Jump to content

Empfohlene Beiträge

Moin!

 

Ich habe mir mal spontan so ein 600mm Teleskop gekauft, aber noch nicht richtig benutzt. Da ich zum sterneschauen aber mindesten 2 Fahrstunden habe möchte ich gern vorbereitet sein:

Reicht zum Sterne knipsen (ohne automatische Nachführung) das RF 100-500 mit Stativ aus oder ist es sinnvoll einen Adapter für das Teleskop zu kaufen? Immerhin ist das Teleskop mit einer größeren Frontlinse ausgestattet und hat Wechselokkulare, wo auch ein "Knipsgerät" angeflanscht werden kann. Außendurchmesser der Okkulare ist 31,5mm. Was ich im Moment nicht überblicke: Ist so ein Adapter für die Kamera nur mechanisch (Rohr ohne Optik) oder mit optischem Element? Und gibt es sowas fertig für das RF-Objektiv oder muß da zwischen-adaptiert werden?

Falls wir uns erst im nächstem Jahr wieder schreiben: Guten Rutsch!

 

Neuling - nur in diesem Forum. Knipser seit ca. 1969, Canon Knipser seit ca. 1985, digital seit 2002.

Aktuell: EOS R8, 16mm, 24-240mm, 24-105mm, 50mm, 85mm f2,0, 100-500mm. 

Link zu diesem Kommentar
https://www.canon-eos-r-forum.de/topic/1668-teleskop-adapter-oder-nicht-wenn-ja-nach-was-suchen/
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Norderstedter

 

Zum „Sterne knipsen“ ohne Nachführung reicht das genannte Objektiv aus, denn bei diesen Brennweiten bekommst du sehr sehr rasch Startrails.

 

Um die Kamera an das Teleskop anschliessen zu können, brauchst du zumindest so einen Adapter (und eine passende Hülse zwischen Adapter und Okularauszug des Teleskops). Meistens weist das Bild vom Teleskop auf dem Kamerasensor eine Bildfeldwölbung auf. Dagegen gibts Flattener, kann man auch kombinieren mit Reducer (Brennweitenverkürzung) oder mit einer Barlowlinse (Brennweitenverlängerung). Wenn du einen Flattener einsetzest, dann muss der Abstand vom letzten Glas des Flatteners zum Kamerasensor millimetergenau stimmen. Dafür gibts Zwischenringe. Wenn du die Kamera an ein Teleskop anschliesst, dann musst du in der Kamera noch die Einstellung „Auslösen ohne Objektiv“ auf Ja ändern. Der ganze Aufwand lohnt sich aber wirklich nur, wenn du eine Nachführung (EQ-Montierung) hast.

 

Ein frohes Neues und clear skies!

vor 16 Stunden schrieb Norderstedter:

Moin!

 

Ich habe mir mal spontan so ein 600mm Teleskop gekauft, aber noch nicht richtig benutzt. Da ich zum sterneschauen aber mindesten 2 Fahrstunden habe möchte ich gern vorbereitet sein:

Reicht zum Sterne knipsen (ohne automatische Nachführung) das RF 100-500 mit Stativ aus oder ist es sinnvoll einen Adapter für das Teleskop zu kaufen? Immerhin ist das Teleskop mit einer größeren Frontlinse ausgestattet und hat Wechselokkulare, wo auch ein "Knipsgerät" angeflanscht werden kann. Außendurchmesser der Okkulare ist 31,5mm. Was ich im Moment nicht überblicke: Ist so ein Adapter für die Kamera nur mechanisch (Rohr ohne Optik) oder mit optischem Element? Und gibt es sowas fertig für das RF-Objektiv oder muß da zwischen-adaptiert werden?

Falls wir uns erst im nächstem Jahr wieder schreiben: Guten Rutsch!

 

Dir auch alles Gute für 2024. Hast Du das Teleskop zum Fotografieren gekauft? Ist es ein Spiegelteleskop oder ein Refraktor? "Sterne" damit zu fotografieren ist ohne Nachführung nicht sinnvoll, was erstmal ganz gut geht, ist der Mond. Dafür brauchst Du kein Okular. Zwar kann man auch Okularprojektion machen, aber besser ist es wenn Du das Kameragehäuse direkt mit einem Adapter mit dem Teleskop verbindest. Adapter gibt es dort, wo es auch Teleskope und deren Zubehör gibt. Da kommt es darauf an, welchen Durchmesser Dein Okularauszug hat, 1 1/4- oder 2-Zoll. Für Planeten brauchst Du noch mehr Vergroßerung, z.B. mit einer Barlowlinse, aber das geht schon gar nicht ohne Nachführung. Für Sternbilder und Übersichtsaufnahmen des Sternenhimmel bist Du mit einer kurzen Brennweite und Weitwinkelobjektiv ganz ohne Teleskop besser bedient. 

vor einer Stunde schrieb EUse:

Hast Du das Teleskop zum Fotografieren gekauft?

Nicht primär, sondern erst einmal zum schauen.

 

vor einer Stunde schrieb EUse:

Ist es ein Spiegelteleskop oder ein Refraktor?

Ich habe eben bei Wikipedia geschaut, der Unterschied wird nicht näher erklärt. Daher gehe ich von Refraktor aus, weil kein großer Spiegel verbaut ist, das Teleskop wird nach hinten hin immer dünner.

Danke für die Erklärungen, auch wenn mich die optische Seite (im Gegensatz zur Mechanischen) noch nicht wirklich verständlich ist. Ich wollte erst einmal "klein" (auch finanziell) einsteigen, um zu schauen ob das ein neues Hobby werden könnte.

vor einer Stunde schrieb EUse:

was erstmal ganz gut geht, ist der Mond.

Da war ich im Sommer mal spontan (einfaches Stativ, auf einer Holzbrücke die bei jedem Fußgänger gut wackelte) bei einem Blutmond mit der 500er Linse unterwegs. Ich wußte zwar, das sich der Mond schnell bewegt, aber über die Geschwindigkeit war ich doch überrascht. Und das Ergebnis war nicht so überzeugend. 

Neuling - nur in diesem Forum. Knipser seit ca. 1969, Canon Knipser seit ca. 1985, digital seit 2002.

Aktuell: EOS R8, 16mm, 24-240mm, 24-105mm, 50mm, 85mm f2,0, 100-500mm. 

Das wird dann wohl ein Refraktor sein, ein Linsenteleskop hat keinen Spiegel im Strahlengang, außer den Zenitspiegel, damit Du keine Genickstarre bekommst. Spiegelteleskope gibt es als unterschiedliche Systeme, in jedem Fall wird aber das Licht von einem großen Hauptspiegel aufgefangen und durch einen kleinen Fangspiegel ins Okular geleitet. Beim Newton-Teleskop wird das Licht seitlich weitergeleitet, beim Cassegrain oder Maksutov-Teleskop fällt das Licht zentral durch einen durchbohrten Hauptspiegel, damit kann man kurz bauen und eine lange Brennweite erreichen. Davon hängt die Vergrößerung ab. Aber Vorsicht, beim Sternegucken geht es nicht so sehr um Vergrößerung als um Lichtstärke und Auflösungsvermögen, die vom Objektivdurchmesser  bzw. der Größe des Hauptspiegels abhängen. Was nicht heißt, dass ein kleines Teleskop keine Freude macht. Vielleicht schaust Du mal bei einer Sternwarte in Deiner Nähe vorbei und lässt Dir ein paar Tipps geben. Es gibt auch niedrigschwellige Büchlein, mit denen man auch als Anfänger etwas anfangen kann („Fernrohr-Führerschein“, „Fernrohr-ABC“). Sonst besteht die Gefahr, dass Du die Freude am neuen Hobby schnell wieder verlierst. Zum Orientieren am Himmel empfehle ich Dir den Atlas für Himmelsbeobachter von Oskar Karkoschka. Da hat man lange was von und kann nachschauen, was in welchem Sternbild so zu finden ist und mit wieviel Fernrohröffnung es Sinn macht. Sowas gibt es natürlich auch als Software. Erfahrungsgemäß hilft aber etwas Anleitung von jemandem, der sich auskennt, am besten und verhindert Frustration. Es macht keinen Spaß, wenn man am Himmel einfach nichts findet. 

bearbeitet von EUse

Obwohl ich auch ein Teleskop (Newton) im Keller liegen habe habe ich nicht das Wissen von EUse, weil ich es zu selten benutze, wegen der Fahrerei.

Falls du noch nicht genau weißt wohin die Reise geht und du dich eventuell doch noch umorientieren möchtest kann ich dir sagen für Beobachtungen von großen Himmelkörpern, wie Mond und die Planeten, bist du mit einem Linsen-Teleskop (Refraktor) besser bedient.

Für die ganzen anderen sogenanten "deep sky" Objekte, wie z.b. Nebel, Sternhaufen, Galaxien etc., welche ich persönlich interessanter finde, bist du mit einem Spiegel-Teleskop (Reflektor) besser aufgehoben, da die Objekte lichtschwach strahlen und dieses System, aufgrund ihrer größeren Öffnung (Durchmesser), viel Lichtstärker sind.

An Sternen selbst kann man, mit bescheidenen Amateurmitteln, nicht wirklich viel beobachten, sie bleiben egal durch was du schaust kleine Punktförmige Lichtquellen.

Ein Refraktor kostet sehr schnell sehr viel Geld und werden sehr schnell schwer ... Im Prinzip sind sie wie Objektive durch die man ohne Kamera schauen kann. Der limitierende Faktor ist hier würde ich sagen der Preis.

Ein Reflektor hat nur einen großen Spiegel, der den Preis bestimmt, und einen kleinen Fangspiegel und ist daher sehr viel günstiger, aber wenn sie groß werden werden sie sehr schnell sperrig, so dass man schnell einen kleinen Lieferwagen benötigt. Der limitierende Faktor ist hier nicht der Preis, sondern was man noch schleppen kann (daher Lieferwagen).Von den Reflektoren gibt es wie EUse schon erwähnt hat verschieden Systeme, die aber bei gleicher Spiegelgröße gleich abliefern.

Ich will mich auch schon seit 10 Jahren mit Astrofotografie befassen, kann mich aber nicht aufraffen. Auf jedenfall ein sehr interessantes Gebiet und ich finde gute Aufnahmen einfach nur WOW.

Auch wenn du es mit Sicherheit weißt, nie mit dem Teleskop, außer es ist ein spezielles mit Folien etc. wie EUse eines hat., mit den Augen direkt in die Sonne schauen ... ich glaube, dass kann man nicht oft genug erwähnen.

  • Like 1

Linsen- oder Spiegelteleskop ist eine Ewigdiskussion. Beide Bauformen haben ihre Berechtigung und ihre spezifischen Nachteile. Spiegelteleskope müssen zB regelmässig justiert werden während farbkorrigierte Linsenteleskope schwerer und (gemessen an der Lichtsammelleistung) teurer sind. Beide benötigen eine stabile Montierung und für längere Belichtungszeiten zusätzlich ein Guiding. Die Astrofotografie ist grundsätzlich schon sehr spannend aber das Problem ist oft der lichtverschmutzte Himmel (s. Lightpollutionmap), besonders für lichtschwache Deepsky-Objekte (DSO). Und bei mir am Bodensee ist es von November bis März oft neblig. Mit dem ganzen Geraffel stundenlang an einen guten Standort fahren und dann die halbe Nacht draussen hunderte Bilder (inkl. Darks, Flats und Bias) zu machen ist das eine. Das andere ist dann die Bildverarbeitung am Rechner. Eine Wissenschaft für sich. Und für etliche DSO benötigt man eine astromodifizierte Kamera. Mir wurde die Astrofotografie viel zu aufwändig.

Wer sich dafür begeistern kann, sollte sich unbedingt mit erfahrenen Hobbyastronomen zusammentun, die einem auch helfen können, wenn man auf ein Problem stösst. Sonst verbrennt man schnell sehr viel Kohle ohne Garantie auf zufriedenstellende Ergebnisse.

  • Like 1

Hoffentlich haben wir @Norderstedter nicht verschreckt! Ich kann euch allen nur zustimmen. Ein Hobby macht nur Freude, wenn es nicht zur Last wird. Ist ja auch mit der Fotografie so, und da gibt es natürlich Unterschiede, wieviel Aufwand man treiben möchte. Manche Leute machen in mehreren Sitzungen Belichtungen von insgesamt 12 Stunden und mehr, die dann mindestens genauso lange bearbeitet werden, damit das perfekte Ergebnis herauskommt, und ich vermute, es macht ihnen zumindest zeitweise Spaß. Für manche Software werden sogar teure Schulungen angeboten. Das bewundere ich, auch wenn mir die Astrofotos, die dann herauskommen, bei allem Respekt oft nicht gefallen. Es ist in der Amateurastronomie wie in der Fotografie - das Gerät ist das beste, was tatsächlich an die Luft kommt. Im Laufe der Zeit habe ich mit guten Linsenteleskopen, Cassegrains und Newtons beobachtet und gelegentlich fotografiert - heute zählt nur noch, was schnell auf der Terrasse steht und mir den Rücken nicht kaputt macht oder mich nachts nicht in Gefahr bringt. Deshalb sollte man zu Anfang auch nicht zu hohe Erwartungen hegen und schauen, wo man wirklich hin will und sich Hilfe suchen. Bilder im Hubble-Stil gibt es überall, Saturn aber selbst mit seinen Ringen wirklich scharf im Okular zu sehen, egal wie groß,begeistert aber trotzdem die meisten, dasselbe gilt für das Spazierengehen in den Mondkratern oder das Entdecken von zarten Nebeln (M42, Andromeda-Galaxie). Bei einem endet das in einer Materiaschlacht (ja, habe ich teilweise auch hinter mir), bei anderen, und zu denen zähle ich mich heute, landet man dann irgendwann, nach langer Zeit, bei dem persönlich liebsten Instrument oder auch mal zweien;)- Die ganz großen Deep-Sky-Erlebnisse müssen ja nicht immer am eigenen Gerät stattfinden.

Und noch ein konkreter Tipp zum Schluss - ohne Sucher geht gar nichts, am besten ein Leuchtpunktsucher, und dabei beachten, was schon @Gernot K. geschrieben hat - niemals ohne geeignete Ausrüstung in die Sonne schauen, auch nicht durch den Sucher. Dafür gibt es Sonnensucher. Eine stabile Montierung ist ebenfalls ein Frustkiller.

bearbeitet von EUse
  • Like 2

Im Moment nur kurz: Danke für die Infos, und nein, ich wurde nicht verschreckt, und in die Sonne schauen habe ich nicht vor.

  • Like 1

Neuling - nur in diesem Forum. Knipser seit ca. 1969, Canon Knipser seit ca. 1985, digital seit 2002.

Aktuell: EOS R8, 16mm, 24-240mm, 24-105mm, 50mm, 85mm f2,0, 100-500mm. 

vor 19 Stunden schrieb Fedex:

Linsen- oder Spiegelteleskop ist eine Ewigdiskussion. Beide Bauformen haben ihre Berechtigung und ihre spezifischen Nachteile. Spiegelteleskope müssen zB regelmässig justiert werden während farbkorrigierte Linsenteleskope schwerer und (gemessen an der Lichtsammelleistung) teurer sind. Beide benötigen eine stabile Montierung und für längere Belichtungszeiten zusätzlich ein Guiding. Die Astrofotografie ist grundsätzlich schon sehr spannend aber das Problem ist oft der lichtverschmutzte Himmel (s. Lightpollutionmap), besonders für lichtschwache Deepsky-Objekte (DSO). Und bei mir am Bodensee ist es von November bis März oft neblig. Mit dem ganzen Geraffel stundenlang an einen guten Standort fahren und dann die halbe Nacht draussen hunderte Bilder (inkl. Darks, Flats und Bias) zu machen ist das eine. Das andere ist dann die Bildverarbeitung am Rechner. Eine Wissenschaft für sich. Und für etliche DSO benötigt man eine astromodifizierte Kamera. Mir wurde die Astrofotografie viel zu aufwändig.

Wer sich dafür begeistern kann, sollte sich unbedingt mit erfahrenen Hobbyastronomen zusammentun, die einem auch helfen können, wenn man auf ein Problem stösst. Sonst verbrennt man schnell sehr viel Kohle ohne Garantie auf zufriedenstellende Ergebnisse.

Ja, da sagst Du was. Vom Winterwetter kann ich auch ein Lied singen - bleierner Himmel November bis Februar, Sturm, Regen, Nebel ohne Unterbrechung, und wenn es dann wird im März, ist es schon wieder zu spät dunkel und die Wintersternbilder sind weg. Und mich nachts unter die Wildschweine oder inzwischen sogar Wölfe zu begeben, habe ich auch keine Lust, zumal der Beobachtungskumpel weggezogen ist.
Die Justage muss beim Dobson rechtzeitig gemacht werden, auch wenn es einfach ist und schnell geht. Mache ich nicht gern in kompletter Dunkelheit. Man muss also planen. Ein Glück, dass ich am Stadtrand recht gute Bedingungen habe und aus dem eigenen Garten schön die Milchstraße sehen kann. Namibia ist das nicht, aber manchmal reicht es auch, einfach auf dem Rasen auf dem Rücken zu liegen und nach oben zu schauen.
Fotografieren ist da nochmal eine ganz andere Nummer. Ich entsinne mich, vor ein paar Jahren ganz gemütlich 18 Galaxien beobachtet zu haben, während ein Freund versucht hat, eine vernünftige Astroaufnahme hinzukriegen. Und daran, wie ich drei Stunden für ein Fotosetup gebraucht habe, was dann nicht in Gang zu bringen war, weil das Leitrohr nicht fokussierte und die Aufnahmesoftware nicht zum Laufen zu bringen war. Danach alles mühsam wieder abmoniert. Nee, sowas muss ich nicht haben, dazu gehört einfach noch mehr Enthusiasmus und ein fester Standort mit Schutzbau.
Das sollte man bedenken, bevor man in die Astrofotografie einsteigt - ein frustrierendes Geschäft, auch wenn es dann „was Eigenes“ ist. Die Zeit, sich die Nächte um die Ohren zu schlagen, muss man auch haben. Die einfache Lösung sind Mond und Planeten.

bearbeitet von EUse
  • Like 1

Ja du bringst es schön auf den Punkt! Milchstrasse geht bei mir zuhause gerade noch. Bin trotzdem zufrieden, mit dem Teleskop gemütlich auf der Terrasse „nur“ zu beobachten. Das Erlebnis, über den Terminator des Mondes zu „fliegen“ oder bei ganz guten Bedingungen die Cassini-Teilung zu sehen oder in einer nebelfreien mondlosen Nacht Details im Orionnebel betrachten, erachte ich als ein Privileg.

So ganz loslassen von der Astrofotografie konnte ich noch nicht. Wenn ich wieder einsteige, dann nur mit leichtem Besteck. Fotostativ, ev. Tracker und ein lichtstarkes Tele.

  • Like 1

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...