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Umfrage: Warum Canon EOS R?


Warum Canon EOS R?  

122 Stimmen

  1. 1. Was ist für dich der wichtigste Grund, auf Canon EOS R zu wechseln? (mehrere Antworten möglich)

    • Weil ich Canon DSLR Objektive weiter verwenden will
      71
    • Weil ich ein Vollformat-System will
      72
    • Wegen der Qualität der Canon EOS R Objektive
      34
    • Wegen der Qualität der Canon EOS R Kameras (z.B. Sensoreigenschaften)
      48
    • Wegen Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit des Autofokus
      71
    • Wegen anderer Eigenschaften des Canon EOS R Systems (z.B. Auflagemaß, Abmessungen)
      24
    • Weil ich Canon als Firma und Marke vertraue
      40
    • Ich bin im Foto-Handel so beraten worden
      4
    • Andere Gründe (bitte unten kommentieren)
      9
  2. 2. Von welchem System wechselst du zu Canon EOS R? (Bitte nur eins nennen)

    • Canon DSLR
      78
    • Canon EOS M
      3
    • Nikon DSLR
      6
    • Andere DSLR (gerne unten kommentieren, welche)
      1
    • Sony Alpha E-Mount
      9
    • Micro Four Thirds (Olympus / Lumix G)
      15
    • Fujifilm X
      6
    • Andere Spiegellose Systemkamera (gerne unten kommentieren, welche)
      1
    • Smartphone
      0
    • Bridge- oder Kompaktkamera
      1
    • Anderes System (bitte unten kommentieren)
      2


Empfohlene Beiträge

Bin seit der 5D zufriedener Nutzer im Canonsystem und habe entsprechend viele EF-Objektive. Der Kauf einer R5 war für mich eine klare Sache. Hatte nur eine günstige Gelegenheit abgewartet (Sonderpreis + Cashback) 😊

Mit der GH2 bin ich auch ins Panasonicsystem eingestiegen und aktuell immer noch zufrieden mit der G9 und den „Leica“-Objektiven. 

Da ich seit 2 Jahren viel Reise, besonders mit dem Motorrad, mache ich die meisten Bilder mittlerweile mit meinem iPhone 13. Klasse Bildqualität bei einfachstem Handling und minimalem Gewicht 🙃

 

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Ich fotografiere seit 1986 mit Canon, zunächst mit einer AE-1program, die ich immer noch habe und nutze, dann kamen über die Jahrzehnte immer mehr FD Kameras dazu: AT-1, EF, T90, AE-1, AL-1, weitere AE-1program Gehäuse, 2x eine A-1, mehrere T60, FT und FTb (N), mal auch eine T70. Aktuell habe ich noch 2 AE-1p, 1 T90, 1 T60, 1 F-1NEW  und 1 AE-1.

1992 fing bei mir dann EOS an, zunächst mit einer EOS 100, zu der sich als Zweitgehäuse bald eine 1000FN gesellte. 1999 kam dann eine EOS 3, die ich bis heute besitze und nutze. Dazu gibt es noch eine Ur EOS-1, die ich vor 2 Jahren für 70€ ergattern konnte. Über die Jahre besaß ich außerdem noch die Modelle EOS 30e, 50e, 300X, 600, 650, RT und 3000N

2008 begann das digitale Canon Zeitalter mit einer 1000D, 2013 kam die 6D, 2020 die R6. Ab 2015 investierte ich außerdem in das EOS M system, das ich auch bis heute gerne nutze. Ich habe alle original Canon Objektive dazu besessenb, aktuell habe ich das 2/22 durch ein Viltrox 1,4/23 ersetzt, weil ich es vom Handling her angenehmer finde. Als Gehäuse hatte bzw. habe ich die M, M10, M3, und M5. Die letzten beiden sind geblieben und waren gerade bzw. werden ab nächster Woche im Einsatz sein.

Im Mittelformat habe ich eine Mamiya 645AF sowie eine M645 mit mehreren Linsen.

Messsucher hatte ich auch diverse, wurde damit aber nicht warm. Behalten habe ich aus nostalgischen Gründen nur eine Olympus XA, die demnächst wieder mir auf große Fahrt darf.

Warum Canon? Nun, weil ich von Anfang an zufrieden war und nie einen Grund zum Komplettumstieg sah. Haptisch empfinde ich Sony und Nikon als unzulänglich bis grausam, für mich ein ganz wichtiger Punkt. Bedingt durch ebay und den Digitalwahn konnte ich mir fast alle anderen analogen Systeme mal ansehen und testen und habe zig andere Kamerasysteme besessen und genutzt, allein 5 verschiedene Nikons (jeweils mt 2-3 Objektiven), 3 Minoltas (inkl. eines kompletten Systems), 1 Pentax MX, 1 Olympus OM-2 etc. Aktuell leiste ich mir 2 Leica R-Gehäuse mit einer kleinen Auswahl an FB.

Eine Fuji X100 hat mich mal gereizt, fand aber Haptik, Ergonomie und Menu gruselig.

Die R6 begeistert mich, obwohl ich manche ihrer Möglichkeiten gar nicht so sehr nutze, da ich kein ausgewiesener Tierfotograf bin, aber die R5 war mir in mehrfacher Hinsicht zu teuer.

In den Osterurlaub geht es mit der EOS M5 und 11-22, 32, 28mm macro und dem 55-200. Die F-1 NEW darf mit sw-Film auch mit. Das mache ich oft so, wobei ich dann aus "pädagogischen" Gründen für die analoge Kamera dann immer nur 1 Objektiv mitnehme. Damit muss ich dann auskommen. Abzüge mache ich in der heimischen Duka.
 

Ein Iphone habe ich auch, kann mit sowas aber nicht vernünftig fotografieren. Das dient nur zur Dokumentation.

bearbeitet von Yeats
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  • 1 month later...

Eigentlich war ich im Nikon Lager zu Hause. Die D500 und D750 waren prima für Hundefotografie, Wildlife und alles was ich so mache geeignet. Aber ich wollte gerne ein spiegellosen System haben. Da konnte mich Nikon nach mehreren Monaten mit der Z6 leider nicht überzeugen was den Autofokus betrifft. 
 

Also bin ich zu Sony gewechselt. Das sind auch tolle Kameras, mit einem super Autofokus. Aber manchmal denkt man, dass Sony im Grunde gar keine Ahnung von Kameras hat. Sie haben bloß eine Menge Erfahrung mit Technologie. Die Bedienung hat mich irgendwie nicht langfristig überzeugt. 
 

So bin ich dann zur Canon R6 gekommen. Dafür war auch Canon‘s mutiges Konzept mit neuartigen Objektiven verantwortlich. Endlich ein deutlich kleineres und etwas leichteres 70-200mm Objektiv. Was für eine Wohltat. Aber auch das leichte, bezahlbare RF 100-400mm oder das RF 600mm haben mich überzeugt. Im Grunde haben mich die Objektive zu Canon gebracht. 

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  • 4 weeks later...
Am 2.6.2022 um 08:50 schrieb Frank3000de:

Eigentlich war ich im Nikon Lager zu Hause. Die D500 und D750 waren prima für Hundefotografie, Wildlife und alles was ich so mache geeignet. Aber ich wollte gerne ein spiegellosen System haben. Da konnte mich Nikon nach mehreren Monaten mit der Z6 leider nicht überzeugen was den Autofokus betrifft. 
 

Also bin ich zu Sony gewechselt. Das sind auch tolle Kameras, mit einem super Autofokus. Aber manchmal denkt man, dass Sony im Grunde gar keine Ahnung von Kameras hat. Sie haben bloß eine Menge Erfahrung mit Technologie. Die Bedienung hat mich irgendwie nicht langfristig überzeugt. 
 

So bin ich dann zur Canon R6 gekommen. Dafür war auch Canon‘s mutiges Konzept mit neuartigen Objektiven verantwortlich. Endlich ein deutlich kleineres und etwas leichteres 70-200mm Objektiv. Was für eine Wohltat. Aber auch das leichte, bezahlbare RF 100-400mm oder das RF 600mm haben mich überzeugt. Im Grunde haben mich die Objektive zu Canon gebracht. 

 

Da hoffe ich, das Du Deine Kamera-Heimat bei Canon gefunden hast und uns viele schöne Bilder zeigst.

Mit der R6 und den genannten Objektiven ist man schon sehr gut aufgestellt. Ja und es muss für den einzelnen User einfach passen. Gute Kameras gibt es einige. Das Gesamtpaket aus Kamera (mit Software), Objektiven, Bedienkonzept, Preisen etc. macht es halt aus.

 

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  • 5 weeks later...

Canon hatte ich auch schon zu FD-Zeiten. Hier stauben unter anderem eine A1 und eine T70 ein. Auch eine T80 steht im Regal, weil ich die ersten AF-Gehversuche der Kamerahersteller ein wenig gesammelt habe. Sogar eine Nikon F3 AF findet sich in meinem Fundus. Über Canon EOS, genauer: über die 1V ärgerte ich mich Ende der 90er so, dass ich auf Nikon (F3, F5) umstieg und mit der D1H ins Digitalzeitalter schlitterte.Zum beruflichen Hintergrund für jene, die mich nicht aus anderen Foren kennen: Ich bin Zeitungsredakteur und fotografiere beruflich fast alles. Das Herz schlägt aber für Konzert- und Theaterfotografie. Was ich so mache, seht ihr zum Beispiel hier. Die letzten etwa sieben Jahre arbeitete ich mit der Sony A7ii und A7riii. Bildqualität top, Ergonomie für meine Bratpfannenhände eher aua.

Und dann ließ ich die Ausrüstung mal versehentlich daheim, musste mir eine Kamera bei meinem Lieblingshändler borgen - und nahm eine R6 mit. Eben diese kaufte ich mir wenig später und verklopfte sukzessive den Sony-Kram einschließlich diverser Zeiss-Gläser. Übrigens das Einzige, was ich bei R wirklich vermisse. Das Batis 18/2.8 war mein Reportage-Immerdrauf, das 85/1.8 meine Lieblings-Porträtlinse.

Dafür macht das Fotografieren mit R wieder deutlich mehr Spaß. Habe als Backup eine Ur-R. Und warte auf das Weihnachtsgeld für das Upgrade auf die R3. Weil das Samyang 14/2.8 an der Sony gute Dienste tat, habe ich mir die RF-Version geholt. Schade, dass die offensichtlich ohne Lizenz produzierten und es in absehbarer Zeit deshalb keine RF-Objektive von Samyang mehr gibt. Das 135/1.8 hätte ich gerne an der R6 und R gehabt. Das ist, was am schmerzlichsten fehlt: bezahlbares Glas in Premiumqualität. Das Samyang 85/1.4 ist, was die Amerikaner a gem nennen - und ich bin fröhlicher Nutzer der Pracht

Gruß vom Hans

bearbeitet von Stereohans
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Nachsatz: Weil es vielleicht manche interessiert und ich nicht weiß, ob die Galeriesoftware unseres Medienhauses die IPTC-Daten der Bilder unbeschadet lässt: Die oben verlinkte "Lieder am See"-Bildergalerie ist fast ausschließlich mit dem RF 35/1.8 Macro und dem RF 70-200/4.0 fotografiert. Der Kollege Pohler, von dem die Übersichten ganz zum Schluss stammen, arbeitet mit der Sony A7iii und dem feinen G-Zoom mit 12-24er Brennweite. Um mein adaptiertes Irix 11/4.0 mitzunehmen, war ich beim Festival zu faul 😄

Gruß vom Hans

bearbeitet von Stereohans
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  • 2 weeks later...
  • 2 weeks later...

Hallo,

ich hoffe, ich bin in diesem Forum willkommen.

Meine erste Kamera war eine Canon A1. Ende der 80er/Anfang der 90er waren es dann mehrere F1n, duzende Objektive vom Fischauge bis zum FD 1:5,6 800mmL und viel Begeisterung.  Der Sprung zum EF Bajonett war mir schlicht zu teuer, weil ich keines meiner Objektive missen wollte. Gläser wie das FD 85mm F1:1.2L, FD 14mm F1:2,8L, FD 800mm F1:5,6L, TS 35mm F1;2,8 S.S.C.  oder FD 300mm F1:2,8L beschafft man sich mal, eben nicht neu weil es ein neues Bajonett gibt.

Irgendwann nach der Jahrtausendwende, spätestens als meine Kodachrome Filme nicht mehr entwickelt werden konnten musste ich auch einsehen. Mein Hobby ist tot.

Mir war bewusst, dass ich mittels Adaptern z.B. in Richtung MFT gehen konnte aber mit Crop Faktoren und... ne, wirklich, das erschien mir nicht reizvoll.

Eine andere Systemkamera? Was bringt mir das ohne Objektive? Da ich mich damals auch beruflich etwas verändert habe, ergab es sich, dass ich meine Objektive allesamt eingemottet habe.

Und dann kam Canon mit dem RF Bajonett und den genialen 20mm zwischen Bajonett und Bildebene was kleiner ist als die 42mm bzw. 44mm von FD und EF und plötzlich ging alles.

Wirklich alles. Diese 20mm machen es möglich, nahezu alle Objektive die in der Lage sind ein 35mm Vollformat auszuleuchten an einer Canon mir RF Bajonett anzuschließen.

Als Referenz sei mal auf die Novoflex RF Adapter Seite hingewiesen. Und so habe ich jetzt eine Canon R5, verwende sie täglich beruflich und freue mich, dass alles was "früher" ging mit einem Schlag wieder möglich wurde.

Warum habe ich mich also für das EOS-R und das RF Bajonett entschieden?

Weil es Vollformat Kameras mit einem  Abstand Bajonett zu Bildebene von 20mm sind an die man im wahrsten SInne des Wortes alles anschließen kann und weil ich der Marke Canon sehr sehr lange und positiv gegenüber stehe.

Gruß

.//. Arne

bearbeitet von Arne
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  • Andreas J. unpinned this Thema
  • 1 month later...
Zitat

Andere Gründe (bitte unten kommentieren)

Nach den extrem enttäuschenden Erfahrungen mit der M1X und dem Oly 100-400 das keine brauchbaren Bilder über 30 Meter zustande brachte und beim Vogel-AF zwar gut erkannte aber kein Stück brauchbar fokussierte, 

habe ich dann mit den Erfahrungen eines Freundes mit der R3 den Entschluss gefasst doch ins Canon-Lager zu wechseln. Notgedrungen. 😒 

Die R6 wird mir technisch erstmal reichen. Das zeigen erste Tests aber was Ergonomie und Optik angeht bleibe ich dabei, beides ist schlecht. 

Manchmal bekommt man nicht das Werkzeug das man sich wünscht. (Nach 10 Jahren mit Olympus, ist das Canon-Menü dann auch nicht so selbsterklärend wie gern behauptet wird, ich sage nur Funktionsloser Joystick 🙄

Habe heute zum 24-105 4-7,1 das 100-400 5,6-8 bekommen und warte auf die Lieferung des Tamron 150-600. Das 16mm 2,8 und das 50er kommen dann demnächst dazu.  Fehlt mir dann nur ein Macro-Ersatz für das Olympus 40-150 2,8+ MC20 für meine Insektenfotografie. 

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