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Schmetterlinge - zum Mitmachen


EUse

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Nicht gerade schön fotografiert - aber kennt jemand diesen Falter? Ich konnte ihn beim besten Willen nicht bestimmen. Von weitem wirkte er fast schwarz. R6, RF 100 f/2.8 L Makro, 1/1600 (1/250) bei f/9 und 2000 ISO.

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vor 7 Stunden schrieb EUse:

Nicht gerade schön fotografiert - aber kennt jemand diesen Falter? Ich konnte ihn beim besten Willen nicht bestimmen. Von weitem wirkte er fast schwarz. R6, RF 100 f/2.8 L Makro, 1/1600 (1/250) bei f/9 und 2000 ISO.

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Ich habe es doch noch herausgefunden, es ist wohl eine Ackerwinden-Trauereule, Tyta luctuosa.

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1/250s •  f/8.0 • ISO 320 • EF100mm f/2.8L Macro IS USM + Kenko 1,4x + Adapter  •  @140.0 mm  •   2099 x 1400px,  896 kB

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bearbeitet von allkar
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vor 35 Minuten schrieb allkar:

1/250s •  f/8.0 • ISO 320 • EF100mm f/2.8L Macro IS USM + Kenko 1,4x + Adapter  •  @140.0 mm  •   2099 x 1400px,  896 kB

Knackscharfes Foto 👏

Gefällt mir sehr gut

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vor 4 Minuten schrieb EUse:

Überraschung im hohen Gras: Wegerich-Scheckenfalter - hatte ich noch nie gesehen. R6, RF 100-400 IS USM, 1/800 bei f/14 und 1000 ISO, 400 mm.

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Die habe ich schon öfter gesehen. Wahrscheinlich kommt es auf die Gegend an.

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vor 16 Minuten schrieb allkar:

Die habe ich schon öfter gesehen. Wahrscheinlich kommt es auf die Gegend an.

Das kann schon sein! Man muss ziemlich genau hinsehen, weil es auch ähnliche Arten gibt. Mit bloßen Auge hätte ich die Art nicht bestimmen können. Diese hier hat abgerundete weiße Flecken mit schwarzem Punkt auf der Unterseite und auf der Oberseite der Hinterflügel vier dunkle Augen mit orangem Umfeld. Sie ist sehr selten geworden, aber vielleicht werden in Deiner Gegend die Wiesen nicht so oft gemäht - die Aufnahmen hier entstanden am Rand einer geschützen Orchideenwiese. In meinem täglichen "Spaziergangsbiotop" hingegen ist Feierabend - alle blühenden Wegränder, sogar mitten im Wald, sind innerhalb von 24 Stunden bis ins Brombeergestrüpp hinein raspelkurz gemäht worden, sodass der bloße Boden aufgerissen ist. Keine einzige Glockenblume, Knautie, kein Taubenkropf und kein Wiesenkerbel mehr, auch seltene Gräser nicht mehr. Hier wächst auf absehbare Zeit nichts mehr, der Insektennachwuchs ist vernichtet. Die fortschreitende Verarmung beobachte ich schon in den letzten Jahren. Hässlich, unnötig und extrem umweltschädlich. DIe Trockenheit kommt noch hinzu. Ich habe mit der Unteren Naturschutzbehörde Kontakt aufgenommen, aber natürlich ist jetzt alles zu spät. Man versucht die Verantwortlichen zu finden und anzusprechen. Hoffen wir wenigstens auf etwas Regen, damit zumindest Gras nachwächst! Die Wildschweine werden sich dann über die schönen Wühlflächen 1,50 m links und rechts vom Weg freuen.

bearbeitet von EUse
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Hier der Wegerich-Scheckenfalter nochmal.  Hohe Fluchtdistanz und Wind machten sie Sache nicht gerade einfach! Mit dem Makro wäre ich aufgeschmissen gewesen, dafür hat mir der AF des Zooms das Leben manchmal schwer gemacht. R6, RF 100-400 IS USM, 1/800 bei f/9 und 640 ISO, 400 mm.

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vor 3 Minuten schrieb allkar:

Die Wiesen werden hier auch wirtschaftlich genutzt, aber wir haben auch viele die als Naturschutzgebiet deklariert wurden. Da wächst und gedeiht alles wie es die Natur will. 

Gemäht werden muss ja auch, sonst verbuscht alles. Manche Arten werden sicher auch vom Schnitt profitieren. Warum ein Kahlschlag mitten im Wald und an Spazierwegen sein muss, wo allenfalls mal Mountainbiker hindurchrappeln, erschließt sich mir allerdings nicht. Überall in der Stadt und im Kreis sind jetzt die Straßenränder gemäht, aber da gibt es in der Regel auch Entwässerungsgräben, hinter denen es dann noch blüht. Verkehrssicherheit ist eben auch eine andere Sache. Es ist nur seltsam, dass die Stadt gleichzeitig für Insektenbeete etc. wirbt. Der ökologische Verlust ist immens. Verkompliziert wird die Situation dadurch, dass manche Flächen auch in Privatbesitz sind. Besonders die Winzer sind da steilweise sehr rabiat. 

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