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Empfohlene Beiträge

vor 3 Stunden schrieb maschi:

Hattet ihr denn auch eine Pfanne zum Gold waschen dabei ? 😄

Nein, die Klondike-Goldfelder liegen rund zweihundert Kilometer westlich des Wind Rivers.

In unsere Pfannen kamen nur Pancakes, Pasta und Kaffeewasser 😀

Noch ein paar Bilder: 
Entspanntes Paddeln mit Panorama-Effekt! Ab dem dritten Tag ist der Wind River so schnell, dass Paddelschläge nur noch zum Steuern, aber kaum mehr zum Vorwärtskommen erforderlich sind.

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Noch was zu den Booten:

Wir verwendeten Packrafts. Das sind ca. nur 4 kg schwere Luftboote, aus einem sehr robusten Material.
Am Heck haben sie einen wasserdichten Reissverschluss. Durch diese Öffnung kann Material ins Innere der Luftschläuche gefüllt werden.
Wir staunen immer wieder, wenn wir sehen, welch grosse Gepäckhaufen das Boot aufnehmen kann, ohne seine Schwimmfähigkeit zu verlieren!

Der Nachteil dieser Transport-Art ist der, dass die Luft bei jedem Campbezug vollständig abgelassen wird und bei jedem Start zu einer neuen Etappe wieder nachgefüllt werden muss.
Dass geht aber relativ schnell.

Hier die drei Boote und daneben ein Teil der Ladung, die wir vorsichtshalber in wasserdichte Säcke abgefüllt haben.

Etwas versteckt zu sehen: Die gelben Bear Kegs. "Bärensichere" Kleincontainer, in welchen wir einen Teil der Lebensmittel aufbewahrt haben.

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bearbeitet von Mundaun
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Und hier ein vollständig beladenes, aber noch nicht gepumptes Boot:

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Und hier noch zusätzlich mit dem Daypack versehen, worin sich jene Utensilien und Verpflegung befinden, auf die wir während der Fahrt zugreifen möchten, ohne die Luftschläuche entleeren zu müssen.

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bearbeitet von Mundaun
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Wir haben immer am Campfeuer gekocht. Holz lag fast überall in Riesenmengen herum.

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Es gab nur einfache Mahlzeiten, die in einem oder zwei Töpfen zubereitet werden konnten.

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Unseren während der Vorbereitung gefällten Entscheid, dieses Mal kein Angelzeug mitzuführen, haben wir dann im Laufe des Trips übelst bereut! 😒

bearbeitet von Mundaun
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Wir haben auch Brot gebacken. Der Erfolg war nicht jedesmal garantiert ... 😶

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bearbeitet von Mundaun
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Für den Fall, dass das Holz an einer Campstelle mal knapp sein würde, oder nass, oder es schnell gehen musste, führten wir einen Hobo-Stove mit.
Ein kompakt zusammenlegbarer Metall-Zylinder, der mit kleinen Holzschnipseln gefüllt werden kann und die Hitze konzentriert auf den darauf gestellten Topf abgibt.

Diesen Hobo-Stove haben wir jedoch nur mal spasseshalber eingesetzt, weil wir auf diesem Trip nie in eine der oben aufgeführten Situationen kamen.

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Tolle Reise. Danke fürs Mitnehmen. So etwas wird mir nicht mehr möglich sein. Daher ist auch meine Empfehlung, wer etwas Tolles unternehmen will soll es alsbald machen. Allzu schnell gibt es Entwicklungen, die solche Pläne für immer zu nicht machen. 

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vor 20 Minuten schrieb xbeam:

 

Tolle Reise. Danke fürs Mitnehmen. So etwas wird mir nicht mehr möglich sein. Daher ist auch meine Empfehlung, wer etwas Tolles unternehmen will soll es alsbald machen. Allzu schnell gibt es Entwicklungen, die solche Pläne für immer zu nicht machen. 

Da gebe ich dir zu 110 Prozent recht.

 

  • Like 2
vor 19 Stunden schrieb xbeam:

 meine Empfehlung, wer etwas Tolles unternehmen will soll es alsbald machen. Allzu schnell gibt es Entwicklungen, die solche Pläne für immer zu nicht machen. 

Genau so ist es.
Ich habe im Juli 2026 einen Bergunfall nur mit extrem viel Glück überlebt und mich von den Verletzungen vollständig erholt.
Seither ist mir dauerhaft bewusst, dass Gesundheit und Freiheit keine Selbstverständlichkeit sind.
Deshalb geniesse ich diese, solange sie mir erhalten bleiben.

  • Like 2

Hier ein Panorama vom zweiten Camp

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Eine Abendstimmung

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