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Um meine Frage verständlicher zu machen , ich bin seit einigen Wochen ehrenamtlicher Helfer an einem landwirtschaftlichen Schulungshof . Genauer gesagt als Hoffotograf tätig . Das gibt mir die Möglichkeit zu allen dort gehaltenen Tieren hautnahen Kontakt zu bekommen , da ich überall freien Zugang zu den Gehegen und Stallungen habe . Als ich kürzlich auf der Obststreuwiese inmitten der Hühner war , nahm ich aus Jux das Makro Objektiv und stellte fest , das die Aufnahmen noch knackiger wurden als mit dem RF 100 - 400 mm . Das mag auch an den viel mehr Blenden liegen , die ich am Makro nutzen kann . Beim Tele klebe ich zu meist an der Blende 8 . Sind die Lichtverhältnisse nicht optimal erhöhen sich die ISO Werte , die meine R7 , ich betone meine   mit starken Rauschen quittiert . Gestern hatte ich das Glück , nach zwei Jahren endlich den Hausrotschwanz in meinem Garten zu sehen . Dank meiner lebenden Mehlwürmer kam er stündlich . Erst schienen die Aufnahmen gut gelungen , aber am Monitor zeigten sich gerade die Bilder mit ISO Werten ab 1600 so schwammig . Meine Überlegung , da der Hausrotschwanz sich als sehr zutraulich erwiesen hat , hier das Makro 100 mm zu testen . Gibt es eine Möglichkeit die Brennweite zu erhöhen ? Ich habe von Viltrox Zwischenringe , würde das gehen , oder gibt es bessere Alternativen ? 

Mit Zwischenringen wird das nix. Die nutzt man um die Naheinstellgrenze zu verändern (verkürzen). Da wird wohl dein 100-400 wieder zum Einsatz kommen. Evtl die Iso fest einstellen (Auf einen Wert wo die R7 nicht so rauscht) und für mehr Licht am Futterplatz sorgen. (Evtl Refelktoren aufstellen)

  • Like 3

 

Frank

Hi Richie, 
auf Ebay wird gerade ein EF 135mm 2.0 von Achatzi angeboten und natürlich auch von anderen. Zusammen mit einem EF Extender 1x4 oder 2 - plus  Adapter könnte das evtl. auch eine Option für dich sein. Gerade an der R7 kämst du auf eine richtig gute Brennweite mit sehr guter Blende von 4 bzw. 5.6.

Ist mir nur gerade so in den Sinn gekommen......

  • Like 1


 

Das RF 100/2.8 bildet - wie etliche andere Macro-Festbrennweiten auch - sehr scharf ab.

Aber es ist nicht kompatibel mit dem RF-Telekonverter. Deshalb kannst du die "Reichweite" optisch nicht vergrössern.

Mit Zwischenringen kannst du den Abbildungsmassstab im Nahbereich vergrössern. Das ist etwas anderes, als das, was du möchtest.

  • Like 1

Es geht hier aber um die schlechte Bildqualität des RF 100-400mm Objektives. Ob sich die mit dem 180er verbessert, wage ich zu bezweifeln.
Ehrlich gesagt kann ich mir auch nicht vorstellen, dass zwischen den beiden vom TO genannten Objektiven ein so stark sichtbarer Qualitätsunterschied besteht. Ich habe gerade mein EF 100-400mm gegen ein RF 100-400mm getauscht (aus Gewichtsgründen) und kann keine schlechte Bildqualität an dem RF erkennen.
Auffällig finde ich schon, dass Ritchie immer wieder ähnliche Probleme mit seiner Ausrüstung hat.

  • Thanks 2

Ich kann mit der R7 noch sehr gute Bilder bis 3.200 ISO erzielen. Das RF 100-400 habe ich nicht als Vergleich, nur das EF 100-400, das ich verkauft habe. Zur Zeit habe ich das EF 300mm f4 an der R7 und bin damit sehr zufrieden. Ob im Nahbereich (ab 1,5m) oder bei 300mm mit dem Cropfaktor der R7. Die Blende 4 benötige ich nur selten, am Abend, im Wald oder bei anderen schlechten Lichtverhältnissen. Meistens habe ich 6,3 fest eingestellt bei Auto-ISO bis 3.200.

Beispielfotos unbearbeitet, nur crop.

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  • Like 7

@Ritchie Zu Reichweitenverlängerung nutzt man einen Telekonverter. Mit einem 1,4x "wird es" zu 140mm f/4.0  und mit dem 2x zu einem 200mm f/5,6. Bei dem 2x Konverter hast du dann nur 1 Blende Vorsprung, aber die Bildqualität des Makro 100L wird "etwas" anders als beim nackten Objektiv. Da würde ich sogar 100-400 im Vorteil sehen.
Andere Möglichkeit wäre ein 70-200 zu nehmen. Dann ist man flexibler als mit einer FB und bei f/28 preislich ähnlich wie das RF135 (wunderbar, aber ob es für diesen Zweck das richtige, überzeugt mich nicht) oder bei f/4 rund 1000€ günstiger als die besagte FB.  Alles bei Neukauf. Nimmt man gebrauchte Optik in die Auswahl, kann man zurzeit für rund 900€ ein f/2,8 EF70-200L II (sogar mit Garantie) kaufen. Das setzt natürlich den Einsatz von Adapter voraus, erspart aber den Telekonverter.

vor 24 Minuten schrieb allkar:

@Ritchie Zu Reichweitenverlängerung nutzt man einen Telekonverter. Mit einem 1,4x "wird es" zu 140mm f/4.0  und mit dem 2x zu einem 200mm f/5,6. Bei dem 2x Konverter hast du dann nur 1 Blende Vorsprung, aber die Bildqualität des Makro 100L wird "etwas" anders als beim nackten Objektiv. …

Das Canon RF 100mm Macro ist NICHT KOMPATIBEL mit den Extendern.

  • Thanks 1
vor 15 Minuten schrieb tomba8tomba:

Das Canon RF 100mm Macro ist NICHT KOMPATIBEL mit den Extendern.

Korrekt. Es ging um grundsätzliches Verständnis - vielleicht nicht klar dargestellt, daher danke für die Anmerkung.
Ansonsten - ich nutze immer noch das EF100L und da habe ich kein Problem mit Konverter-Einsatz (mit meinem gelifteten Adapter s. Bastelecke). 

Am 27.3.2025 um 16:24 schrieb Hans-Jürgen:

Es geht hier aber um die schlechte Bildqualität des RF 100-400mm Objektives. Ob sich die mit dem 180er verbessert, wage ich zu bezweifeln.
Ehrlich gesagt kann ich mir auch nicht vorstellen, dass zwischen den beiden vom TO genannten Objektiven ein so stark sichtbarer Qualitätsunterschied besteht. Ich habe gerade mein EF 100-400mm gegen ein RF 100-400mm getauscht (aus Gewichtsgründen) und kann keine schlechte Bildqualität an dem RF erkennen.
Auffällig finde ich schon, dass Ritchie immer wieder ähnliche Probleme mit seiner Ausrüstung hat.

Auffällig war für mich , dass  meine R7 im ersten Jahr nach dem Kauf schon ab 800 ISO ein starkes Bildrauschen hatte . Ein Jahr später zerbrach der Verschlussvorhang und mit dem Fokus habe ich heute oft immer noch meine Probleme . Es mögen viele von Ihrer R7 begeistert sein , was ich auch allen gönne , aber wer will bezweifeln , dass es sich um ein Ausnahmemodell bei mir handelt ? Ich bin täglich am fotografieren und bin auch kein blutiger Anfänger , ja ich bin kein Freund der R7 , muss aber mit ihr auskommen , da mir die Geldmittel fehlen um andere Modelle zu testen . Ich habe kürzlich einen Profi in einer Vogelbeobachtungshütte getroffen der auch mit Canon Kameras arbeitet und mir in vielen Punkten recht gab . 

Am 29.3.2025 um 18:57 schrieb tomba8tomba:

Das Canon RF 100mm Macro ist NICHT KOMPATIBEL mit den Extendern.

Das habe ich auch schon am Objektiv gesehen , daher hatte ich gehofft eine andere Möglichkeit zu finden . 

Hallo Ritchie, ich weiß nicht ob Dich ein 1.4X Telekonverter wirklich weiterbringt. Anbei ein Beispiel mit EOS R7 und dem EF 100mm 1:2.8 L IS USM Macro. Einmal ohne und einmal mit meinem Kenko C-AF 1.4X Teleplus MC4 DGX. Abstand ca 5Meter.

Evtl wärst Du da mit einem EF 70-200 mm 1:2.8 L IS II USM besser bedient

P.S. Beides Jpg direkt aus der Kamera, also von mir nur mit Gimp auf Forengröße gebracht

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bearbeitet von Bluebandit
Kommentar Bearbeitung

Ich verwende die EOS R7 mit dem RF 100-400, bei Bedarf auch mit dem 1,4x RF-Extender. Meine Rauschobergrenze liegt bei ISO 6400. Ich arbeite mich Lightroom classic und entrausche mit DeepPrime 4 von DXO. Da gibt es überhaupt keine Probleme.

Mir scheint dein Problem eher die EBV als die Hardware zu sein.

Anbei mal ein Beispielbid mit besagter Kombi - R7 mit 100-400+1,4xExtender bei ISO 6400!

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  • Like 7

starkes Rauschen ist relativ, warum stellst du nicht mal ein Bild ein.

Wenn dich das Rauschen stört wäre es eine Überlegung wert mit einer Software zu entrauschen. Die Brennweite vom RF 100 lässt sich nicht erweitern

vor 11 Stunden schrieb Ritchie:

Das habe ich auch schon am Objektiv gesehen , daher hatte ich gehofft eine andere Möglichkeit zu finden . 

Ich habe Dir am Donnerstag entsprechend geantwortet „Das einzige längerbrennweitige Macro von Canon war das EF 180mm f/3.5L Macro USM, sogar kompatibel mit Canon Extender EF 1.4x III -> 252mm f/5.0.“

ein weitere Möglichkeit wäre, dass Du Deine Mehlwürmer an einer Stelle mit mehr Licht und daraus resultierenden niedrigeren ISO-Werten platzierst.

vor 11 Stunden schrieb Ritchie:

… Ich habe kürzlich einen Profi in einer Vogelbeobachtungshütte getroffen der auch mit Canon Kameras arbeitet und mir in vielen Punkten recht gab . 

Von welchen Punkten sprichst Du konkret?

  • Like 3
vor 11 Stunden schrieb Ritchie:

Auffällig war für mich , dass  meine R7 im ersten Jahr nach dem Kauf schon ab 800 ISO ein starkes Bildrauschen hatte . Ein Jahr später zerbrach der Verschlussvorhang und mit dem Fokus habe ich heute oft immer noch meine Probleme . E

Woran machst Du das fest, dass Deine R7 dieses schlechte Rauschverhalten aufweist. Hast Du ggf. einen Vergleich mit einer anderen R7 bei gleichen Aufnahmebedingungen (Freund, Bekannte o.ä.) durchgeführt ? Ansonsten lässt sich das schwerlich beurteilen.

Fotografierst Du in RAW und bearbeitest Deine Bilder nach in Bezug auf Entrauschen ?

bearbeitet von Ralf-69
  • Like 1

Hm, ich gebe zu, ich habe meine R7 verkauft, da ich gerne avaiable light in der Dämmerung fotografiere. Sie hat mir zu stark gerauscht. Und ich wollte Vollformat für´s Bokeh. Ich habe jetzt eine R6II und bin glücklich.

ABER: für deine Zwecke finde ich eine R7 einen guten Kompromiss. Für Wildlife sind der Crop-Faktor mit Brennweitenverlängerung und generell die Beschnittmöglichkeiten der höheren Auflösung sehr hilfreich. DAS vermisse ich manchmal…. 
 

Ich denke auch, du solltest dich auf´s Entrauschen konzentrieren. DXO bringt in zwei Wochen eine neue Version von PureRaw raus. Teste die mal. Immer schön RAW mit grad so viel iso wie nötig und danach einmal durch pureRaw und dann mit einer Software deiner Wahl ausentwickelt. Da liefert auch die R7 gute Qualität. Auch mit dem 100-400.

  • Like 1

Da sich das Thema immer mehr auf die R7 fokussiert, kann ich nur meine Erfahrungen weitergeben. Klar habe ich mit einem Makro 100mm eine andere Bildqualität als mit einem 100-400er. Ich beziehe mich hier auf das EF, dass aber nicht schlechter als das RF sein soll. Ich habe verschiedene Objektive für Wildlife im Nah- und Fernbereich getestet, wie das EF 200mm 2.8 II (eine tolle Linse), das EF 300mm f4, EF 400mm 5.6, RF 100-500mm, RF 600mm f11, 800mm f11, Makro usw. Im Prinzip kann man mit allen Objektiven gute Fotos erzielen, wenn die Einstellung stimmt. Ein Krititerium ist für mich, so wenig wie möglich, am besten gar nicht nacharbeiten zu müssen, außer crop. Bei den Kameras verwende ich die R7, R8 und M50. Im Winter - wenn keine Insekten unterwegs sind🐜- verwende ich die R7 mit dem EF 400 5.6 und die R8 mit den langen Brennweiten und im Sommer, die R7 mit dem 300er und die R8 ebenfalls mit dem 600-800mm Brennweiten. Und jetzt kommt das Rauschen ins Spiel. Wenn ich ehrlich bin, die beiden System heben es ziemlich auf, bedingt durch die Offenblende, sodass es mir schwer fällt am Computer Unterschiede festzustellen. Mit der R8 kann ich höhere ISO-Wert einstellen, aber die hole ich an der R7 mit der besseren Offenblende wieder rein, sodass es mir nicht leicht fällt sich für ein System zu entscheiden.

Hier einige Beispiele mit verschiedenen Systemen, die natürlich hinken, durch die unterschiedlichen Bedinungen, aber die sind ja irgendwie immer vorhanden. Alle Fotos sind unbearbeitet, nur zugeschnitten. Das RF 100-500 habe ich verkauft, da ich FB bevorzuge und aus anderen Gründen.

In der Reihenfolge: R7 300mm f4, R7 400mm 5.6, R8 800mm, R7 300mm f4

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bearbeitet von stefan123
  • Like 1

Hallo Stefan123,

Zitat

Ein Krititerium ist für mich, so wenig wie möglich, am besten gar nicht nacharbeiten zu müssen, außer crop.

damit wird es schwer das Beste aus der Ausrüstung herauszu holen. Wenn Du mit RAW-Dateien arbeitest muss eine Bearbeitung stattfinden. JPEG Dateien sind nur ein Kompromiss.

Die R7 ist eine tolle Kammera bei guten Lichtverhältnissen, fehlen diese kommt das Rauschen schnell zum vorschein. Die kamerainterne Rauschreduzierung löst dieses Problem nicht optimal. Bei den gezeigten Motiven, besonders bei Vögel, braucht man eine sehr schnelle Verschlusszeit, da greift auch kein IS. Das hat bei den moderaten Blendenwerten zur Folge dass die ISO sehr hoch geht. Um dem Dilemma zu entgehen muss man sehr tief in die Tasche greifen: Vollformat (R5 oä.) und lichtstarke Festbrennweiten. Aber irgendwo ist halt Schluß, es muss im bezahlbaren Rahmen bleiben.

Du hattest das alte EF 400 5.6 im Vergleich aufgeführt, ich bin mir nicht sicher ob die Bildqualität an das EF 100-400L II heranreicht.

vor 4 Minuten schrieb Seladon:

Du hattest das alte EF 400 5.6 im Vergleich aufgeführt, ich bin mir nicht sicher ob die Bildqualität an das EF 100-400L II heranreicht.

Die 400er Festbrennweite ist mit Sicherheit nicht schlechter als das Zoom und das Bokeh ist sogar besser, wie bei den meisten Festbrennweiten.

Am 2.4.2025 um 19:31 schrieb Seladon:

Hallo Stefan123,

damit wird es schwer das Beste aus der Ausrüstung herauszu holen. Wenn Du mit RAW-Dateien arbeitest muss eine Bearbeitung stattfinden. JPEG Dateien sind nur ein Kompromiss.

Die R7 ist eine tolle Kammera bei guten Lichtverhältnissen, fehlen diese kommt das Rauschen schnell zum vorschein. Die kamerainterne Rauschreduzierung löst dieses Problem nicht optimal. Bei den gezeigten Motiven, besonders bei Vögel, braucht man eine sehr schnelle Verschlusszeit, da greift auch kein IS. Das hat bei den moderaten Blendenwerten zur Folge dass die ISO sehr hoch geht. Um dem Dilemma zu entgehen muss man sehr tief in die Tasche greifen: Vollformat (R5 oä.) und lichtstarke Festbrennweiten. Aber irgendwo ist halt Schluß, es muss im bezahlbaren Rahmen bleiben.

Du hattest das alte EF 400 5.6 im Vergleich aufgeführt, ich bin mir nicht sicher ob die Bildqualität an das EF 100-400L II heranreicht.

Hallo Seladon, gebe ich Dir recht, es muss (für mich) im bezahbaren Rahmen bleiben. Dass mit dem Rauschen ist so eine Sache, deswegen habe ich mir noch die R8 zugelegt, an der ich besser die RF f11 Objektive verwenden kann, macht sich aber nur bemerkbar, wenn die Lichverhältnisse schlechter ausfallen. Bei besseren Licht verwende ich die R7. Wenn ich die mit lichtstärkeren Linsen, wie dem 200er 2.8,  300er f4 oder 400er 5.6 verwende, komme ich aber wiederum auf die gleichen, wenn nicht sogar besseren Ergebnisse. Wie oben geschrieben, die Entscheidung fällt nicht immer leicht. Ob das 400er 5.6 schlechter oder besser ist als das EF 100-400er II, ein altes und immer wieder neues Thema 🙂 Da spielen sicherlich mehr die persönlichen Ansprüche eine Rolle, als Qualitätsunterschiede. Ich hatte beide im Vergleich und habe das EF 400 5.6 behalten. Es ist mir handlicher, das Bokeh ist besser, überhaupt der ganze Bildeindruck. Klar ist das 100-400er auch Klasse, aber da ich eh nur die Endbrennweite verwende - bis ich einen Vogel gezoomt habe ist er weg - habe ich das 400er behalten und bis heute nicht bereut.

Ja, nachbearbeitet kann man noch mehr aus den Bildern herausholen. Nur nützt das bei einem Vergleich von Linsen nur bedingt, deswegen zeige ich sie hier unbearbeitet.

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