ist nur 15 Minuten Fahrtzeit) und bereitstehen, falls der Mond doch beim Aufgehen am Horizont sichtbar sein sollte *hoff* (die Wolken sind ja nicht am Himmel festgepinnt und die Bewölkung ändert sich bis dahin vielleicht noch etwas).

Jeder und jedem, die/der ihr/sein Glück versucht, drücke ich die Daumen.

 

Danke für die Informationen. Deine ersten "Versuche" sind super geworden. Ich freue mich schon auf die nächsten Bilder.

 

Frank

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vor 11 Stunden schrieb Frank3000de:

Der Stabi vom 600mm ist extrem gut. Mit der R5 habe ich das auch mit 1/100 aus der Hand gemacht. Aber durch die Brennweitenverlängerung mit der R7, habe ich das doch für zu gewagt gehalten 🤔🙂

Das war 1/100

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Starkes Bild. Ich stelle mir vor, wenn jetzt ein Flugzeug den Mond passiert, das wäre Traumhaft....

 

Frank

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  • 2 weeks later...
Am 12.7.2022 um 00:14 schrieb Kaffeepause:

... Mittwoch, 13.07.2022 ist Supermond ... heute, am Dienstag, 12.07.2022 geht der Mond während der Goldenen Stunde auf ... Ich werde mein Glück versuchen.

 

Und ich habe mein Glück versucht. Nun hatte ich auch endlich die Zeit, die RAW-Dateien zu bearbeiten. Es ist nicht das Bild dabei herausgekommen, das ich mir erhofft hatte, da der Mond aufgrund der Bewölkung erst zu sehen war, als er schon über den Bergen stand. Und es war zudem recht diesig (süddeutsch für "dunstig"), sodass der Mond und die Berge nicht besonders klar zu sehen waren. Aber das hatte ich durchaus erwartet, denn es sind Luftlinie zwischen 50 und 80 km zu den Bergen und da ist viel Luft und Atmosphäre dazwischen.

Hier zwei der Bilder, die ich aufheben werde. Mir fehlt halt noch ein bisschen Brennweite, habe nur das EF 70–300mm als längste Brennweite. Deshalb habe ich die beiden Aufnahmen mit der EOS 80D gemacht. Durch den APS-C-Sensor habe ich eine 480mm-Äquivalenz.

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Aber selbstverständlich hatte ich auch die EOS R5 dabei und habe mit der ebenfalls Bilder gemacht. Da hatte ich das RF 24–105 mm ƒ4–7.1 drauf. Damit habe ich in die entgegengesetzte Richtung fotografiert, denn die Wolken und die untergehende Sonne haben ein sehr schönes Farbenspiel erzeugt.

Und hier noch ein Bild mit dem RF 24–105 mm Richtung Berge für einen Gesamtüberblick über die Szene bei 105 mm.

Als ich die Aufnahme gemacht habe, hatten sich die Wolkenschleier bei den Bergen dann größtenteils verzogen.

Wie geschrieben, sind das nicht ganz die gewünschten Bilder, aber angesichts der Bedingungen ist mehr dabei herausgekommen, als bei meinen vorherigen Versuchen.

Canon EOS R5 | RF24-105mm F4-7.1 IS STM | RF16mm F2.8 STM | RF 50mm F1.8 STM | RF 24–240 F4–6.3 IS USM

Canon EOS 80D | EF-S18-135mm F3.5-5.6 IS USM | EF50mm F1.8 STM | EF70-300mm F4-5.6 IS II USM

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Am Montag zuvor war ich spätabends auf den Feldern vor unserem Dorf. Da gibt es einige Strommasten und es hatte eine interessante Wolkenstimmung. Dabei ist dieses Bild entstanden:

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Der Mond war von einem Wolkenband bedeckt, aber dennoch recht hell, sodass ich nur 4 Sekunden bei ISO 500 belichtet habe.

Canon EOS R5 | RF24-105mm F4-7.1 IS STM | RF16mm F2.8 STM | RF 50mm F1.8 STM | RF 24–240 F4–6.3 IS USM

Canon EOS 80D | EF-S18-135mm F3.5-5.6 IS USM | EF50mm F1.8 STM | EF70-300mm F4-5.6 IS II USM

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vor 1 Stunde schrieb Kaffeepause:

Und ich habe mein Glück versucht. Nun hatte ich auch endlich die Zeit, die RAW-Dateien zu bearbeiten. Es ist nicht das Bild dabei herausgekommen, das ich mir erhofft hatte, da der Mond aufgrund der Bewölkung erst zu sehen war, als er schon über den Bergen stand. Und es war zudem recht diesig (süddeutsch für "dunstig"), sodass der Mond und die Berge nicht besonders klar zu sehen waren. Aber das hatte ich durchaus erwartet, denn es sind Luftlinie zwischen 50 und 80 km zu den Bergen und da ist viel Luft und Atmosphäre dazwischen.

Hier zwei der Bilder, die ich aufheben werde. Mir fehlt halt noch ein bisschen Brennweite, habe nur das EF 70–300mm als längste Brennweite. Deshalb habe ich die beiden Aufnahmen mit der EOS 80D gemacht. Durch den APS-C-Sensor habe ich eine 480mm-Äquivalenz.

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Aber selbstverständlich hatte ich auch die EOS R5 dabei und habe mit der ebenfalls Bilder gemacht. Da hatte ich das RF 24–105 mm ƒ4–7.1 drauf. Damit habe ich in die entgegengesetzte Richtung fotografiert, denn die Wolken und die untergehende Sonne haben ein sehr schönes Farbenspiel erzeugt.

Und hier noch ein Bild mit dem RF 24–105 mm Richtung Berge für einen Gesamtüberblick über die Szene bei 105 mm.

Als ich die Aufnahme gemacht habe, hatten sich die Wolkenschleier bei den Bergen dann größtenteils verzogen.

Wie geschrieben, sind das nicht ganz die gewünschten Bilder, aber angesichts der Bedingungen ist mehr dabei herausgekommen, als bei meinen vorherigen Versuchen.

Das zweite und das letzte Bild deiner Serie finde ich ansprechend. Bei dem ersten Bild ist (meine Meinung) die Ausarbeitung des Mondes nicht gelungen. Das letzte Bild zeigt eine Landschaft im Abendlicht mit Mond. Eine sehr harmonische Stimmung.

 

Frank

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vor 2 Stunden schrieb fmei:

Bei dem ersten Bild ist (meine Meinung) die Ausarbeitung des Mondes nicht gelungen.

Danke für Deine ehrliche Kritik. Natürlich möchte ich daraus lernen und es würde mir helfen, wenn Du mir sagen würdest, was genau Dir daran nicht gefällt.

Bei der Entfernung und Umgebungshelligkeit und dem Dunst kam der Mond auf dem Raw-Bild nach meinem Geschmack zu schwach oder blass heraus, sodass ich versucht habe, die Kontraste anzuheben und den Dunst-entfernen-Regler recht kräftig aufgezogen habe. War das zuviel des Guten?

Canon EOS R5 | RF24-105mm F4-7.1 IS STM | RF16mm F2.8 STM | RF 50mm F1.8 STM | RF 24–240 F4–6.3 IS USM

Canon EOS 80D | EF-S18-135mm F3.5-5.6 IS USM | EF50mm F1.8 STM | EF70-300mm F4-5.6 IS II USM

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Nächtlicher Weserblick

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• EF 35mm f/2 IS USM •  f/7.1 • ISO 160 •  20s •   4039 x 2160px,  964 kB        Rechts-Click für Vollbild im neuen TAB

bearbeitet von allkar
Ergänzung
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vor 12 Stunden schrieb Kaffeepause:

Danke für Deine ehrliche Kritik. Natürlich möchte ich daraus lernen und es würde mir helfen, wenn Du mir sagen würdest, was genau Dir daran nicht gefällt.

Bei der Entfernung und Umgebungshelligkeit und dem Dunst kam der Mond auf dem Raw-Bild nach meinem Geschmack zu schwach oder blass heraus, sodass ich versucht habe, die Kontraste anzuheben und den Dunst-entfernen-Regler recht kräftig aufgezogen habe. War das zuviel des Guten?

Das mache ich gerne. Wenn du dir den Mond anschaust, dann wirst du auf der linken Seite einen Rand finden der erahnen lässt dass da etwas bearbeitet wurde, auch ist im unteren Bereich der "Wolkenrest" mit bearbeitet worden sodass eine dunkle Stelle entstanden ist. Der Mond solber wirkt sehr hervorgehoben, man erwartet doch weniger Kontrst. Beim zweiten Bild ist das sehrgut gelungen.

Das ist nicht böse gemeint nur fällt es bei dem Bild sehr stark auf. Evtl weniger bearbeiten uns den Mond im Dunst lassen.

bearbeitet von fmei

 

Frank

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Mond-Autobahn

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  Farbkontraste angehoben, EF 35mm f/2 IS USM •  f/9.0 • 20s •  ISO 160  •  2100 x 1400px,  915 kB        Rechts-Click für Vollbild im neuen TAB

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Am 25.7.2022 um 16:57 schrieb allkar:

***

      Canon EOS R5 • RF16mm F2.8 STM •  f/4.0  • ISO 3200  •  2275 x 1300px,  943 kB        Rechts-Click für Vollbild im neuen TAB

Tolles Bild, die Bildwirkung die Farben alles sehr stimmig. Klasse!

 

Frank

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vor 3 Stunden schrieb Moppedcarlo:

Schade, dass die Absperrkette so dominant ist, der Rest ist sehr stimmungsvoll ...

Man könnte die etwas abdunkeln, aber ich wollte es so lassen, wie es war. Eine unheimlich helle Nacht, bei Vollmond, am Mittelmeer, gegen Ende November. Wir waren eine der letzten 5  Familien in der Hotelanlage. Zwei Tage später wurden hinter uns die Lichter ausgemacht  

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