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Ich habe meine R7 jetzt bald vier Jahre . Seit diesem Jahr bin ich regelmäßig draußen um Vögel zu fotografieren . Dabei musste ich feststellen , dass es die Canon R7 nicht schafft abfliegende sowohl anfliegende kleine Vögel scharf abzulichten . Heute morgen hatte ich folgende Einstellungen , 8000 sek. , Servo Af , Case Verfolgung und Motive die schnell beschleunigen und verzögern , so auch anfokussieren sobald Motiv im Fokus . Weiter hatte ich die Serienaufnahme auf schnell ( 30 Bilder i. d. Sekunde ) , mechanischer als auch elektronischer Verschluss . Fokusrahmen Einzelbild , Af erweit. Umgebung und flexible Zone 1 . All diese Einstellungen und Variationen  brachten nicht ein gutes Ergebnis . Das Licht war ausreichend , sonst hätte ich nicht die 8000 verwenden können . Es heisst dass der Sensor der Canon R7 hierfür nicht geschaffen ist . Das ist frustrierend und ärgerlich . Sollte jemand ein Wundermittel für mein Problem haben , vielen Dank hierfür . Übrigens fotografiere ich seit Kauf der Kamera Vögel . Diese Jahr halt intensiver .

 

Hallo,

das sind die aktuellen Canon EOS R APS-C Kameras: Canon EOS R7 R50 und R10

Einfach mal unverbindlich gucken…

Hallo Ritchie, ich würde das mal versuchen nachzustellen. Hast die genauen Einstellungen für mich ? Hast du die Grundeinstellung gelassen oder noch etwas justiert ?

Und ich bräuchte dann noch einen fliegenden Vogel 😄

mfG André

Ausrüstung: Canon EOS R7 + diverse RF-S bzw RF Objektive + ein Tamron SP90 (F017) mit gesteuerter EOS-R Adapter

Fliegende Kleinvögel sind immer eine Herausforderung für die Kamera und den Photografen. Meine R7 hat es aber gepackt auch mit geringerer Belichtungszeit als 1/8000. Allerdings mit viel Ausschuss.

Ich habe hier das Tele von Canon benutzt 100 - 400 mm RF . Verschlusszeit war auf 8000 , Blende 8 , Iso lag bei etwa 2500 . Servo Af mit Case 2 ( Verfolgung  ) und auch versucht  mit Case 3 sowohl auch Case 4 . Nachgeführte Motive : Auf Motiv , Auslöser elektronisch , Serien H+ , Messmethode Selektiv alles eben in der R7 so von mir eingestellt . Hatte die Kamera sowohl Objektiv im April bei Canon zwecks Überprüfung . Seitdem habe ich weniger Rauschen bei höheren Iso Werten , vorher waren Aufnahmen schon ab 1250 ISO für die Tonne . Ansonsten hielt sich Canon ziemlich bedeckt mit Aussagen was an der Kamera falsch lief . Die Kamera war ständig auf einem Stativ und die Bilder löste ich mit Kabelauslöser aus . Licht war genug da . Selbst moderat abfliegendes Rotkehlchen von einem Ast bekam ich nicht scharf . Kann es sein das der Sensor hier zu lahm ist , besonders bei sehr kurzen Zeiten ? Habe mal versucht ein Bild herunterzuladen . Die anderen hatte ich aus Frust gelöscht . Werde morgen früh neue Versuche starten . 

Danke für die Antworten 

 

 

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Wow , ich habe es tatsächlich geschafft ein Bild einzustellen . Wenn das weiter so klappt , sende ich euch noch andere Bilder . Muss noch schauen wie ich die Aufnahmedaten mit einstellen kann . Ich hatte mich letztes Jahr so schwer getan damit . 

Hi @Ritchie,

mir gefällt Dein Vögelchen ausgesprochen gut!

Im Gesicht wirkt es stellenweise überbelichtet, aber abgesehen davon finde ich es gleichmäßig scharf. Etwas rauschig.. ich hab hier schon schärfere Vögel gesehen, aber schon weniger scharfe. 

Bin gespannt wie es die anderen einschätzen. 

Hallo HaiTwoo , danke für dein Lob . Ich wünschte mir schon mehr Gesamtschärfe . Bei größeren Vögeln hatte ich da mehr Glück . Als ich dieses Bild schoss , hatte ich frühmorgens mit starker Sonnenstrahlung von der Seite zu kämpfen und es war deutlich ein Luftflimmern . Ob dieses Luftflimmern Einfluss hat auf die Qualität bei Flugaufnehmen weiß ich nicht . Man kann da wenig im Internet erfahren . Ich habe jetzt nicht so die ISO Zahl von diesem Bild im Kopf aber das Rauschen scheint von dem Licht zu kommen . Sitzende Vögel an dem Morgen sehen auch so aus auf dem Bild . Ich hatte gerade auf einer anderen Internetseite gelesen dass das Tele Canon RF 100-400 mm auch einige Schwächen hat , dem kann ich nur zustimmen . Im Nahbereich ist das besser , aber nur mit meinem Tarnzelt und Abstand von nicht mehr als geschätzte 5 Meter . Ich habe im Garten viele Vögel und konnte da ausreichen testen . Ich füge mal ein Bild von einem Größeren Vogel bei wo das Licht weicher war . Ich hatte hier nur eine 1250tel Sekunde da es schon früher Abend war sonst hätte ich die ISO Zahl so hochschrauben müssen .  Auch wirkt das Bild insgesamt matschig was dem Tele auch in anderen Foren und Testberichten zugeschrieben wird . Hier war ich etwa 20 bis 30 Meter vom Storch entfernt und musste auch noch freihändig schießen . 

 

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Zu diesem Thema noch Vergleichsbilder von sitzenden Vögeln . Bild Zaunkönig mit R7 u. Tele 100-400mm , 400tel , Blende 8 u. Iso 640 bei 400 mm . - Rotkehlchen 400tel , Blende 8 und 1600 Iso bei 347 mm . Abstand vom Zelt bis Motive etwa  3 bis 4 Meter . 

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Die Sonneneinstrahlung von der Seite sieht man im Gesicht des Vogels. Finde ich völlig in Ordnung, dass man das sieht. ... Ich seh das Bild und kann mir direkt die Situation vorstellen, in der Du es aufgenommen hast. Regt die Phantasie an. 

 

Das Luftflimmern wird wohl die Erklärung für das sein, was ich als "rauschig" wahrnehme. Dagegen kannst Du nix tun. Näher ran gehen ist bei Tieren ja nicht immer möglich. 

 

Auch der Storch gefällt mir ausgesprochen gut. Für die Entfernung von über 20m bräuchte man vielleicht ein höherwertiges Objektiv, aber das sind dann leicht mal 2.500 Euro mehr. Hab ich auch nicht. 🤷 

Es schreiben bestimmt noch andere, die beurteilen können wieviel da das Objektiv ausmacht oder die R7. 

Hast Du ein anderes Objektiv mit dem Du vergleichen könntest, wie die Bilder damit aussehen? 

vor 9 Stunden schrieb shepherd:

Das zweite Bild gefällt mir besonders gut, es ist sehr gut belichtet. Hast du es nachgeschärft, oder ist es OOC?

Ich danke Dir für dein Lob . Ich muss wirklich sagen wie glücklich ich bin es endlich gerafft zu haben wie man Bilder einstellt . Nein , keine meiner Bilder sind besonders nachbearbeitet . Das Bearbeitungs - Tool das ich bei Windows habe bezeichne ich eher nicht als wirkliche Bearbeitung , wenn man lediglich Helligkeit und Farbe nachstellen kann . Ich habe aber festgestellt das gutes Licht wirklich wichtig ist . Ich sitze in einem Tarnzelt und achte darauf dass die Sonne immer hinter meinem Rücken ist oder nur schwach von der Seite kommt . Zusätzlich muss ich sagen dass bei ca. 4000 Fotos auch um die 20 bis 30 Fotos oder manchmal auch mehr als gute Fotos verbleiben . 

vor 9 Stunden schrieb HaiTwoo:

Die Sonneneinstrahlung von der Seite sieht man im Gesicht des Vogels. Finde ich völlig in Ordnung, dass man das sieht. ... Ich seh das Bild und kann mir direkt die Situation vorstellen, in der Du es aufgenommen hast. Regt die Phantasie an. 

 

Das Luftflimmern wird wohl die Erklärung für das sein, was ich als "rauschig" wahrnehme. Dagegen kannst Du nix tun. Näher ran gehen ist bei Tieren ja nicht immer möglich. 

 

Auch der Storch gefällt mir ausgesprochen gut. Für die Entfernung von über 20m bräuchte man vielleicht ein höherwertiges Objektiv, aber das sind dann leicht mal 2.500 Euro mehr. Hab ich auch nicht. 🤷 

Es schreiben bestimmt noch andere, die beurteilen können wieviel da das Objektiv ausmacht oder die R7. 

Hast Du ein anderes Objektiv mit dem Du vergleichen könntest, wie die Bilder damit aussehen? 

Deine Worte schmeicheln mir , ich bin noch in einem anderen Forum registriert , dort hätte man mich zerrissen . Hier habe ich das Gefühl dass alle sich als normale Fotografen sehen die Spaß an der Sache haben trotz all der Höhen und Tiefen . Ich hatte früher in den 90er mit einer Spiegelreflex  fotografiert und hatte topscharfe Fotos und musst mich erst an diese digitale Technik gewöhnen . Beim Storch sehe ich allerdings Mängel die ich hätte gerne vermieden . Aber Du hast recht , mit meinem kurzen Tele stößt man an ein Limit . Mir fehlt auch das Geld für ein Besseres . Ich zeige euch ein Bild von der selben Lokation mit einem Gartenrotschwanz ( hier ein Jungvogel ) . Das selbe Licht . Es ist ein Feld auf das die aufsteigende Sonne mit Gewalt drauf strahlt . Bei leicht bewölkten Himmel klappt es da besser . Ein anderes Objektiv zum Testen habe ich nicht . Es ist auch die Frage mit welcher Marke sich die R7 verträgt . Die Daten zu dem Bild : R7 und Canon Tele RF 100-400 mm , Blende 10  , 1600 Verschlusszeit , 400 Iso . 

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vor 9 Minuten schrieb shepherd:

Wenn du das Bild nicht nachgeschärft hast, ist es wirklich sensationell!

Ich sollte aufhören selbst mit mir pingelig zu sein . So ein Lob bekam ich von einem befreundeten Profi Tierfotografen aus  England . Vielen Dank . Das ermutigt mich öfters Bilder zu zeigen . 

Am 7.8.2024 um 08:44 schrieb Gr3if:

Ohne Angabe des Objektives kann man da schwerlich helfen. Generell sollte die Kamera das packen.
Geht es um Bilder mit Fehlfokus? Oder findet sie den Vogel generell nicht?

Habe das Canon RF Tele 100 - 400 mm F5.6 - 8 IS USM . Wenn ich einen Vogel auf einem Ast sitzen sehe habe ich die Kamera auf Stativ , benutze Drahtauslöser , Seriengeschwindigkeit H+ , Einzelfeld + Zone 1 und 3 . Fixiere ständig den Vogel an und löse auch schon aus , bis der Vogel in das Sperrfeuer gerät . Ergebnis kaum scharf , auch nicht bei 8000 Verschlusszeit . Hatte wahlweise mechanischen und elektronischen Verschluss getestet . Kleiner Hinweis , saß im Tarnzelt ca. 5 Meter davon und hatte lebende Mehlwürmer auf den Acker geworfen . Da ging es zu wie auf dem Airport . Meisen und Rotkehlchen abwechselnd vom selben Ast . Die Belichtung war da nicht optimal , Verschlusszeit hier 5000 bei 5000 Iso und Blende 8 . Das Licht wechselte ständig von bewölkt bis grelles Licht . Schwierige Ecke da . 

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Auch hier stimmen Farbe, Sättigung und Kontraste nicht, da könnte man viel mehr rausholen.

Die Bilder sehen doch nicht schlecht aus was die Schärfe betrifft. 

Ich sehe da kein technisches Problem. 

Ich selbst empfinde die R7 schon anspruchsvoll was die Objektive angeht.

Gegen Luftflimmern und harten Licht helfen diese allerdings auch nicht.

 

mfG André

Ausrüstung: Canon EOS R7 + diverse RF-S bzw RF Objektive + ein Tamron SP90 (F017) mit gesteuerter EOS-R Adapter

Ich glaube nicht, dass es ein Problem der R7 ist.  Das letzte Foto zeigt ja auch scharfe Flügelkonturen. Kann es sein, dass du die Bilder zwischen 11:00 und 15:00 Uhr gemacht hast? Das ist ja die Mittagspause der Fotografen und um diese Jahreszeit, die des Kernschlafes. 😉 Bei dem Licht/Kontrast ist es für den Autofokus nicht leicht, präzise zu arbeiten.

 

vor 28 Minuten schrieb Spitzie:

Ich glaube nicht, dass es ein Problem der R7 ist.  Das letzte Foto zeigt ja auch scharfe Flügelkonturen. Kann es sein, dass du die Bilder zwischen 11:00 und 15:00 Uhr gemacht hast? Das ist ja die Mittagspause der Fotografen und um diese Jahreszeit, die des Kernschlafes. 😉 Bei dem Licht/Kontrast ist es für den Autofokus nicht leicht, präzise zu arbeiten.

 

Nein , ich war dort schon früh um 5.30 Uhr und die Bilder entstanden so gegen 9.00 Uhr , als die Sonne schon viel Kraft hatte . Meistens mache ich bis mittags und fahre dann nochmal raus um ab 15.00 Uhr bis 19.00 oder später das Abendlicht zu nutzen das dann weicher ist , aber nicht an dieser Stelle . Diese Stelle die stark von Vögeln aufgesucht wird ist bei starker Sonne grell angestrahlt und es bildet sich Luftflimmern . Ich muss also bis 9.00 Uhr meine Bilder im Kasten haben . Ab Mittag ist die Sonne weitergewandert und die Stelle liegt völlig im Schatten . Sie ist daher auch nicht meine bevorzugte Stelle , aber dort habe ich den Gartenrotschwanz und die Mönchsgrasmücke . Ich hatte noch keine Möglichkeiten es weiter zu versuchen da wir hier im Raum Warendorf nahe Münster sehr wechselhaftes Wetter haben mit Regen . Habe hier zwei Aufnahmen von der Stelle vom Gartenrotschwanz um 7.53 und 7.54 mit Blende 8 - 250 Sek. - 800 Iso und 2. Bild  Blende 10 - 160 Sek . - 800 Iso . Der Vogel saß ziemlich weit für mein 400er Tele und wurde leicht verdeckt von einem Ast und das Bild 2 zeigt den selben Vogel auf etwa 3 Meter vor meinem Zelt . Die Sonne kommt von rechts . 

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vor 4 Stunden schrieb Hans-Jürgen:

Auch hier stimmen Farbe, Sättigung und Kontraste nicht, da könnte man viel mehr rausholen.

Hallo Hans Jürgen , ich kann  jetzt nicht sehen auf welche Bilder Du dich beziehst . Ich hab erst vorgestern begriffen wie man Bilder einstellt . Ich habe kein Bildbearbeitungsprogramm , da ich es mir nicht leisten kann . Ich habe wohl das Kostenlose von Canon , bin aber so an JPG gewöhnt . Ich bin da leider etwas zurück . 

vor 2 Stunden schrieb Schnittkäse:

Die Bilder sehen doch nicht schlecht aus was die Schärfe betrifft. 

Ich sehe da kein technisches Problem. 

Ich selbst empfinde die R7 schon anspruchsvoll was die Objektive angeht.

Gegen Luftflimmern und harten Licht helfen diese allerdings auch nicht.

 

Ich danke Dir für deinen Trost , diese Stelle ist nicht einfach fordert mich immer wieder wegen der schwierigen Lichtverhältnisse heraus . Ich muss sehen wie ich da an das Problem rangehe , war nur so enttäuscht und überrascht dass selbst eine 8000tel Sekunde nicht reichte . Vielleicht stimmt ja auch was an meinen Einstellungen nicht . Da bin ich für jeden Hinweis dankbar . Schau mal was ich Schnittkäse geschrieben habe . 

Lichtverhältnisse einschätzen und kontrollieren fällt mir auch nicht leicht . Ich probiere viel aus, frei nach "learning by doing" 😉

So kurz belichte ich meist garnicht, liege so bei 1/1600-4000 je nach Vogel und mache Dauerfeuer.

Bei Libellen und dem Taubenschwänzchen deutlich kürzer.

Die R7 ist halt schon anspruchsvoll, kleine Blende, hohe ISO, Beugung etc sieht dann schnell etwas mau aus.

Ich würde dennoch in RAW arbeiten das kann man noch mehr korrigieren

bearbeitet von Schnittkäse
schlechtschreibung

mfG André

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vor 4 Stunden schrieb Ritchie:

Ich habe kein Bildbearbeitungsprogramm , da ich es mir nicht leisten kann . Ich habe wohl das Kostenlose von Canon , bin aber so an JPG gewöhnt . Ich bin da leider etwas zurück . 

Auch JPG kann man in Grenzen noch gut bearbeiten, falls Dir das Arbeiten mit RAW zu viel Umstellung ist. Es gibt heute eigentlich für jedes Betriebssystem kostenlose Bildbearbeitungsprogramme, mit denen man zumindest Helligkeit / Kontrast und Sättigung bearbeiten kann. 

Andererseits sind die meisten Deiner Bilder direkt aus der Kamera ja schon so klasse –  da bin ich zuversichtlich, daß Du die schwierigen Lichtsituationen einfach durch Übung auch noch in den Griff bekommst. 

vor 10 Stunden schrieb Ritchie:

Habe das Canon RF Tele 100 - 400 mm F5.6 - 8 IS USM . Wenn ich einen Vogel auf einem Ast sitzen sehe habe ich die Kamera auf Stativ , benutze Drahtauslöser , Seriengeschwindigkeit H+ , Einzelfeld + Zone 1 und 3 . Fixiere ständig den Vogel an und löse auch schon aus , bis der Vogel in das Sperrfeuer gerät . Ergebnis kaum scharf , auch nicht bei 8000 Verschlusszeit . Hatte wahlweise mechanischen und elektronischen Verschluss getestet . Kleiner Hinweis , saß im Tarnzelt ca. 5 Meter davon und hatte lebende Mehlwürmer auf den Acker geworfen . Da ging es zu wie auf dem Airport . Meisen und Rotkehlchen abwechselnd vom selben Ast . Die Belichtung war da nicht optimal , Verschlusszeit hier 5000 bei 5000 Iso und Blende 8 . Das Licht wechselte ständig von bewölkt bis grelles Licht . Schwierige Ecke da . 

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Hier ist meines Erachtens der ISO-Wert mit 5000 viel zu hoch gewählt. Arbeitest Du mit AUTO-ISO oder stellst Du ihn manuell ein?

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