Jump to content

Empfohlene Beiträge

Hallo,

bisher konnte ich der Versuchung widerstehen, einen digitale EOS R zu kaufen, aber ich muss zugeben, dass ich mir doch hin und wieder die Angebote ansehe. Insgesamt stelle ich fest, dass ich nicht mehr so viel fotografiere und ich fürchte, dass eine neue Kamera auch nichts daran ändern würde ... oder doch ?

Ich habe lange Zeit analog fotografiert und bin spät in die digitale Fotografie eingestiegen. So ca. 2008 und ernsthaft 2010 mit einer Leica X1 (mit der ich rückblickend die besten Bilder gemacht habe). Analog habe ich mir 2009 eine Leica M6 wirklich günstig gekauft. 2011 habe ich mir eine Canon 5DMII mit einem 1.2 50iger Objektiv für vereinzelte Aufträge (Hochzeit, Taufen, Firmenveranstaltungen, etc.) gekauft. 2013 eine gebraucht M9, dann ein paar Leica Optiken. 2014 habe ich aufgrund eines Sensordefektes ein Upgrade auf die M240 gemacht, die habe ich wieder relativ schnell verkauft, weil mir die Farben nicht gefallen haben. Ich habe mir dann wieder eine gebraucht M9 gekauft, die ich schliesslich vor einem Monat wieder verkauft habe.

Geblieben ist eine Leica CL (nach üblichen Upgrade Angeboten von Leica) und die Canon 5DMK2. Die Canon sehe ich immer noch als sehr gute Kamera. Mit den Farben komme ich deutlich besser klar, als bei den digitalen Leica Kameras. Die Leica CL mit einem TL 23 mm ist noch halbwegs kompakt. Das ist eine Kamera, die ich aufgrund ihrer Größe auch gerne mitnehme und auch für die Dokumentation bei einem Verein verwende.

Gelegentlich denke ich darüber nach, die CL zu verkaufen und stattdessen eine R8 mit z.b. einem 28iger Pancake zu kaufen. Die R8 ist aus der Recherche im Internet nicht viel größer als die CL. 

Nun ist eine digitale Kamera eben nur eine digitale Kamera und bei Leica habe ich gesehen, dass mir die neueren Kameras (von der X1 über die X2 zu CL) keine besseren Bilder beschert haben. Die vielen Tools und Möglichkeiten der neueren Kameras sind für mich nicht unbedingt ein Kaufanreiz, im Gegenteil, ich bin schnell mit der Technik überfordert.

Ein weiterer Punkt sind die Objektive. Für gute Optiken habe ich immer (gerne) viel Geld ausgegeben, ich hatte aber seit 30 Jahren nur Festbrennweiten im Einsatz. Nun frage ich mich, ob ich mir das Leben damit nicht unnötig schwer gemacht habe, andererseits habe ich meist mir 35 oder 50mm Brennweite fotografiert und mir hat nichts gefehlt. Gerade bei den RF Objektive ist der Preisunterschied zwischen den Zoomobjektiven und den Festbrennweiten erheblich. Das EF 1.2 50mm hat einen Charakter, alleine schon wegen der großen Lichtstärke, den ich (wahrscheinlich) mit keinem Zoomobjektiv (selbst aus der teuren 2.8er Liga) bekomme. Mich haben die technischen Daten nie so interessiert, vielmehr die Ergebnisse und der subjektive Eindruck der Qualität, die mit den jeweiligen Optiken entstanden sind.

Zusammengefasst ein paar Punkte, warum mich der Einstieg in das R System reizen würde:

  • Kompaktheit der R Kameras, vor allem der R8
  • bei einer R5 würde ich zur "alten" Version nicht (nicht R5MK2) tendieren, die Auflösung, die man in der Regel nicht braucht, aber doch einen gewissen Reiz hat
  • Ich bin zwar kein Tierfotograf und habe in der Vergangheit nur Weiwinkel und Normalbrennweiten verwendet. Die Anschaffung eines Teleobjektives würde neue Motivbereiche erschliessen.
  • Zoomobjektiv oder so bisher nur Festbrennweite ?

 

Ich hoffe mein Beitrag war nicht allzu verwirrend und vielleicht kann der oder die ein oder andere meine Gedanken nachvollziehen. Bei den Angeboten, die es vor einer Woche bei Canon gegeben hat, hätte ich mir beinahe eine R8, R6MK2 oder eine R5 gekauft. Ich habe es nicht getan und im Nachhinein bin ich gar nicht unglücklich darüber.

Schönen Abend

Anton

 

 

Link zu diesem Kommentar
https://www.canon-eos-r-forum.de/topic/5946-canon-eos-r-vielleicht-einsteiger/
Auf anderen Seiten teilen

Ich verstehe jetzt nicht ganz, was deine Frage ist. Aber hier meine Gedanken zu deinem Post:

- ob du mit einer neuen Kamera wieder mehr fotografieren würdest? Darüber kann man nur spekulieren. Bei mir hat das oft zu einem fotografischen Aktivitäts-Boost geführt.

- ob du dir das Leben mit FBs unnötig schwer gemacht hast? Wohl kaum. Denn du schreibst ja, dass dir nichts gefehlt hat. Ich habe und nutze sowohl FBs, wie auch Zooms. Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Für meine Art zu fotografieren und für meine Projekte möchte ich auf keines von beiden verzichten. Jedes meiner Objektive hat seine Berechtigung - je nach Motiv und Einsatz.

- ob ein Tele neue Motivbereiche erschliessen würde? Ganz klar: Ja! Und das macht definitiv Freude!

- von all den Kameras, die du in deinem Post ins Spiel bringst, gibt die R5 eindeutig am meisten her. Nicht nur wegen der Auflösung!

- wenn dir die bisherigen digitalen Kameras „keine besseren Bilder beschert“ haben, liegt das wahrscheinlich nicht unbedingt an den Kameras. Die aktuellen Geräte können - mit entsprechenden Objektiven bestückt - eine Bildqualität liefern, die vor wenigen Jahren noch nicht - oder nur mit extrem teuren Produkten - möglich war.

bearbeitet von Mundaun
  • Like 1
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
https://www.canon-eos-r-forum.de/topic/5946-canon-eos-r-vielleicht-einsteiger/#findComment-75773
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Stunden schrieb leitna:

Zusammengefasst ein paar Punkte, warum mich der Einstieg in das R System reizen würde:

  • Kompaktheit der R Kameras, vor allem der R8
  • bei einer R5 würde ich zur "alten" Version nicht (nicht R5MK2) tendieren, die Auflösung, die man in der Regel nicht braucht, aber doch einen gewissen Reiz hat
  • Ich bin zwar kein Tierfotograf und habe in der Vergangheit nur Weiwinkel und Normalbrennweiten verwendet. Die Anschaffung eines Teleobjektives würde neue Motivbereiche erschliessen.
  • Zoomobjektiv oder so bisher nur Festbrennweite ?

Du hattest im Februar ja schon mal so ein Thema eröffnet:

Warst du denn zwischenzeitlich mal in einem Fotoladen und hattest deine Kandidaten mal in der Hand?

Das würde ich als Erstes machen!

 

Ich habe zB die R5, die R6 II und die R8.

Die R8 ist durch die kompakte Bauweise als öfters dabei Kamera gedacht.

Die R5 ist hauptsächlich für Tiere und Landschaften gedacht, um ggf später gut ins Bild reincroppen zu können oder um sie ggf auch im APS-C Modus zu nutzen.

Und die R6 II für Modelshootings und alles Andere.

Aktuell ist es bei mir so, dass ich kaum zum Fotografieren komme und wenn, dann nehme ich die R6 II.

Wenn ich mich für nur eine Kamera entscheiden müsste, würde ich die R6 II nehmen. Sie ist moderner wie die R5, lässt sich dadurch auch besser konfigurieren und etwas leichter ist sie auch.

Als alleinige Kamera würde mir bei der R8 der Bildstabi fehlen und leider hat sie auch nur einen Kartenslot.

(Das jetzt nur mal so in Kürze.)

 

Was für dich Wichtig oder Wichtiger ist, kannst nur du für dich selber entscheinden, wie auch die Objektivfrage.

Ich verwende auch Festbrennweiten und Zooms, wobei mir Festbrennweiten (außer bei Landschaft) idR immer lieber sind

vor 13 Stunden schrieb leitna:

Nun frage ich mich, ob ich mir das Leben damit nicht unnötig schwer gemacht habe, andererseits habe ich meist mir 35 oder 50mm Brennweite fotografiert und mir hat nichts gefehlt.

Dann würde ich an deiner Stelle mit so einer Festbrennweite wieder anfangen und dann ggf bei Bedarf weitere Objektive (FB oder Zoom) dazu kaufen.

 

Bei den 35ern habe ich zB das RF 35mm 1.8 IS Macro, welches durch den eingebauten Stabi auch sehr gut für die R8 geeignet ist, die ja selber keinen Stabi hat.

Das Objektiv hat für mich ein ausgezeichnetes Preis-/Leistungsverhältnis.

Ich schiele im Moment allerdings ein wenig auf das neue RF 35mm 1.4 VCM.

Hier mal ein Vergleichsvideo von beiden Objektiven:

 

Bei den 50ern habe ich mein RF 50mm 1.2 verkauft (das 50 1.8 wird noch folgen) und mir das neue RF 50mm 1.4 gekauft.

Hier auch mal ein Vergleichsvideo dazu:

Es gibt auf den beiden Kanälen noch jede Menge weitere gute (Vergleichs-) Videos zu diesen und vielen anderen Objektiven!

 

Hier gibt es dann noch eine Seite für Größenvergleiche (Kamera+Objektive), wo ich auch immer mal gerne reinschaue:

https://camerasize.com/compact/#903.945,903.1174,903.787,903.790,903.1157,ha,t

 

vor 14 Stunden schrieb leitna:

Bei den Angeboten, die es vor einer Woche bei Canon gegeben hat, hätte ich mir beinahe eine R8, R6MK2 oder eine R5 gekauft. Ich habe es nicht getan und im Nachhinein bin ich gar nicht unglücklich darüber.

Die Angebote gelten aber auch dieses Wochende wieder bis Montag.😉

Und ansonsten, das nächste Angebot kommt bestimmt.🙂

 

Viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung und berichte dann später mal wie du dich entschieden hast.

  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
https://www.canon-eos-r-forum.de/topic/5946-canon-eos-r-vielleicht-einsteiger/#findComment-75792
Auf anderen Seiten teilen

Ergänzend für vielleicht auch noch für Dich, wenn Du von Leica kommst.

Die R8 ist zwar kompakt, hat aber doch sehr einen Plaste-und-Elaste-Touch, das muss nicht schlecht sein, aber sie ist definitiv jetzt nicht die Haptik-Königin. Und - sie frisst Akku. Der größere Akku in der R6II ist in der Praxis wirklich was wert.

Nichtsdestotrotz mag ich die R8, weil sie eben klein und kompakt ist und der R6II für mich in *meinem* Einsatzgebiet ebenbürtig von den Bildergebnissen.

  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
https://www.canon-eos-r-forum.de/topic/5946-canon-eos-r-vielleicht-einsteiger/#findComment-75795
Auf anderen Seiten teilen

Wenn man nichts vermisst, muss man sich ja auch nicht an etwas Neues gewöhnen. "Never change..." usw. Wenn ich aber feststelle irgendwas reicht nicht aus um Ideen umzusetzen schaue ich, ob ich mich, oder mein 'Werkzeug' upgraden muss. Und ob es mir die Mühe und das Geld wert ist. 

Jedes 'Upgrade' kostet immer Eingewöhnungszeit, bis man es richtig handhaben kann. Die Frage Prime oder Zoom hängt davon ab was von den Vorteilen jeweils 'sticht'. Hohe Lichtstärke, Gewicht, Balance, Zeit zum Arrangieren oder Flexibilität bei beweglichen Motiven, bei Schnellschüssen oder eingeschränkten Zugangsmöglichkeiten . 

Ich bin damals 2021 von der D700 auf die R 5 gegangen, weil Standbilder aus meinen Videokameras (4K) besser waren als die der Fotokamera. Ich fand die 'alten' Bilder nie schlecht. Aber die neuen sind eindeutig besser. Der Ausschuss ist weitaus geringer (wg. besserem AF und IBIS, Schnelleres Serienbild ). Und ja - ich fotografiere weit mehr als vorher.  Auch als B-Roll-Cam ist sie weitaus unauffälliger als eine 'reinrassige'  Videocam.

Bis alles so eingestellt und von mir verstanden war hat es natürlich gedauert und einige Flüche provoziert. Aber man lernt aus Fehlern. Dann macht es richtig Spaß.

Ich bin Neuem aufgeschlossen, wenn es mein Leben einfacher macht, oder die Grenze dessen was man schafft ein Stück weiter schiebt. Ist dieser Vorteil groß  genug um das Vermisste zu erreichen und klein genug um ihn mir leisten zu können. Immer wieder.

Mitleid habe ich nur mit Leuten, die das neueste, teuerste, beste Equipment haben. Aber nicht wirklich nutzen, sondern als Selbstdarstellung brauchen. Vor anderen ziehe ich neidlos den Hut, wenn sie mit einer billigen Kamera und dem nifty-fifty Bilder erschaffen, die man sich Immer wieder anschaut. 

LG aus Berlin

Uwe

Link zu diesem Kommentar
https://www.canon-eos-r-forum.de/topic/5946-canon-eos-r-vielleicht-einsteiger/#findComment-75796
Auf anderen Seiten teilen

Danke Euch für die ausführlichen Antworten und die hilfreichen Tipps und Links !

Habe tatsächlich festgestellt, dass ich selber hier schonmal einen sehr ähnlichen Beitrag geschrieben habe. Irgendwie ist das eine Bestätigung dafür, dass ich mit dem Gefühl, was zur mir passen könnte, nicht so falsch liege, andererseits aber auch Indiz dafür, dass ich mich noch immer nicht von der Illusion befreien konnte, dass es an der Kamera läge.

Wie ich schon erwähnt habe, habe ich mich in letzter Zeit von einigem Fotosachen getrennt. Es hat mich immer einiges an Überwindung gekostet, aber nachdem die Sachen weg waren, habe ich eine gewisse Erleichterung verspürt. Wenn ich die Lade mit den Fotogerätschaften aufmache ist noch immer viel von dem da, was ich selten bis gar nicht mehr verwende. 

Wenn ich mit der Kamera losziehe um zu fotografieren, fällt mir die Entscheidung oftmals schwer was ich mitnehme. Ich bewundere alle jene, die über viel Equipment verfügen und damit gut umgehen können.

Anders war es immer bei Fotoaufträgen zb. Hochzeiten. Die habe ich zu 90% mit einer Kamera und einem Objektiv gemacht. Hohe Lichtstärke und die damit verbundene Gestaltungsmöglichkeiten waren für mich immer sehr wichtig war, und ich denke das ist es immer noch.

Danke nochmals, ich habe jetzt keine Eile eine Entscheidung zu treffen, ich schau mal was kommt.

Fg Anton

 

 

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
https://www.canon-eos-r-forum.de/topic/5946-canon-eos-r-vielleicht-einsteiger/#findComment-75803
Auf anderen Seiten teilen

vor 48 Minuten schrieb leitna:

Hohe Lichtstärke und die damit verbundene Gestaltungsmöglichkeiten waren für mich immer sehr wichtig war, und ich denke das ist es immer noch.

Du könntest dir ja auch mal eine Kamera mit einer lichtstarken Festbrennweite (35 oder 50) über ein Wochenende ausleihen / mieten und dann damit losziehen.

Einige Fotohändler vermieten ja auch und bei einem anschließenden Kauf wird die Mietgebühr oft verrechnet.

Mit neuem Equipment kommt der Spass ja oftmals zurück.

 

vor 48 Minuten schrieb leitna:

Es hat mich immer einiges an Überwindung gekostet, aber nachdem die Sachen weg waren, habe ich eine gewisse Erleichterung verspürt.

Ja, so ging und geht es mir auch meistens. 

 

vor 48 Minuten schrieb leitna:

Wenn ich die Lade mit den Fotogerätschaften aufmache ist noch immer viel von dem da, was ich selten bis gar nicht mehr verwende. 

Wenn du etwas Neues gefunden hast mit dem du dann zufrieden bist, dann würde ich mich auch davon trennen.

Ich habe auch noch einige "Fotoaltlasten" die ich demnächst noch loswerden muss.

Und dann idealerweise mit dem neuen Equipment zufrieden sein.🙂

bearbeitet von strobel
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
https://www.canon-eos-r-forum.de/topic/5946-canon-eos-r-vielleicht-einsteiger/#findComment-75808
Auf anderen Seiten teilen

mit der Leica M6 gehe ich jetzt eine Runde, auch wenn ich nicht viele Bilder damit mache, ist sie ein nettes Spielzeug 🙂

vor 40 Minuten schrieb strobel:

Wenn du etwas Neues gefunden hast mit dem du dann zufrieden bist, dann würde ich mich auch davon trennen.

Ich habe auch noch einige "Fotoaltlasten" die ich demnächst noch loswerden muss.

Und dann idealerweise mit dem neuen Equipment zufrieden sein.🙂

 

Link zu diesem Kommentar
https://www.canon-eos-r-forum.de/topic/5946-canon-eos-r-vielleicht-einsteiger/#findComment-75814
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb leitna:

Wenn ich mit der Kamera losziehe um zu fotografieren, fällt mir die Entscheidung oftmals schwer was ich mitnehme

Vielleicht hilft es, vor dem Losziehen zu überlegen, WAS man fotografieren möchte, und WELCHE MOTIVE man denn auf der anstehenden Tour erwarten darf.

Das schliesst natürlich nicht aus, dass genau dann das optimale Objektiv fehlt, wenn das unerwartete Überraschungsmotiv auftaucht. Z.B. ein Elch im Parkhaus. Oder eine Windhose auf dem Marktplatz ...

Im Ernst: Früher bin ich auch mit einer Tasche voller Geräte losgezogen und war für alle möglichen Motive gewappnet - die ich dann zu 98% eh nicht vor die Linse bekam.

Heute habe ich allermeistens maximal zwei Objektive dabei, mit welchen ich meine fotografischen Ziele des Tages abdecke. Die Ausbeute ist deswegen nicht schlechter, als früher. (Und für den Elch zücke ich dann halt das Handy ... 😉)

bearbeitet von Mundaun
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
https://www.canon-eos-r-forum.de/topic/5946-canon-eos-r-vielleicht-einsteiger/#findComment-75830
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...