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Empfohlene Beiträge

vor 20 Stunden schrieb Ritchie:

Das liegt daran , dass ich alle meine Hobbys im Leben mit Genauigkeit , nach dem Motto " nicht kleckern sondern klotzen " gelebt hatte . Da hatte ich aber nicht mit moderner Technik zu tun wie heute , die mir hin und wieder Grenzen setzt . Trotzdem lasse ich mich nicht entmutigen sondern versuche mit den mir verfügbaren Mitteln klar zu kommen .  

Mein Schwager ist da mit dir auf einer Wellenlänge. Das Problem ist das man sich das Leben damit unnötig schwer macht zumal man die 100% eh nicht erreicht. Mein Motto ist deshalb: Take it easy.

bearbeitet von Wombat1953
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vor 33 Minuten schrieb Wombat1953:

Take it easy.

Ich halte mich auch an das Prinzip Pareto. Die letzten 20 Prozent sind meist sehr Zeit und Kostenintensiv und die letzten 10% erfordern Glück. Und das kann man nicht kaufen.

Hauptsache ich bin mit dem Ergebnis zufrieden. 

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LG aus Berlin

Uwe

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Am 4.1.2025 um 12:08 schrieb allkar:

Also nochmal - das ist normal. Bildrauschen? Ja, irgendwann kann das schon zu Problem werden, aber nicht bei ISO 1000. Das war zu Zeiten wo man Film in der Kassette hatte ein Thema, nicht heutzutage. 

M eine R7 ist schon immer anfällig für Bildrauschen gewesen . Gleich im Jahr als ich es kaufte , konnte ich nicht mal Werte wie 640 oder 800 ohne massives Rauschen anwenden . Deshalb ging die Kamera direkt nach Canon . Danach waren die Bilder bei über 1000 viel besser . 

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Wieso soll deine R7 mehr für Bildrauschen anfällig sein, als die anderen? Du hast ja selbst geschrieben, dass als die Kamera zurück vom Service kam, wurde die Rauschunterdrückung auf High eingestellt. Das verbessert die Situation bei Hi-ISO. Stelle die auf Low oder ganz aus, und betrachte so aufgenommene Bilder. Ich vermute, diese werden ähnlich den "schlechten" von damals. 

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Guten Morgen,

 

also ich war die Tage nochmal unterwegs bei besseren Wetter Bedingungen mit der r7 und dem 200-800. muss sagen wenn man näher dran ist und der Vogel größer ist macht die Kombi sehr viel Spaß und sehr gute Bilder.

 

was haltet ihr von dem Bild?

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Hast du mit LR oder Topaz nachgeschärft? Die Kante im Schnabel stört etwas? Sieht aus wie die Kante zwischen bearbeitetem Bereich und der Maske.

Ich frage deshalb, weil Nachbearbeitung nicht bei der Beurteilung der Schärfe der Kamera/Objektiv- Kombination hilft. 

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LG aus Berlin

Uwe

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vor 14 Stunden schrieb Yubi:

Hast du mit LR oder Topaz nachgeschärft? Die Kante im Schnabel stört etwas? Sieht aus wie die Kante zwischen bearbeitetem Bereich und der Maske.

Ich frage deshalb, weil Nachbearbeitung nicht bei der Beurteilung der Schärfe der Kamera/Objektiv- Kombination hilft. 

Ja die Kante habe ich auch wahrgenommen..

habe auch nicht die original Datei ausgewählt sondern die bearbeitet. Das ist natürlich nicht Sinn der Sache .. da geb ich dir recht.. 

hatte mich wohl verguckt und verklickt.

das tut mir leid.

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vor 15 Stunden schrieb Yubi:

Hast du mit LR oder Topaz nachgeschärft? Die Kante im Schnabel stört etwas? Sieht aus wie die Kante zwischen bearbeitetem Bereich und der Maske.

Ich frage deshalb, weil Nachbearbeitung nicht bei der Beurteilung der Schärfe der Kamera/Objektiv- Kombination hilft. 

Ähnliches, wenn auch nicht so ausgeprägt sieht man auch am zweiten Foto, bei den Schwanzfedern. Daher gehören die Bilder eher zum Thread 

 

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  • 7 months later...
Am 28.4.2024 um 14:18 schrieb Robbi:

Ganz genau deswegen.

Der Sensor ist einfach A* langsam. Mit 30 B/sec schafft die Kamera nicht alle Sachen gleichzeitig. Sensor auslesen und damit den AF Punkt erfahren und Objektiv ansteuern und Sensor auslesen um Bild zu machen. Das ganze passt Zeitlich nicht und dafür ist eben die Hardware nicht ausgelegt. Was man weiß sind die Daten vom Sensor. Man weiß aber nichts über die zur Verfügung stehende Bandbreiten, Zwischenpuffer usw. Und das alles spielt bei C-AF eine Rolle.
Dazu gibt es 2 Vorgehensweisen -
1. Man schaltet auf langsamere Geschwindigkeit um so den Ausschuss zu reduzieren (Ist glaube ich das Vorgehen was Duade für sich festgelegt hat)
2. Man lebt mit dem Ausschuss und hofft das "perfekte" Foto ist doch scharf, weil man mehr Bilder insgesamt hat (das ist meine ich Vorgehensweise von Jan)
(Frag jetzt nicht in welchen Video(s) sie dieses Thema ausführlich behandeln)

 

 

Hallo zusammen,

wenn ich mir die Beiträge so anschaue, dann habe ich ein ungutes Gefühl bei der R7, die heute kommen soll. Ich selber komme von der 5d MarkIII. Mit der Kamera habe ich andere Dinge fotografiert, als ich es mit der R7 machen will. Da wären z.B. Hunde in Aktion, Kite-Surfer, Vögel und evtl. Pferde, die ich mit der R7 fotografieren will und an die Videografie möchte ich mir herantasten. Wenn ich Robbie jetzt richtig verstehe, dann ist die R7 dafür nur bedingt geeignet, da der Sensor anscheinend zu langsam ist. Ich frage mich, warum einige so riesige Probleme mit der Kamera haben und andere nicht und warum Canon z.B. 30 B/sec anbietet, wenn die Hardware es nicht schafft. Das hört sich irgendwie nach einem halbfertigen Produkt an. Rolling Shutter haben ja sehr viele Kameras, wobei die R7 schon eher langsamere Werte erreichte - hierzu hatte ich gestern ein englisches Video gesehen. Da lag die r7 bei 30 ms und z.B. die r6markii bei 15 ms oder noch niedriger (da bin ich mir nicht ganz sicher).

Robbie, nach dem Prinzip "Hoffnung" möchte ich eigentlich nicht leben. Auf der anderen Seite möchte ich auch keine Unsummen mehr ausgeben (2k+)und den Crop finde ich für meine Einsatzzwecke sehr vorteilhaft. Ich habe gelernt Kompromisse einzugehen, aber ob das Prinzip Hoffnung das Richtige ist, weiß ich noch nicht.

Habt Ihr Tipps für mich, wie ich meine neue R7 auf die hier gezeigten Probleme testen kann? Größtenteils waren es Probleme mit sich bewegenden Objekten, richtig?

Danke für eure Mithilfe!

P.S. - die Bilder auf der Produktseite von Canon finde ich allesamt gruselig, wenn ich ehrlich sein darf 😉

P.P.S: folgende Objektive habe ich und bin gespannt, ob sie an der R7 funktionieren:

EF 24-70 L 2,8 II

EF 70-200 L 2,8 I IS

EF 85 L 1,2 II

EF 100 Makro 2,8 

Bestellt habe ich mir noch das RF 100-400

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vor 7 Stunden schrieb Nico71:

.... mit der R7 machen will. Da wären z.B. Hunde in Aktion, Kite-Surfer, Vögel und evtl. Pferde, die ich mit der R7 fotografieren will und an die Videografie möchte ich mir herantasten.

.... warum Canon z.B. 30 B/sec anbietet, wenn die Hardware es nicht schafft. Das hört sich irgendwie nach einem halbfertigen Produkt an. Rolling Shutter haben ja sehr viele Kameras, wobei die R7 schon eher langsamere Werte erreichte - hierzu hatte ich gestern ein englisches Video gesehen. Da lag die r7 bei 30 ms und z.B. die r6markii bei 15 ms oder noch niedriger (da bin ich mir nicht ganz sicher).

.....möchte ich auch keine Unsummen mehr ausgeben (2k+)und den Crop finde ich für meine Einsatzzwecke sehr vorteilhaft. ....

Canon bietet 30B/sec in der R7 an, weil die Readout-Geschwindigkeit von 30ms des eingebauten APS-C-Sensors 30B/sec bei Einstellung "Elektronischer Verschluss" das hergibt.

Wenn überhaupt, gibt es auch bei anderen Herstellern wenige APS-C-Kameras die schneller auslesen können als die R7.

Wenn Du Rolling Shutter vermeiden willst, dann stelle einfach auf "mechanischen Verschluss", oder "1. Verschlussvorhang" (=max 15B/sec). Einfach mal ein feststehendes Objekt mit deutlichen vertikalen Kanten horizontal bei Einstellung elektronischer Verschluss "mitziehen", dann werden die vertikalen Kanten mehr oder weniger schräg auf dem Bild erscheinen. Mit den beiden anderen Modi aber vertikal gerade.

Deine vorhandenen EF-Objektive funktionieren auf der R7 mit dem Canon EF-RF-Adapter mindestens so gut wie auf Deiner 5DIII, oder besser. Allerdings mit einem engerem Bildwinkel aufgrund des Crop-Faktors von 1,6. d.h. z.B. Dein 24-70 hat den Bildwinkel 38-112mm.

Also, einfach die neue R7 genießen und tolle Fotos damit machen. Die Kombi mit dem RF100-400mm ist klasse. Einstellung Servo AF sollte auf jeder Spiegellosen eingestellt werden.

bearbeitet von tomba8tomba
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vor 1 Minute schrieb Wombat1953:

Wenn die Lichtverhältnisse stimmen, Helligkeit und Kontrast, macht die R7 was sie soll. Je schlechter das Licht je höher ist der Ausschuss. Das dürfte aber bei anderen Kameras nicht anders sein.

Das stimmt innerhalb der APS-C Kameras evtl so. Aber eine R6II oder R8 ist bei weniger Licht dem R7 AF meilenweit voraus. Und im Bereich von nem leichten Tele ist es nun ja egal, ob ich nun ein 70-200er oder irgendwas mit 300 auf der Knipse habe - das Zusatzgewicht macht da den Kohl zwischen R7 und R8 auch nicht fett.

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vor 19 Minuten schrieb AlfredTetzlaff:

...- das Zusatzgewicht macht da den Kohl zwischen R7 und R8 auch nicht fett.

Der Fragesteller hat sich aber bereits für eine R7 entschieden, die heute bei ihm eintreffen soll. Und er wird Gründe für seine Entscheidung haben.

Eine vergleichbare Kombi R7 mit RF100-400 = 160-640mm Bildwinkel ist mit einer R8 und RF100-500L nicht nur deutlich größer und schwerer, sondern auch deutlich teuerer. Und R8 hat keinen IBIS, d.h. die vorhandenen EF 24-70, 85mm und 100 Macro sind an der R8 unstabilisiert.

bearbeitet von tomba8tomba
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vor 12 Minuten schrieb tomba8tomba:

Der Fragesteller hat sich aber bereits für eine R7 entschieden, die heute bei ihm eintreffen soll. Und er wird Gründe für seine Entscheidung haben.

Eine vergleichbare Kombi R7 mit RF100-400 = 160-640mm Bildwinkel ist mit einer R8 und RF100-500L nicht nur deutlich größer und schwerer, sondern auch deutlich teuerer.

Mag ja alles sein - Fakt ist aber - es gibt Kameras von Canon, die im Bereich der *leichten* Teles das bessere Package bieten.

Und - wenn bislang die Teles L waren, dann wage ich mal zu bezweifeln, ob eine R7 mit nem 100-400 bessere Qualität produziert als eine 5DIII mit nem 70-200L.

Gerade Hunde in Action und Pferde in Action werden spannend mit dem RF100-400 und der R7, aber jeder soll seine eigenen Erfahrungen machen. Ich nehm da lieber die R8 und das 70-200/4. 

bearbeitet von AlfredTetzlaff
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vor 8 Stunden schrieb Nico71:

Da wären z.B. Hunde in Aktion, Kite-Surfer, Vögel und evtl. Pferde, die ich mit der R7 fotografieren will und an die Videografie möchte ich mir herantasten.

Nicht von Tests verrückt machen lassen, denn die Tester haben teilweise den Vergleich zu irrsinnigen Ausrüstungsoptionen, die man im Hobby im Leben nicht (mehr) tragen will. Ich habe mit der R7 und bezahlbaren Fremdobjektiven von Tamron und Sigma schon problemlos auf allerlei Vogelgetier draufgehalten und für meinen Hobbyanspruch gute Ergebnisse erzielt. Bei deiner nativen, lichtstarken Canon-EF-Ausrüstung und dem modernen RF-Tele sollte da noch einiges mehr gehen.

Was ich beim Einarbeiten auf neues Gerät immer empfehlen würde, ist von niedrigen Werten anzufangen und AF auf eine kleine Zone vorzuwählen statt ganz oben im Datenblatt die höchste Bildserienrate zu wählen und den Verfolgungs-AF über das ganze Bildfeld anzusetzen. Man bekommt dann einen besseren Eindruck von der Leistung, tastet sich schrittweise hoch und findet dann heraus, ob einem das so die gewünschten Ergebnisse liefert. Mit der Review-Überprüfungs-Variante (alles auf Maximum) bekommt man treffsicher die in Reviews gefundenen Grenzen und seine eigene Unzufriedenheit ausgelotet, das bringt einen auch nicht weiter. 

vor 2 Minuten schrieb tomba8tomba:

Eine vergleichbare Kombi R7 mit RF100-400 = 160-640mm Bildwinkel ist mit einer R8 und RF100-500L nicht nur deutlich größer und schwerer, sondern auch deutlich teuerer.

Ganz zu schweigen von äquivalent ~300mm mit f4 an einer KB-Kamera, die aber das EF70-200/2.8L ihm an der R7 ermöglicht, wo die f2.8 eben auch absolut mehr Licht für den AF liefern.

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vor 1 Minute schrieb AlfredTetzlaff:

Mag ja alles sein - Fakt ist aber - es gibt Kameras von Canon, die im Bereich der *leichten* Teles das bessere Package bieten.

Ich kenne keine Kamera, die ein besonderes Package "im Bereich der *leichten* Teles" bieten würde.

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vor 12 Minuten schrieb tomba8tomba:

Ich kenne keine Kamera, die ein besonderes Package "im Bereich der *leichten* Teles" bieten würde.

*Leichte* Teles sind für mich Teles bis 200mm. Action bei Hunden und Pferden bei 400mm kann ich mir jetzt schwerlich vorstellen. Vögel und Kitesurfer lange Teles, ok, die Motive sind für den AF aber auch weniger anspruchsvoll, da ja weniger "Bewegung" in z-Richtung herrscht, es sei denn, es geht um den Turmfalken im Sturzflug. Dagegen sind Frontalaufnahmen von gallopierenden Hunden oder Pferden wesentlich dynamischer.

 

Ich habe R6I, R7 und R8. Rate mal, welche Kamera ich nehme, wenn es bis 200mm geht. Nicht die R7, nicht die R6I. Für Action nehm ich die R8 mit electronic shutter. Mit Abstand am wenigsten Ausschuss.

Ich habe mir damals die R7 geholt, weil sie schnell ist. Rückblickend muss ich aber sagen - für mein Anwendungsfeld von Pferdefotografie ein Fehlkauf - da der AF öfters versagt (vor allem bei Rappen). So fristet sie eben bei mir die Nische als Reisekamera.

bearbeitet von AlfredTetzlaff
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vor 11 Minuten schrieb AlfredTetzlaff:

..... Ich habe R6I, R7 und R8. 

... Das sind tatsächlich echte Probleme jeweils richtig zu wählen. Ich würde an Deiner Stelle alle 3 gegen eine R5II austauschen. Dann musst Du nicht mehr wählen und bist bis 200mm noch besser aufgestellt 😇

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vor 15 Minuten schrieb outofsightdd:

Ganz zu schweigen von äquivalent ~300mm mit f4 an einer KB-Kamera, die aber das EF70-200/2.8L ihm an der R7 ermöglicht, wo die f2.8 eben auch absolut mehr Licht für den AF liefern.

Die R7 hat pi mal Auge eine Pixelsize von 3u, die R8 eine von 6u. Die Pixelfläche ist also bei der R8 viermal so groß. Von 2.8 auf 4 halbiert aber die Lichtmenge...

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