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vor 1 Minute schrieb Spitzie:

Vielleicht nicht ganz so viel - aber es wird garantiert in China gefertigt und Canon zahlt nicht mal die 2€ dafür. Die Frage ist doch am Ende, ob ich höre, wenn ich vergoldete Chinch-Stecker benutze oder ob ich merke, dass mein Akku mit einem Noname-Kabel 3,4s langsamer lädt (wobei man letzteres noch messen könnte) 

Cinch *hust* 😁

Ein glattes schwarzes Plastikkabel für den preis? Selbst wenn es 10 Gbps mehr hätte, würde ich das nicht haben wollen, schon mal gar nicht mit den hässlichen Knubbeln dran. Die Tatsache das diese Knubbel da dran sind, zeigt schon das es die denkbar günstigste Variante eines "anständigen" Kabels ist. 

Zum Thema in der Kamera den Akku laden, glaube ich nicht das es abgesehen vom fragilen USB-Port (die Lötstellen auf dem Board leiden unweigerlich beim häufigen benutzen) es sonst irgendwelche Probleme geben sollte. 
Ein USB Port am Handy ist ganz anders eingefasst und befestigt als an einer Fotokamera. Ich benutze USB nur wenn es sein muss. Unterwegs um Daten auf den Laptop zu ziehen oder um nach zu laden. 

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vor 6 Minuten schrieb shepherd:

An meine Kamera-Ports kommt nur das Allerbeste. Ich tanke doch auch nicht irgendwelches blödes Freie-Tankstellen-Benzin...

Dass ist das Problem an dem Canon Kabel... es ist nicht das beste, nur das teuerste. 

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vor 2 Stunden schrieb Helix:

Zum Thema in der Kamera den Akku laden, glaube ich nicht das es abgesehen vom fragilen USB-Port (die Lötstellen auf dem Board leiden unweigerlich beim häufigen benutzen)

Das ist jedenfalls noch ein nachvollziehbares Argument. Auch wenn ich hier @shepherd's Punkt gegenhalten muss. Wenn ein USB-Anschluss an einer Kamera vorhanden ist, dann soll er auch benutzt werden können. Und  wenn der Hersteller dann noch vom Laden via USB abrät, dann kann er ja nur zum Herunterladen (altmodisch für "downloaden") der Bilder da sein. Und dass mach ich doch deutlich öfter, als den Akku zu laden.

 

 

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@Spitzie Ich glaube einfach, dass Canon seinem eigenen Ladegerät mehr vertraut als dem, welches du benutzt. Und wenn du dann noch ein Kabel eines Fremdherstellers anstelle des 40€ Premiumkabels von Canon verwendest, erlischt die Garantie!

Deine Wohnung fängt an zu brennen, und das Farbmanagement der Canon schaltet irreversibel in den undokumentierten Polarlicht Modus, die SD-Karten geben zirpende Klänge von sich, und der IBIS fängt unkontrolliert an zu zittern.

bearbeitet von shepherd
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@shepherdUnd ich wundere mich, warum die roten Autos vor dem Haus stehen und hier Menschen mit schwarzgelben Schutzanzügen und Atemmasken durch mein Zimmer rennen. Dabei hat es doch längst aufgehört zu qualmen...

Scherz beiseite: Hast du Canon mal angeschrieben, ob die keine Profiversion vom Kabel haben (mit handgekettelter Hanf-Isolierung und Goldkontakten)? Dieses Kabel soll eine rauschfreie Übertragung ermöglichen. Sprich, alle Fotos kommen mit ISO 100 auf deinem Rechner an.

 

P.S: @shepherd hört sich genauso an wie "es scheppert" im rheinischen Dialekt. Wenn das mal Zufall ist... 😎

bearbeitet von Spitzie
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  • 1 month later...

Da der Thread schon etwas älter und das Kabel sicherlich bereits gekauft ist, nur der Vollständigkeit halber:

Ich habe im Recording Bereich seit vielen Jahren (>10) gute Erfahrung mit FireWire und USB-Kabeln der Firma Lindy gemacht.

Die Kabel haben meines Erachtens eine sehr gute Verarbeitungsqualität. Nach dem Stecken wackelt nichts und es gab bisher keine Ausfälle.

Je nach Stecker-/Kabeltyp gibt es auch besonders hochwertige Kabel mit bis zu dreifacher Abschirmung. Diese habe ich mir speziell für den Recording Bereich angeschafft, denn ein RME UFX III überträgt permanent 188 Kanäle im Full-Duplex Betrieb. Bei Verwendung der max. Kabellänge von 3 m (USB 3.2 Gen 1) möchte man einfach keine USB Transport Fehler haben. Bei mir liegen die Kabel teils parallel zu Stromkabeln, darum war mir eine gute Abschirmung wichtig. Mit Lindy Kabeln gab es diesbezüglich noch nie Probleme.

Die Kabel bewegen sich preislich in einem absolut realistischen Rahmen. Zu billig würde ich schon mal gar nicht kaufen. Da hätte ich Vorbehalte hinsichtlich der Verarbeitungsqualität und dass die Kabel vielleicht doch störanfälliger sind. Man sollte aber auch nicht ins andere Extrem verfallen, der absolute Quatsch (Abzocke) sind audiophile USB-Kabel aus dem HiFi-Bereich. Gut sie sehen in der Regel schöner aus, wer also auf „Bling-Bling“ steht, bitteschön 😉 

Mit Preisen um die €25 liegt man mit Lindy Kabeln garantiert nicht falsch.

Dieses Typ-C auf Type-C Kabel habe ich seit rund 2 Wochen im Einsatz, es funktioniert tadellos an der R6.2.

https://www.lindy.de/1-5m-USB-3-2-Typ-C-Kabel-20GBit-s-5A-PD-Anthra-Line.htm?websale8=ld0101.ld011101&pi=36902&ci=800504

Übrigens: bei USB 3.2 Gen 2x2 schrumpft die maximale Kabellänge auf etwa unter 2 m, darum sieht man diese Kabel auch nur mit einer maximalen Länge von 1,5 m.

Funktionalität: ist die Kamera aus, wird der Akku automatisch geladen. Ist die Kamera in Betrieb ist, dann bezieht sie den Strom aus dem Akku.

Das Übertragen von Bildern über USB geht pfeilschnell und finde ich sehr praktisch.
Vorher hatte ich mich mit Wireless „abgequält“. Mal läufts schneller, mal sehr langsam und das an der gleichen Position im Raum, mit nur 1 m Abstand von der Fritz!Box 7590 AX.
Tethering über USB funktioniert mit der Canon EOS Utility auch deutlich besser.

Noch ein Hinweis: die Kamera vor dem Einstecken und Herausziehen des USB-C Steckers ausschalten, steht auch so im Handbuch.

Hoffe, die Informationen helfen auch nachträglich.

 

bearbeitet von zen
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VG Zen - EOS R6 Mark II (Canon RF 35mm F1.8 MACRO IS STM // RF 24-70mm F2.8L IS USM)

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  • 1 year later...

Hallo Zusammen
Scheinbar braucht es nicht zwingend Original USB-C Kabel für die R5 M2. Aber wenn ich das Apple Kabel anschließe und das App öffne passiert gar nix.
Ich habe das Originale Apple Lade Kabel habe gelesen das dies gehen sollte.

Muss man nicht noch irgend in der Kamera beim USB umstellen damit dies mit dem Kabel funktioniert ? 
Danke Euch für die Hilfe

Lg Dany

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