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Welche Objektive für die Canon Eos R7?


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Immer wieder begeistert vom der Combi

R7 und dem RF 100-500mm bei Offenblende

Rechts das Orginal, links bearbeitet mit PS Und Topaz

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bearbeitet von alfred
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Hallo,

das sind die aktuellen Canon EOS R APS-C Kameras: Canon EOS R7 R50 und R10

Einfach mal unverbindlich gucken…

vor 7 Stunden schrieb Martin211:

ISO hoch geht, klar. Aber 4 oder 2.8 ist auch in der Bildkomposition ein Unterschied ... ... ( und wir sprechen hier von einer Anfrage zur R7, die ist im Rauschverhalten etwas schwächer wie die R6, oder? )
Tamron SP 70-200 2.8 (Rev. A009) war in der Tat vor Firmwareupdate nicht nutzbar an der R7, mit aktueller Firmware aufgespielt bei Geissler in Reutlingen geht es. Aber klar Canon ist schneller und das Tamron lebt auch nur noch zum Übergang bei mir im Haushalt.Neu anschaffen würde ich es mir auch nicht. Irgendwann kommt das RF70-200/2.8.  Aber soo daneben ist das Tamron nach dem Update auch nicht. (Beispiele: https://www.familie-anstett.de/galleries/bilder-2023/dm-jugend-halle-u20/ )

 

Ich hab mal geschaut, mein Tamron ist ein A001 mit Kreissägenmotor.

Ich glaube nicht so ganz an den großen Bildgestaltungsunterschied zwischen 2.8 und 4, schließlich spielt sich das ja durch aus in einiger Entferung ab, keine Ahnung, wie ist das beim Tennis (10m Abstand?). Wenn das fokussierte Motiv natürlich in kurzer Entfernung (wie bei nem Portrait) ist, sieht die Sache anders aus.

Ich würde lieber ein gutes 4er als ein abgeranztes 2.8er bei gleichem Budget nehmen. Solange Du nicht privat, sondern beim Händler gebraucht kaufst, kannste es ja immer gefahrlos zurückgeben, wenn Du nicht zufrieden bist. Der einzige Nachteil beim 4er, Stativschelle ist normalerweise keine dabei, da musst Du schauen, dass Du irgendwo eine für kleines Geld bekommst.

Ach so, das wichtigste Argument hab ich ja noch vergessen. Vergleich mal das Gewicht eines 4ers mit nem 2.8er...

Grüße

bearbeitet von AlfredTetzlaff
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vor 33 Minuten schrieb AlfredTetzlaff:

Ich hab mal geschaut, mein Tamron ist ein A001 mit Kreissägenmotor.

Ich glaube nicht so ganz an den großen Bildgestaltungsunterschied zwischen 2.8 und 4, schließlich spielt sich das ja durch aus in einiger Entferung ab, keine Ahnung, wie ist das beim Tennis (10m Abstand?). Wenn das fokussierte Motiv natürlich in kurzer Entfernung (wie bei nem Portrait) ist, sieht die Sache anders aus.

Ich würde lieber ein gutes 4er als ein abgeranztes 2.8er bei gleichem Budget nehmen. Solange Du nicht privat, sondern beim Händler gebraucht kaufst, kannste es ja immer gefahrlos zurückgeben, wenn Du nicht zufrieden bist. Der einzige Nachteil beim 4er, Stativschelle ist normalerweise keine dabei, da musst Du schauen, dass Du irgendwo eine für kleines Geld bekommst.

Ach so, das wichtigste Argument hab ich ja noch vergessen. Vergleich mal das Gewicht eines 4ers mit nem 2.8er...

Grüße

Okay. Das Uralt-Tamron ist definitiv keine Option. 😉
Ich habe ein EF  70-200/4 non-IS, das Tamron 70-200/2.8 und auch ein RF100-400 und eine alte EF 10-400L Luftpumpe (Die an meiner R7 leider nicht wirklich gut funktioniert)

In der Halle bin ich aber meist mit einem 2.8er unterwegs. Sonst fehlt mir einfach meist das Licht.
(habe da auch noch ein tolles altes EF 200/2.8L und ein EF 85/1.8  als Option 😉)

Ja, das Gewicht ist ein Thema. Auch darum ist draussen inzwischen das RF100-400 eines meiner Lieblingsobjektive. das Teil macht echt Spass und ist eben superleicht. 

Und ja, das EF 70-200/4L ist in der Tat ein tolles Objektiv für den Preis!

 

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Interessant, dass Du schreibst, die Luftpumpe läuft an der R7 nicht so gut.

An der R6 und der RP finde ich die Luftpumpe zuverlässiger als mein RF 100-400. Das RF ist superleicht und meistens immer dabei, wenn ich aber Quali haben will, nehme ich die Luftpumpe. Inbesondere die 8 am langen Ende macht doch häufig ein etwas unruhiges Bild.

Ich hab ja noch ne M6II, die sollte ja von den DPAF Feldern sehr nah an der R7 sein, und dann pumpt der AF an der Luftpumpe auch ordentlich. An der R6 und RP sitzt das aber wie ne 1.

Grüße

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Am 29.4.2023 um 08:02 schrieb AlfredTetzlaff:

Interessant, dass Du schreibst, die Luftpumpe läuft an der R7 nicht so gut.

Muss es die Tage nochmals testen. Vielleicht beherrsche ich die R7 ja inzwischen besser als am Anfang 😉 und es geht jetzt ...

Aber ich hatte schon an der 7D das Gefühl, dass das Objektiv bei aktivem IS ab und an Probleme macht. Eventuell hat es ja auch einen Schaden ... Muss ich bei Gelegenheit einfach nochmal testen.

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  • 1 month later...

Moin und Grüße aus Heiligenhafen (Urlaub).

Dieser Thread hat mir schon mal viel geholfen. Derzeit (und seid Jahren) fotografiere ich mit einer EOS 7D; tolle Kamera. Der Grund, warum ich jetzt auf eine 7R schiele, ist, dass ich noch zwei Objekte kaufen möchte, die Zukunft aber bei den Systemkameras sehe, und die Linsen halt das sind, was "bleibt". Von den vorhandenen Objektiven wäre mir vor allem mein Sigma 50mm 1,4 wichtig, aber das sollte ja mit dem Adapter funktionieren. Ein Nachteil der R7, vielleicht der einzige neben der Akkulaufzeit, scheint mir zu sein, dass kein Blitz eingebaut ist, und die R7 daher auch nicht direkt externe Blitze ansteuern kann.

Welches Lichtstarke Teleobjektiv wäre jetzt zu empfehlen? Ein auf die R7 abgestimmtes, oder ein "klassisches" mit Adapter? Ich favorisiere bisher das Canon EF 70-200mm 2,8, das wäre stimmig für all meine Anwendungen, aber ich denke, die "Zukunft" liegt bei den ER Objektiven.

bearbeitet von NPZwar
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  • 2 months later...
Am 27.6.2023 um 17:28 schrieb NPZwar:

Ein Nachteil der R7, vielleicht der einzige neben der Akkulaufzeit, scheint mir zu sein, dass kein Blitz eingebaut ist, und die R7 daher auch nicht direkt externe Blitze ansteuern kann.

Das war auch für mich ein Negativpunkt. Gerade wenn man mal schnell ein wenig aufhellen will, geht das nicht so einfach. Dafür habe ich jetzt ein 320EX dabei. Wobei das sehr selten im Einsatz ist.

Fürs Ansteuern externer Blitze muß man halt einen fähigen Blitz auf die Kamera setzen. Wenn man so einen Aufbau macht, hat man sowieso eine Menge Zeug im Einsatz. Wenn es aber eine kontrollierte Umgebung ist, kann man ja auch mit billigen Funkblitzauslösern arbeiten und die Blitze manuell einstellen, bis man am Monitor das passende Ergebnis hat. Die E-TTL Geschichte bringt IMHO oft mehr Aufwand als Nutzen, bis der Blitz auch das macht, was man will. Bei mehreren Blitzen umso mehr.

RK

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