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Fliegzeug


AkkiMoto

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vor 38 Minuten schrieb hitrax:

"Nun, ich hatte eindeutig den Tiger benannt und noch ein selbstgeschossenes (schlechtes) Bild von ihm eingestellt."

Das von Dir genannte schlechte Bild zeigt einen AH-64 Apache und keinen Tiger. 😉🍻

Echt? Der war aber ziemlich klein und ich meinte deutsche Hoheitszeichen erkannt zu haben. Aber soweit ich weiß, hat Deutschland garkeine Apache. Die nächsten wären in Holland unterwegs. Ok, die Niederänder machen hier bei vielen Manövern mit.
Wenn dem so ist, freue ich mich sogar über meinen Irrtum. Mein erster "Apache". Und das mit einer Lumix FZ 50  :classic_biggrin:

Daten zu meinen Fotos sind alle in den Exifs abrufbar.

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Nun etwas Show für die gute Nacht

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Canon EOS • 1/1000s •  f/6.3 • ISO 1000 • Sigma 150-600mm f/5.0-6.3 DG OS HSM C + Adapter  •  @550.0 mm  •   3240 x 2160px,  913 kB

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vor 15 Stunden schrieb allkar:

Nun etwas Show für die gute Nacht


Canon EOS • 1/1000s •  f/6.3 • ISO 1000 • Sigma 150-600mm f/5.0-6.3 DG OS HSM C + Adapter  •  @550.0 mm  •   3240 x 2160px,  913 kB

Sind das Vater und Sohn Eichhorn?

 

Frank

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Das absolut krasseste Erlebnis hatte ich als ich im Alter zwischen 14 und 16 hier bei uns in Nds im Wald unterwegs war, als ich ein lautes, dumpfes Dröhnen wahrnahm und der Geräuschquelle entgegen ging. Dann stand ich plötzlich völlig überwältigt vor einer Harrier die auf einer Waldlichtung stand und sich ganz langsam nach oben bewegte. Als sie die Baumwipfelhöhe erreicht hatte, ging sie in den horizontalen Flug über. Werde ich mein Leben lang nich vergessen. Ein Fotohabe ich nicht. Damals war Fotografieren kein Thema für mich. Aber auf der Festplatte unter meinem Scheitel liegt das Bild ungelöscht.

Das ganze spielte sich am Rande eines TrÜbPl ab. Aber tatsächlich außerhalb. Die Briten waren da früher schmerzfrei.

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vor 5 Minuten schrieb Lynx:

Das absolut krasseste Erlebnis hatte ich als ich im Alter zwischen 14 und 16 hier bei uns in Nds im Wald unterwegs war, als ich ein lautes, dumpfes Dröhnen wahrnahm und der Geräuschquelle entgegen ging. Dann stand ich plötzlich völlig überwältigt vor einer Harrier die auf einer Waldlichtung stand und sich ganz langsam nach oben bewegte. Als sie die Baumwipfelhöhe erreicht hatte, ging sie in den horizontalen Flug über. Werde ich mein Leben lang nich vergessen. Ein Fotohabe ich nicht. Damals war Fotografieren kein Thema für mich. Aber auf der Festplatte unter meinem Scheitel liegt das Bild ungelöscht.

Das ganze spielte sich am Rande eines TrÜbPl ab. Aber tatsächlich außerhalb. Die Briten waren da früher schmerzfrei.

Nicht nur die Briten. Mir ist (ich war paar Jahre älter als Du, mit relativ frischem Führerschein und mit älterlichem Auto unterwegs) auch mal ein Panzer vor der Motorhaube, quer über die Landstraße gefahren. Den Jungs von den Großmächten ist einiges egal.

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Früher war alles anders. Da wurden militärische Übungen auch mal auf dem Land durch geführt. Die BW hat dabei auch wacker mitgespielt. Es wurden Schwere Kettenfahrzeuge auf der Straße verlegt sodass nachts durch Ortschaften gefahren wurde. Hubschrauberschwärme standen auf Landwirtschaftlichen Betrieben. Man hätte früher mal die Kameratechnik von heute haben sollen.

bearbeitet von fmei

 

Frank

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Da hätte ich auch etwas, wobei aus der vor-R Ära, aufgenommen mit EOS 7D2 bzw EOS M5 bei mener ersten Reise in die  Länder der Golfregion. Die Färbung der Wolken ist echt - Sand in der Luft und kurz vor Sonnenuntergang.
Patrouille über Wüstensand

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So schön die gezeigten Hubschrauberbilder sind, mir fehlt da die Dynamik. Durch die eingefrorenen Rotoren sehen sie aus als würden sie einfach da „hängen“. 

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vor 8 Stunden schrieb Thomas Langnickel:

So schön die gezeigten Hubschrauberbilder sind, mir fehlt da die Dynamik. Durch die eingefrorenen Rotoren sehen sie aus als würden sie einfach da „hängen“. 

Da gebe ich dir Recht. Leider ist man im tiefen Süden oft durch die Lichtverhältnisse limitiert - hier ISO 100 und 1/4000s - da müsste man auf f/22 oder tiefer gehen um in die Zeitbereiche zu kommen, wo dem Rotor vielleicht einen Hauch von Bewegung zu entlocken möglich wäre. Am Ende hat man entweder Beugungsunschärfe oder Verwackelungen. Bei wenig Zeit nimmt man manchmal so auf, wie es kommt. Mir wäre das auch lieber als eingefrorene Rotorblätter, aber verwackelte Bilder sind noch mehr für die Tonne... 

bearbeitet von allkar
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vor 3 Stunden schrieb fmei:

Manchmal geht es einfach nicht anders. Da hääte ich auch lieber stehende Rotoren als ein verwackeltes oä. Am Heckrotor ist Dynamik zu erkenne.

Das ist die persönliche Herausforderung für mich. Und ja im schlimmsten Fall ist dann kein einziges scharfes Bild dabei. Umso geiler ist’s wenn es geklappt hat. 
(natürlich nur meine Sicht). Wenn etwas Seltenes ansteht würde ich aber auch stehende Rotoren in Kauf nehmen. 

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vor 3 Stunden schrieb Thomas Langnickel:

Das ist die persönliche Herausforderung für mich. Und ja im schlimmsten Fall ist dann kein einziges scharfes Bild dabei. Umso geiler ist’s wenn es geklappt hat. 
(natürlich nur meine Sicht). Wenn etwas Seltenes ansteht würde ich aber auch stehende Rotoren in Kauf nehmen. 

Das ist nicht nur deine Sicht. Das habe ich bis jetzt auch so gehalten, Probeller bzw Rotoren solten eine Bewegungsunschärfe haben.

 

Frank

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