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Also wenn meine R7 Libellen im Flug locker schafft, die ja doch filigraner sind als Vögel, dann sollten andere Nutzer bzw deren R7 auch Vögel fotografieren können. Dass manchmal was schief geht, kann natürlich auch an der Servo-Case-Einstellung liegen (wenn das Tier schneller reagiert als man es der Kamera befohlen hat) oder wenn im Moment des Auslösens der Fokus noch woanders war als dann, wenn das Foto wirklich gemacht wurde (Auslöseverzögerung). Das sind Dinge, die kommen bei allen Kameras vor, egal ob Vollformat, DSLR, System oder sonst was. Die Probleme, die hier beschrieben werden, sind definitiv anderer Natur - siehe Laaser mit seinen Vögeln, auch der User mit den Clowns...und die laufen ja bestimmt nicht weg! Hätte alles funktionieren sollen!

Canon EOS 7D, Canon EOS R7
Canon RF 100-400mm F5.6-8 IS USM, Canon EF 70-200mm f/4L IS USM, Sigma 180 mm 3.5 EX DG IF APO Makro, Canon EF 100mm f/2.8L Macro IS USM, Canon EF-S 17-55mm f/2.8 IS USM, Canon EF-S 10-18mm f/4.5-5.6 IS STM

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vor 47 Minuten schrieb mariposa.2507:

Also wenn meine R7 Libellen im Flug locker schafft, die ja doch filigraner sind als Vögel, dann sollten andere Nutzer bzw deren R7 auch Vögel fotografieren können. Dass manchmal was schief geht, kann natürlich auch an der Servo-Case-Einstellung liegen (wenn das Tier schneller reagiert als man es der Kamera befohlen hat) oder wenn im Moment des Auslösens der Fokus noch woanders war als dann, wenn das Foto wirklich gemacht wurde (Auslöseverzögerung). Das sind Dinge, die kommen bei allen Kameras vor, egal ob Vollformat, DSLR, System oder sonst was. Die Probleme, die hier beschrieben werden, sind definitiv anderer Natur - siehe Laaser mit seinen Vögeln, auch der User mit den Clowns...und die laufen ja bestimmt nicht weg! Hätte alles funktionieren sollen!

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vor 8 Stunden schrieb mariposa.2507:

Also wenn meine R7 Libellen im Flug locker schafft, die ja doch filigraner sind als Vögel, dann sollten andere Nutzer bzw deren R7 auch Vögel fotografieren können. Dass manchmal was schief geht, kann natürlich auch an der Servo-Case-Einstellung liegen (wenn das Tier schneller reagiert als man es der Kamera befohlen hat) oder wenn im Moment des Auslösens der Fokus noch woanders war als dann, wenn das Foto wirklich gemacht wurde (Auslöseverzögerung). Das sind Dinge, die kommen bei allen Kameras vor, egal ob Vollformat, DSLR, System oder sonst was. Die Probleme, die hier beschrieben werden, sind definitiv anderer Natur - siehe Laaser mit seinen Vögeln, auch der User mit den Clowns...und die laufen ja bestimmt nicht weg! Hätte alles funktionieren sollen!

Stimmt, da gebe ich dir vollkommen recht. Meine Bartgeier habe ich mit MS gemacht und seit ich nur mehr den ES nehme ist der Ausschuss wesentlich geringer. Heute meine letzte Hoffnung mit meinem neuen Objektiv RF 100-400 ausprobiert. Von 350 Fotos sind ca. 20 schlecht. Von einer Situation mit einem Hirsch konnte ich 5 schlechte Fotos machen,  3 wo der Fokuspunkt nicht getroffen hat und 2 wo laut Anzeige der Fokuspunkt sitzt. Bei diesen wundert mich das die Augenerkennung nicht greift. Gemeinsam bei diesen Fotos ist der unruhigen Hintergrund

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Wie war denn die Situation? Waren das vom Tier schnelle Bewegungen? Dann könnte es (generell, nicht nur beim Hirsch) schon sein, dass die Kamera bzw du einen Fokuspunkt wählt, wo die Kamera scharfstellt (das tut sie ja erstmal tatsächlich), dann sich das Tier aber aus der Fokusebene bewegt (grad bei schnellen Motiven erlebe ich das schon) und du dann auslöst, bevor die Kamera nachfokussiert (auf -1 passiert das ja mit recht starker Verzögerung).

Ich hab das öfters mit meinen Katzen, da ich da nicht extra die Servofeinheiten anpasse. Bei den Libellen ist mir das nicht passiert, da ich da viel schneller Nachfokussieren eingestellt hatte (müsste ich direkt nochmal nachschauen, hab mir das notiert). Das wäre dann aber kein Kamerafehler, sondern normal bei der speziellen Servoeinstellung.

Wenn du jetzt aber sagst, der stand da gechillt vor dir (ok bei 400 mm vl nicht grad vor der Nase, aber trotzdem), dann sollte das natürlich überhaupt nicht sein, weil es nichts nachzufokussieren gibt.

Canon EOS 7D, Canon EOS R7
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Am 13.5.2024 um 18:55 schrieb mariposa.2507:

Wie war denn die Situation? Waren das vom Tier schnelle Bewegungen? Dann könnte es (generell, nicht nur beim Hirsch) schon sein, dass die Kamera bzw du einen Fokuspunkt wählt, wo die Kamera scharfstellt (das tut sie ja erstmal tatsächlich), dann sich das Tier aber aus der Fokusebene bewegt (grad bei schnellen Motiven erlebe ich das schon) und du dann auslöst, bevor die Kamera nachfokussiert (auf -1 passiert das ja mit recht starker Verzögerung).

Ich hab das öfters mit meinen Katzen, da ich da nicht extra die Servofeinheiten anpasse. Bei den Libellen ist mir das nicht passiert, da ich da viel schneller Nachfokussieren eingestellt hatte (müsste ich direkt nochmal nachschauen, hab mir das notiert). Das wäre dann aber kein Kamerafehler, sondern normal bei der speziellen Servoeinstellung.

Wenn du jetzt aber sagst, der stand da gechillt vor dir (ok bei 400 mm vl nicht grad vor der Nase, aber trotzdem), dann sollte das natürlich überhaupt nicht sein, weil es nichts nachzufokussieren gibt.

Er stand da still, nicht gerade gechillt und nach den 5 Fotos war er weg. Ich habe 5 einzelne Fotos gemacht, 2 wo der Fokuspunkt sitzt und mindestens 1 müsste meiner Meinung nach laut Fokuspunkt scharf sein. 

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Am 13.5.2024 um 20:31 schrieb Hans-Jürgen:

Es könnte sein, dass die Kamera im Hintergrund etwas für ein Auge gehalten hat.
Das ist mir auch gelegentlich schon  mal passiert.

Schon, aber ich sehe innerhalb des roten Viereckes nichts Augenähnliches ( außer die Augen und die Nase) und wenn müßte das sehr klein sein

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vor 8 Minuten schrieb Laaser:

Schon, aber ich sehe innerhalb des roten Viereckes nichts Augenähnliches ( außer die Augen und die Nase) und wenn müßte das sehr klein sein

Das wird anders funktionieren. Die Augenerkennung wird mit den Bildinformationen arbeiten und einen Bereich identifizieren, in dem sich das Auge befindet. Mit diesen Koordinaten wird dann der AF aktiviert. Aufgrund des dunklen Objektivs und der bescheidenen Empfindlichkeit der DPAF-Felder bei der R7 findet der AF im eigentlichen Auge nicht genug Kontrast und stellt dann eben auf die kontrastreichste Stelle scharf - in diesem Fall eben der Stein im Hintergrund.

Und es war Servo - anscheinend reicht die Lichtmenge im Servo Betrieb nicht für eine zuverlässigen AF aus. Im Single Shot AF ist mir das noch nie passiert.

Grüße

bearbeitet von AlfredTetzlaff
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Würde die Kamera woanders ein Auge erkennen, würde da auch als Fokuspunkt angezeigt. Nicht so wie oben am Bild.

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Meine Erfahrung...je schlechter das Licht bzw. der Kontrast umso mehr flippt der Fokus durch die Gegend. Für die Tierphotografie habe ich übrigens auf Verfolgen gestellt. Andererseits habe ich Krähen, schwarz in schwarz, bei nicht ganz so gutem Licht photografiert und die Kamera hat trotzdem das Auge gefunden. Warum es manchmal gut klappt und manchmal nicht weiß ich auch nicht. Ist halt elektrisch.

Noch ne Frage: Da steht bei der Augenerkennung "auto". Ich kann nur aktivieren und deaktivieren. Ist das eine Fehlinterpretation deines Programms oder gibt es wirklich eine Autofunktion?

Und noch eine Frage: Was passiert wenn du nicht Spotmessung einstellst und ein größeres Fokusfeld wählst?

bearbeitet von Wombat1953
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Auto bei Augenerkennung heißt es in DPP. Ich schätze, dass damit gemeint ist, dass das linke oder rechte Auge automatisch anfokussiert wird - eben weil man es an der R7 auch gar nicht anders einstellen kann. Wie du sagst, geht nur aktivieren und deaktivieren. Andere Kameras können ein Auge priorisieren und DPP muss mit den Möglichkeiten halt umgehen und richtig anzeigen. Würde DPP sagen Augenerkennung AN, dann würde das für andere Kameras wie die R6ii so nicht zutreffend sein. Und ich geh davon aus, dass DPP das Vokabular kameraübergreifend einheitlich hält.
Ist aber nur meine Vermutung, wissen tu ich's nicht und einen Vergleich zu anderen Modellen in DPP hab ich auch nicht.

Ich arbeite IMMER mit Spotmessung und habe trotzdem keine Probleme. Die R7 sucht das Auge immer, egal welches Fokusfeld gewählt ist. Es aktiviert das Auge (weiß), sobald es in der Nähe des selbst gesetzten Fokuspunktes (also in dem Feld des Spot-Feldes) ist. Ist das selbst gesetzte Spotfeld weiter vom Auge weg, wird das Auge trotzdem erkannt und erstmal grau angezeigt (Spot ist dann weiß). Ein kurzer Schenk reicht dann, um das Auge zu "aktivieren" (mit Servo wird der Fokuspunkt, der ja jetzt auf dem Auge sitzt (weiß), nachverfolgt und bleibt also auf dem Auge, auch wenn du zurück zum vorigen Bildausschnitt schwenkst).

Aber ich schätze, @Wombat1953, dass du eigentlich nicht mich gefragt hast. Ich schildere dir nur, wie die R7 sich verhält, wenn sie keine Macke hat.

 

Und ja, in düsterer Umgebung oder bei starkten Kontrasten hat die Kamera Probleme. Da haben alle Systemkameras Probleme. In düsterer Umgebung sind sie aber recht gut, wenn ich da an meine alte DSLR denke, da ging indoor abends gleich mal nichts mehr.

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Danke für deine ausführliche Erklärung. Mich wunderte halt das der Augenfokus bei dem Bild mit dem Hirschkalb nicht gegriffen hat. So schlecht sieht das Licht da doch nicht aus. Da hat er bei mir schon unter schlechteren Bedingungen funktioniert.

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Ich hatte Augenfokus aktiviert, ich kann nur aktivieren oder deaktivieren. Mariposa hat das gut erklärt. Das Licht war nicht ganz so schlecht und die ISO Automatik hat ja nur 1.600 gewählt und das Foto ist nicht bearbeitet. Allerdings muss ich aber immer wieder staunen wie gut der Fokus ansonsten funktioniert. Seit ich das RF 100-400 habe werden die Fotos scharf und ich habe weniger Ausschuss. Auch die Verfolgung funktioniert einwandfrei.  

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Das oben war aber auch mit dem RF 100-400. Du hast ja schon mehrmals berichtet, dass dein Problem objektivunabhängig besteht.

Ich hatte grade eine alte DSLR zur Hand, da scheint auch was nicht zu stimmen. Der Fokuspunkt wurde da angezeigt, wo ich ihn gesetzt habe, scharf war aber eine ganz andere Stelle. Kaum ein Bild, wo es gepasst hat. Versteh schon, wie du dich fühlst. Nur ist die Kamera über 15 Jahre alt...

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Am 19.5.2024 um 15:48 schrieb mariposa.2507:

Das oben war aber auch mit dem RF 100-400. Du hast ja schon mehrmals berichtet, dass dein Problem objektivunabhängig besteht.

Ich hatte grade eine alte DSLR zur Hand, da scheint auch was nicht zu stimmen. Der Fokuspunkt wurde da angezeigt, wo ich ihn gesetzt habe, scharf war aber eine ganz andere Stelle. Kaum ein Bild, wo es gepasst hat. Versteh schon, wie du dich fühlst. Nur ist die Kamera über 15 Jahre alt...

Stimmt, den falschen Fokuspunkt habe ich bei allen von mir benutzten Objektiven, auch beim RF 100-400 nur nicht so oft. Heute habe ich 500 Fotos von Gämsen und Steinböcken gemacht und davon sind vielleicht 30 daneben.  Weh tut es erst wenn man einmalige Gelegenheiten hat mit wenig Zeit und dabei kein Foto gelingt.

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Das klingt ja schon besser!

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Kann man die Objektive manuell auf die R Kamera einstellen bzw sowas wie kalibrieren? Wir haben das mal für die 80D gemacht...weiß nicht ob das nur wegen Sigma Objektiven nötig war oder auch mit Canon Objektiven machbar ist. 

 

Ansonsten würde ich die Kamera zurückgeben bzw gegen eine neue tauschen lassen. 

bearbeitet von HaiTwoo
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Das war sein Plan, hat er auch zu Canon geschickt. Die haben gesagt, es sei alles in Ordnung.

Das Einstellen ist normal nur bei Fremdobjektiven nötig, bei Sigma kann man das mit dem Dock selber machen. Bei Canon wüsste ich sowas nicht.

Canon EOS 7D, Canon EOS R7
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  • 1 month later...

Es ist wie verhext. Heute in der Früh noch überrascht wie scharf der Graureiher im Flug geworden ist. Später den jungen Bartgeier bei den ersten Flugstunden sind überhaupt nix geworden . Gut, die Bartgeier waren relativ weit weg und waren immer in Bewegung, aber die Gams stand still und war nicht weit weg. Einstellungen mehr oder weniger immer die selben und die letzte Zeit war ich sehr zufrieden.

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  • 2 weeks later...

Toll, wie der da im Flug dahingleitet!

Vorweg: Hast du zufällig wieder den mechanischen Verschluss drin? Bei ES gab es bei dir eigentlich kaum mehr Probleme.

Bei der Gams würd ich ansonsten auf das berühmte Systemkamera-Kontrastproblem tippen. Das viele Licht im Hintergrund und die dunkle Gams. Da hatte ich mit Eichhörnchen auch Probleme.

Beim 2. Bild kann es sein, dass die Nachführung langsamer war als der Vogel und dir der dann aus der Schärfeebene geflogen ist. Das kommt schon mal vor. Da müsstest du in den Servo-Cases die Regler in den Plusbereich ziehen.

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Ich verwende nur mehr den EV. Der Fokusanzeige glaube ich überhaupt nicht mehr, denn umgekehrt habe ich auch scharfe Bilder bekommen wo der Fokuspunkt nicht stimmt. Bei der Gams gingen alle Fotos mehr oder weniger daneben auch wo das Licht meiner Meinung nach gut ist. Die Bartgeier sind schon weit weg, ich kann es fast selbst nicht glauben dass die nur 50% vergrößert sind. 

Wie der Bartgeier mit seinen fast 3 Metern Spannweite dahingleitet ist schon faszinierend.

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Nicht bearbeitet und nicht vergrößert. Wenn der so Nahe kommt muss man nur schauen dass man nachkommt

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Zur Gams: Das ist das Problem mit den starken Kontrasten. Da kann deine R7 nichts dafür, das ist bei Systemkameras generell häufig der Fall. Der Fokuspunkt liegt in dem Fall da, wo du ihn gesetzt hast und nicht dort, wo die Kamera dann scharfstellt. Das passiert schon in solchen Fällen. Ich löse aus, während die Kamera noch nicht (weil sie es nicht schafft) auf den Punkt fokussiert, den ich haben will. In dieser Zeit ist die Fokusebene woanders und ich habe ja trotzdem ausgelöst. So ging mir das beim Eichhörnchen auf dem Ast - dunkel und der Hintergrund war zu hell. Sonst ist mir sowas nie passiert. Auch nicht bei meiner dunklen Katze mit hellem Hintergrund oder umgekehrt mit der weißen Katze vor dunklem Hintergrund. Da sind die Kontrastflächen wahrscheinlich groß genug. Einer der Angestellten in meinem Fachgeschäft hat mal erzählt, er konnte in so einer Situation nicht auf einen Vogel im Maisfeld fokussieren, er hatte keine Chance - mit einer R5. Bekannt ist ihm das auch von Nikon.

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