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Moin!

 

Eigentlich gefällt mir Pixum ganz gut. Aber die haben in ihrer Software keine Möglichkeit, bestimmte EXIF grundsätzlich und automatisch unter jedes Foto zu setzten. Kennt ihr einen Anbieter, der sowas ermöglicht?

 

Notwendig: Blende, Zeit, Brennweite

Auch erwünscht: Kameramodell (Kurz, also R8 und nicht Canon EOS R8), Objektivbezeichnung, benutzte Brennweite

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Neuling - nur in diesem Forum. Knipser seit ca. 1969, Canon Knipser seit ca. 1985, digital seit 2002.

Aktuell: EOS R8, 16mm, 24-240mm, 24-105mm, 50mm, 85mm f2,0, 100-500mm. 

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https://www.canon-eos-r-forum.de/topic/3542-fotob%C3%BCcher-welcher-anbieter-kann-exif-drucken/
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  • 2 weeks later...

Nur eine Idee.

Man könnte Bilder gezielt vorbereiten und diese bei der Erstellung des Buches verwenden. In Lightroom gibt es die Möglichkeit, unter Drucken > Seite > Fotoinfo eine Textvorlage zu definieren. Dabei können unter anderem EXIF-Daten als Informationen eingebunden werden. Die so gestalteten Seiten lassen sich anschließend über die Druckauftragsfunktion als JPEG-Dateien exportieren.

Vielen Dank für die Idee, aber ich habe kein Lightroom. Außerdem kann ich nicht nachvollziehen, wie ein Druckauftrag helfen soll.

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Hier ist ein exportiertes Beispiel. Das Bild ist für die Verwendung fertig.

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Okay, optisch ganz gut. Das ist eine "Druck"ausgabe? Geht das auch als TIFF 16 Bit mit 6000*4000pixel? Weil wenn ich "Druck" höre und JPG lese dann denke ich immer an "schlechteste Qualität" (im Gegensatz zu eben 16 Bit TIFF).

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Ja, das ist eine Ausgabe von dem vorbereiteten Druckauftrag. Ich kann nur JPEG mit der Farbtiefe von 8 Bit exportieren. Bildgröße lässt sich per Regler "Dateiauflösung" anpassen. Bei dem angehängten Beispielbild habe ich so die Bildgröße von 100MP auf 3543x2952px (300x250mm, 300 Pixel/Zoll) reduziert.

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Die Kamera macht 12 Bit. JPEG nur 8. Warum soll ich auf 1/3 Farbtiefe verzichten? Da TIFF (m.W.) "nur" 16 Bit kann sind da auf jeden Fall 12 Bit drin, auch wenn 4 Bit "leer" sind. Ich habe viele Fotos die dunkle bis schwarze Bereiche haben. Da kann es einen Unterschied von 8 nach 12 Bit in der Ausgabe geben. 

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vor einer Stunde schrieb Norderstedter:

Die Kamera macht 12 Bit. JPEG nur 8. Warum soll ich auf 1/3 Farbtiefe verzichten? 

Weil die beim Druck praktisch nicht darstellbar sind. Es gibt sowieso wenige Anbieter im professionellen Bereich, die entsprechende Farbtiefe und Farbtreue anbieten und einhalten können, beim Druck auf speziellen Medien und das zu einem recht heftigen Preis. Das tut sich kein Sterblicher an. Es ist mehr für Spezialbereiche - Wissenschaft  und Ähnliches. Massenmarktanbieter bewegen sich bei dem Thema nur annährend genau, was für Betrachter absolut ausreichend ist.  

PS Da sind wir aber bereits vom Threadthema abgewandert

bearbeitet von allkar
Ergänzung
vor 9 Stunden schrieb Norderstedter:

Die Kamera macht 12 Bit. JPEG nur 8. Warum soll ich auf 1/3 Farbtiefe verzichten? Da TIFF (m.W.) "nur" 16 Bit kann sind da auf jeden Fall 12 Bit drin, auch wenn 4 Bit "leer" sind. Ich habe viele Fotos die dunkle bis schwarze Bereiche haben. Da kann es einen Unterschied von 8 nach 12 Bit in der Ausgabe geben. 

Das sind leider nur theoretische Betrachtungen… Die gängigen Fotobuchherstelle wandeln  Deine Daten ohnehin um in sRGB Dateien. Auch ist der Farbraum eines Offsetdruckers ohnehin wesentlich kleiner. Selbst bei speziellen Tintenstrahlfarbdruckern mit 12 und mehr Tinten wirst Du keinen Unterschied feststellen können.

Bei Bildschirmen ist es ähnlich, da auch hier nur relativ teure Monitore einen größeren Farbraum darstellen können als sRGB. korrekte Kalibrierung ebenfalls mal vorausgesetzt…

Beste Grüße 

Frank

„Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man mehr als 1 Sekunde schaut.“

(Henry Catier-Bresson)

Hallo @Lichtbilder-owl ! Hilft das schicken von Bildern, mit mehr als 8bit, also auch nicht, damit das 'dithering'? Wenn z.B. Himmel dargestellt ist? Ich dachte immer das würde dem Layouter helfen. 

bearbeitet von Yubi
Tippfehler

LG aus Berlin

Uwe

vor einer Stunde schrieb Yubi:

Hallo @Lichtbilder-owl ! Hilft das schicken von Bildern, mit mehr als 8bit, also auch nicht, damit das 'dithering'? Wenn z.B. Himmel dargestellt ist? Ich dachte immer das würde dem Layouter helfen. 

Bei den „klassischen“ Fotobuchverlagen kümmert sich kein Layouter mehr um die Daten. Anders ist es, wenn man mit Verlagen arbeitet. Diese sagen dann aber auch immer sehr genau in welchem Format und in welchem Farbraum sie die Daten haben wollen. In der Regel ist es TIFF und Adobe RGB.

Wer einen Apple Computer hat kann sich die unterschiedlich großen Farbräume darstellen lassen und diese einmal vergleichen. Apple hat dafür ein Tool.

Beste Grüße 

Frank

  • Thanks 1

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