Folie für die Teleobjektive?

[xbeam]

 

wobei Tarnfarbe aber auch hilft beim Konturen verwischen 😉.  

Die Alternative zu haben zwischen Neopren und Folie finde ich grundsätzlich erst einmal gut. Immer gut verschiedene Möglichkeiten zu bekommen.

 

 

[Robbi]

vor einer Stunde schrieb xbeam:

Immer gut verschiedene Möglichkeiten zu bekommen.

Ja, nur etwas "dumm" dass Canon sich auf Grund der "Minimalisierung" von "Innenzoom" getrennt hat.
Ich habe mir für das 100-500 etwas basteln lassen. So ganz, ganz toll und funktional ist es aber am Ende auch nicht. Na ja dann werde ich mir eher Gedanken machen wie ich das optimieren kann.

 

[Gast]

Gerade eben schrieb Robbi:

Ja, nur etwas "dumm" dass Canon sich auf Grund der "Minimalisierung" von "Innenzoom" getrennt hat.
Ich habe mir für das 100-500 etwas basteln lassen. So ganz, ganz toll und funktional ist es aber am Ende auch nicht. Na ja dann werde ich mir eher Gedanken machen wie ich das optimieren kann.

 

Wenn man das Objektiv nicht mehr abgeben will, helfen vllt. Farben aus dem Modellbau.

[allkar]

vor 1 Stunde schrieb Barni:

Wenn man das Objektiv nicht mehr abgeben will, helfen vllt. Farben aus dem Modellbau.

Davon würde ich großen Abstand halten. Die dünsten einiges aus, auch nach Jahren

[allkar]

vor 3 Stunden schrieb Moppedcarlo:

 Wichtiger ist eher, dass die Konturen verwischt werden, wer mal gedient hat, weiß was ich meine.

Ja, das schon. Deswegen gibt es zB. Tarnzelte wo man samt Kamera verschwindet. Mit einem Bündel an Zweigen und Gestrüpp möchte ich aber nicht herumlaufen 

[Moppedcarlo]

vor 10 Stunden schrieb allkar:

Ja, das schon. Deswegen gibt es zB. Tarnzelte wo man samt Kamera verschwindet. Mit einem Bündel an Zweigen und Gestrüpp möchte ich aber nicht herumlaufen 

Ich auch nicht, deshalb gibt es "Tarnschals". Da reicht schon ein z. B. dunkel gemustertes Tuch (von der Besten 😉 ) das man über das Objektiv legt.

Ein Tarnzelt ist mir eigentlich zu statisch, aber auf meiner Wunschliste steht es auch.

Es ist halt individuell verschieden, wie man an sein "Beute" herangeht, je nach Tier, Ort und eigenen Erfahrungen.