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Hallo zusammen,

ich habe meiner Frau eine Canon EOS R10 zu Weihnachten geschenkt. Sie hat unseren fußballspielenden Sohn bis dahin immer mit dem Handy fotografiert. Was immer nur semi-gut gelang. Die Kamer hat zwei Objektive dabei gehabt. Ein 18-45 und ein 55-210 von Canon. Im Normalfall fotografieren wir mit dem 55-210.  Der Sohn steht halt im Tor und die Spielfelder und auch Stadien werden immer größer, was den Abstand natürlich auch immer größer werden lässt. Wir haben auch schon super Fotos damit gemacht. Dabei haben wir festgestellt, das die weiter entfernten Fotos super werden, die Fotos im Nahbereich, die Mitspieler wollen auch immer ein paar Fotos von sich selbst, 1-5m leider nicht. Jetzt hat man beim Fußball nicht die Zeit die Objektive zu wechseln, weshalb wir überlegen ein Tamron 16-300 oder 18-300 oder 18-400 über einen Adapterring anzuschließen. Die Frage ist, macht das Sinn bei einer APS-C Kamera? Uns geht es nicht darum das absolut perfekte Fehlerfreie Foto aufzunehmen, sondern eher die (Sport-) Momente festzuhalten! Die Kamera selbst ist dafür super geeignet, zumindest für unsere Ansprüche! Nun hätten wir halt gerne ein Objektiv, dass man nicht wechseln muss und man trotzdem gute Nah- und Fernaufnahmen hinbekommt. Und da bin ich mit meinen Recherchen über die Tamron objektive gestolpert. Vllt gibt es hier ja jemanden der sich damit auskennt. Wir sind eher Laien und wollen es auch bleiben aber trotzdem "gute Fotos" schießen. 

Ich danke Euch schon mal im Voraus für Eure Antworten.

 

VG Michael

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Hallo,

das sind die aktuellen Canon EOS R APS-C Kameras: Canon EOS R7 R50 und R10

Einfach mal unverbindlich gucken…

Hallo MichaelR,

über das Tamron-Objektiv kann ich dir leider nichts sagen.

Bei den unscharfen Sportaufnahmen im "Nahbereich" von 1-5m kann es sich aber auch um Bewegungsunschärfe handeln. Versuch doch mal ein stationäres Objekt aufzunehmen und vergleiche es. Oder du verkürzt die Belichtungszeit.

Viele Grüße

Heiko

 

Viele Grüße

Heiko

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Am 23.8.2024 um 11:36 schrieb MichaelR:

Ich danke Euch schon mal im Voraus für Eure Antworten.

 

Hallo Michael,

deine Frage wirft Fragen auf. Wie schauen die unscharfen Bilder im Nahbereich aus? Könnte es eine zu lange Belichtungszeit sein wie der Vorredner Heiko auch meint?

Es gibt ja noch das Canon RF 18-150mm, ist das am langen Ende (150mm) zu kurz?

Zu den Tamrons: Ein 18-300mm mit Canon Anschluss kenne ich nicht, es gibt ein Sigma Contemporary 3,5-6,3/18-300mm DC Macro OS HSM mit Canon EF-Anschluss.

Das Tamron 16-300mm ist schon etwas älter, ob das an der R10 funktioniert, weiß ich nicht, ich würde auf jeden Fall keines kaufen ohne Rückgaberecht, das gilt auch für das oben genannte Sigma, obwohl es neuer ist.

Wenn beim Tamron 18-400mm die neueste Firmware drauf ist, funktioniert es, ansonsten kann man das zu Tamron einschicken und machen lassen. Das Tamron 18-400mm ist ein ordentlicher Brummer, bringt ohne Adapter 710 Gramm auf die Waage, hat aber aus meiner Sicht eine sehr gute Bildqualität, kann aber nicht ganz mithalten mit dem Canon RF100-400mm.

Ideal wäre natürlich ein Händler, bei dem man diese Objektive Testen könnte. Alle genannten Superzoomobjektive werden nicht mehr gebaut, die Händler haben nur noch Restbestände…

Hoffe, du kannst mit der Antwort etwas anfangen.🙂

"Wir sehen die Dinge nicht so, wie sie sind; wir sehen sie so, wie wir sind." (Anaïs Nin)

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Vielen lieben Dank für die Antworten. Ich denke die Unschärfe im Nahbereich kommt vom Objektiv, da wir immer das 55-210 montiert haben. Beim 18-45 werden die Bilder im Nahbereich immer super. Wir fotografieren in der Regel mit Reihenbildaufnahme und die Bilder werden alle gut. Wir suchen uns dann entweder das Beste aus oder erstellen auch mal Animation damit. 

Das 18-150 kennen wir nicht, denken aber, dass es am langen Ende nicht reicht, da das 55-210 da schon an seine Grenzen kommt. Wir behelfen uns aktuell damit, dass wir auf dem PC die Bilder ausschneiden, so dass wir zumindest gefühlt näher rankommen. Da hilft die, für uns, sehr gute Bildqualität natürlich. Aber eigentlich wollen wir wahrscheinlich die Eierlegendewollmilchsau. Ein Objektiv was alles kann. Da wir gesagt, keine Zeit zum Objektivwechsel. 

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Ohne Beispielbilder mit vollständigen EXIFs kann meines Erachtens nach nicht viel zu deiner Problemlösung beigetragen werden.

Ich glaube zumindest nicht das adaptierte alte Tamron Suppenzoom Objektive bessere Ergebnisse bringen sollen wie ein natives Canon RF Objektiv.

Es gibt auch von Canon ein EF-S 18-200. Aber wie gut das ist, keine Ahnung.

vor 18 Stunden schrieb Heiko:

Oder du verkürzt die Belichtungszeit.

Das würde ich als erstes Probieren.

vor 1 Stunde schrieb MichaelR:

Ich denke die Unschärfe im Nahbereich kommt vom Objektiv, da wir immer das 55-210 montiert haben. Beim 18-45 werden die Bilder im Nahbereich immer super.

Wenn mit dem 18-45 Kit super und mit dem Tele nicht, hast du denn dann bei beiden Objektiven etwa den gleichen Bildausschnitt?

Denn je größer ein bewegtes Motiv auf dem Bild zu sehen ist, desto mehr wirst du mit Bewegungsunschärfe zu kämpfen haben.

 

Wenn ihr mit den beiden Kitobjektiven (Kurz für Nah, und Tele für Fern) zufrieden seit, dann wäre ja evt auch eine Option sich ein zweites Gehäuse anzuschaffen, statt ein anderes Objektiv dazuzukaufen.🙂

 

 

 

 

 

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Wir fotografieren im Sportmodus mit Autofokus und Reihenbildaufnahmen. Bei dem großen Objektiv bekommen wir im Nahbereich nur Teile der Spieler aufs Bild, beim Herauszoomen werden die Bilder immer unschärfer. Beim kleinen Objektiv bekommen wir im Nahbereich mehrere Spieler aufs Bild. Objektivwechsel und eine zweite Kamera sind keine Alternativen. Lieber machen wir nur die Aufnahmen die etwas weiter weg sind. 

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vor 8 Stunden schrieb MichaelR:

 Aber eigentlich wollen wir wahrscheinlich die Eierlegendewollmilchsau.

Die Eierlegendewollmilchsau suchen viele, habe sie auch schon gesucht, und nicht gefunden. Wenn man wüsste, was von den Drittanbietern wie Tamron oder Sigma noch kommt… Tamron hat ein aktuelles 18-300mm, aber nicht für Canon (vielleicht bringen sie das noch mit RF-Bajonette).

Vielleicht mal testen, ob 24mm als Anfangsbrennweite reichen würde, dann könnte man auch das Canon RF 24-240mm ins Auge fassen, ansonsten bleiben nur noch die Objektive vom Beitrag #3 übrig (wenn sie länger wie 210mm sein sollen).

 

"Wir sehen die Dinge nicht so, wie sie sind; wir sehen sie so, wie wir sind." (Anaïs Nin)

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vor 30 Minuten schrieb Volker_Arnold:

Es gab von Canon mal ein 28-300 Objektiv. Das wirds aber nur noch gebraucht geben, wenn überhaupt.

Das soll aber ganz gut gewesen sein und mit dem EF RF Adapter müsste das eigentlich passen auf die R10.

Das Objektiv gibt es gebraucht für 1100-1400€ zu kaufen, ist aber ein Riesenklopper und vielleicht überdimensioniert für eine R10.

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vor 2 Stunden schrieb Lichtmann:

Vielleicht mal testen, ob 24mm als Anfangsbrennweite reichen würde, dann könnte man auch das Canon RF 24-240mm ins Auge fassen

Sehr guter Tipp! 👍

Das Objektiv hat auch den blitzschnellen Nano-USM, statt dem langsameren STM AF.

Würde ich auch jedem adaptierten Objektiv vorziehen.

 

An das hatte ich vorhin garnicht gedacht, obwohl ich es selber habe.😄

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Das Problem ist doch ziemlich sicher der Automodus der dann zu langsame Verschlusszeit wählt. Gerade im Nahbereich ist man doch erst mit einer 1/640er bis hin zu einer 1/1000 bis zu einer 1/1200 sauber und halt nicht mehr unscharf. Die Kamera kann das, ich glaube hier an ein Thema der Bedienung. Zumindest mit dem 18-150 Kit was an meiner R10 klemmt geht das alles. 

 

 

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vor 18 Minuten schrieb Gr3if:

Das Problem ist doch ziemlich sicher der Automodus der dann zu langsame Verschlusszeit wählt. Gerade im Nahbereich ist man doch erst mit einer 1/640er bis hin zu einer 1/1000 bis zu einer 1/1200 sauber und halt nicht mehr unscharf. Die Kamera kann das, ich glaube hier an ein Thema der Bedienung. Zumindest mit dem 18-150 Kit was an meiner R10 klemmt geht das alles. 

 

 

Daher hatte ich nach dem Modus gefragt. Der letzte Satz mit Laien machte mich stuzig. Ich glaube nicht das es am Objektiv liegt.

Man überlässt praktisch der Kamera alle Einstellungen zu machen.

@Michael ich hab schon verstanden, dass du "Laie" bleiben möchtest also nicht allzuviel Zeit in die Fotografie investieren möchtest.

Daher mein Tipp. Benutze die Einstellung Tv, wähle dort eine Verschlusszeit von 1/1000 oder weniger und den Rest wie Blende und ISO macht die Kamera. Und schau mal ob es dann scharf wird im Nahbereich. Über die Qualität des Bildes hinsichtlich Rauschen und eventuell Bokeh kann man sich dann unterhalten.

Es wäre sehr ärgerlich, wenn du eine neues Obejektiv kaufst und weiterhin das Problem hast. Man sollte erst sicher sein wo der Fehler liegt.

Ich hab jetzt nicht alles nochmal durchgelesen, Reihenaufnahme hattes du bereits erwähnt, falls SERVO als Autofokusmodus noch nicht gefallen ist, würde ich auch diesen verwenden

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Wenn Bildausschnitt von 24mm (bei APSC Sensor der R10 entspricht das dem Bildausschnitt = ca. 38mm Brennweite, da die Außenbereiche des Bildes außerhalb des Sensors liegen) ausreicht, würde ich den Tipp von @Lichtmann befolgen und auf RF24-240 setzen. Das könnte aber doch zu eng werden, daher soll man das unbedingt selbst austesten. Solange keine Optiken in der Art von 18-300 oder 18-400 dediziert für RF-S Kameras zur Verfügung stehen, würde ich aber von den Fabrikaten die nur p. Adapter an RF-S angebracht werden können, Abstand nehmen. Für "Sonntagsfotografie" mit viel Zeit kann das noch Berechtigung haben, aber gerade für Sport, wo die AF Leistung wichtig ist, kann solche Kombination frustrierend sein. Möglich ist es, aber ob man damit zufrieden wird, steht auf einem anderen Blatt. 

Die zweite Option, wäre Zweitbody z.B. gebrauchte R100, die mit dem 18-45 bestückt, neben R10 mit dem 55-210, ganz ohne Objektivwechsel genutzt werden könnte. Preislich gesehen liegt solche Lösung im ähnlichen Bereich, wie ein Superzoom.
Weiterer Vorteil - man hat gleich eine Backup-Kamera.

bearbeitet von allkar
Tippfehler + Ergänzung
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vor 4 Stunden schrieb Gernot K.:

Daher mein Tipp. Benutze die Einstellung Tv, wähle dort eine Verschlusszeit von 1/1000 oder weniger und den Rest wie Blende und ISO macht die Kamera. Und schau mal ob es dann scharf wird im Nahbereich. Über die Qualität des Bildes hinsichtlich Rauschen und eventuell Bokeh kann man sich dann unterhalten.

Es wäre sehr ärgerlich, wenn du eine neues Obejektiv kaufst und weiterhin das Problem hast. Man sollte erst sicher sein wo der Fehler liegt.

Ich hab jetzt nicht alles nochmal durchgelesen, Reihenaufnahme hattes du bereits erwähnt, falls SERVO als Autofokusmodus noch nicht gefallen ist, würde ich auch diesen verwenden

Im Beitrag #7 hat er geschrieben, dass er im Spotmodus fotografiert, und das ist als Laien (wie auch immer man das definiert) genau richtig aus meiner Sicht. Der Sportmodus berücksichtigt alle Punkte, die du angesprochen hast wie z.B. kurze Belichtungszeit, Servo, Reihenaufnahme, ISO und Blendenautomatik. Priorität bei diesem Programm hat die kurze Belichtungszeit, und die anderen sind diesem untergeordnet. Heute war z.B. bedeckter Himmel, da wählt die Kamera z.B. 1/1000 sec. Bl.3.5 ISO 800, und wenn’s dunkler wird, geht eher die ISO hoch, als wie sich die Belichtungszeit verlängert. Hat alles natürlich seine Grenzen. 🙂

"Wir sehen die Dinge nicht so, wie sie sind; wir sehen sie so, wie wir sind." (Anaïs Nin)

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Erstmal ganz lieben Dank für die Antworten. Ich denke ich habe mich falsch ausgedrückt, wenn wir das große Objektiv nutzen, dann sind die Spieler im Nahbereich zu groß für das Bild das ich fotografieren kann. Einfach ausgedrückt, wir bekommen nur den halben Spieler aufs Bild. Ich habe das Gefühl das die Kamera anhand der Bewegungen des Spielers merkt, das nicht alles auf dem Bild ist und will es korrigieren. Und dabei werden die Bilder etwas unscharf. Das merkt man auch bei anderen sich bewegenden Objekten. Ich habe letztens Sonnenblumen fotografiert. So lange alles still stand, haben wir sehr gute Nahaufnahmen machen können. Alles mit dem großen Objektiv. Sobald Bewegung in die Sonnenblume kam, versuchte die Kamera den Bildausschnitt zu vergrößern, was aber nicht gelang. Und dann wurde es wieder unschärfer. Vllt erklärt es unser Problem etwas besser. 

Das 24-300 von Canon werde ich mir mal anschauen. Vllt finde ich ja einen Laden, wo man das Objektiv ausprobieren kann. 

Danke nochmals für die vielen Antworten 

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vor 47 Minuten schrieb MichaelR:

Das 24-300 von Canon werde ich mir mal anschauen. Vllt finde ich ja einen Laden, wo man das Objektiv ausprobieren kann. 

Also entweder der 28-300 oder den 24-240. 24-300 gibt es nicht.

Vom 28-300 würde ich eher abraten - das kam 2004 auf den Markt, also vor 20 Jahren. Entsprechend alt ist die dort verbaute Elektronik und bei älteren Konstruktionen läuft man Gefahr, dass Hersteller irgendwann kein Service mehr leistet.

Das 24-240 ist hingegen für RF Bajonett, also ohne Adapter nutzbar.

In beide Fällen muss man aber bedenken, dass diese Objektive für sog. Vollformat gerechnet sind. In der Praxis bedeutet das, dass projizierter den 24x36mm großen Sensor bedient. Bei kleinerem Sensor -wie bei der R10- trifft nur mittlerer Teil dieser Projektion auf den Sensor.
Daher, um die Auswirkung des Beschnitts einzuschätzen, soll man die angegebene Brennweite mit Faktor 1,6 multiplizieren. Das ergibt gerundet bei dem 28-300 die Werte 45-480mm und bei dem 24-240 entsprechend 38-380mm.

Das heißt, dass man bei den beiden Optiken weit weg von dem gewünschten Weitwinkel landet. 
Bei dem 28-300 fängt man sogar dort an, wo das 18-45 gerade aufgehört hat. Beim 24-240 ist es zwar etwas besser, aber 38mm sind auch weit vom 18mm entfernt.

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vor einer Stunde schrieb MichaelR:

Ich habe das Gefühl das die Kamera anhand der Bewegungen des Spielers merkt, das nicht alles auf dem Bild ist und will es korrigieren. Und dabei werden die Bilder etwas unscharf. (...) Sobald Bewegung in die Sonnenblume kam, versuchte die Kamera den Bildausschnitt zu vergrößern, was aber nicht gelang.

Die Erklärung überzeugt mich nicht. Canon Kameras sind schon ziemlich schlau, aber selbständig den Bildausschnitt verändern können sie (Gottseidank) nicht.

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vor 9 Minuten schrieb shepherd:

Die Erklärung überzeugt mich nicht. Canon Kameras sind schon ziemlich schlau, aber selbständig den Bildausschnitt verändern können sie (Gottseidank) nicht.

Ist das nicht eher eine Beschreibung für den Autofokus? Es wäre interessant zu wissen, welcher Fokusmodus eingestellt war/ist.

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vor 27 Minuten schrieb shepherd:

Canon Kameras sind schon ziemlich schlau, aber selbständig den Bildausschnitt verändern können sie (Gottseidank) nicht.

@shepherd Das wäre Ende der Fotografie. Man könnte gleich KI generierte Bilder liefern.

Mir scheint es so, dass @MichaelR nicht ganz tief in der Materie sitzt. Unterschied zw. Kleinbildformat und APS-C und dessen Auswirkung scheinen nicht bekannt zu sein.
Klar, dass man das nicht zwingend mit Muttermilch aufsaugt, aber irgendwann soll man sich damit und den Grundlagen der Fotografie auseinander  setzen.

Etwas nicht zu wissen ist keine Schande. Wenn man es aber merkt, soll man sich aber mit den Grundbegriffen und Regeln befassen. Das ist immer hilfreich, schon alleine bei Formulierung der Fragen.  Und Fragen haben alle unabhängig davon wie lange man fotografiert. Also Schritt für Schritt kommt man weiter. 
Fragen, da wird geantwortet. Auch dafür ist doch Forum da. 

 

bearbeitet von allkar
Tippfehler
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vor 2 Stunden schrieb Gernot K.:

und wie unterscheidet die kamera zwischen einem autorennen und einen rennen der geher? oder ist im sportmodus 1/1000 die maximal-einstellung?

Ich kann dir nicht sagen, wie die Kamera da unterscheidet, ich denke, da wird viel Programmierbarkeit und Ki dahinterstecken, sie kann es auf jeden Fall (ich habe zwar keine R10, aber meine R50 ist quasi eine etwas abgespeckte R10). Vermutlich hat deine R5 bei der Motiverkennung auch eine Automatik Einstellung, wo dann die Kamera selbsttätig zwischen Vogel, Mensch und Rennwagen unterscheiden kann…

Das mit der 1/1000 war nur ein Beispiel, es ist abhängig vom vorhandenen Licht. Ist es zapp duster könnte der Sportmodus auch ½ sec. Bl. 1.4 und ISO 50000 sagen, oder umgekehrt, bei strahlendem Sonnenschein 1/8000 Bl. 5.6 ISO 100…

Ich denke, für einen Anfänger sind diese Szenenmodi der Schnellste Weg zum ordentlichen Bild…🤗

"Wir sehen die Dinge nicht so, wie sie sind; wir sehen sie so, wie wir sind." (Anaïs Nin)

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