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Thema 'akku'.
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Ein Thema - so alt wie digitale Kameras. Akku vom Kamera-Hersteller oder Dritthersteller. Nach einigen nicht besonders guten Erfahrungen mit den "Ersatzakkus" - noch zu den Zeiten der 20d und 30d, habe ich über eine Dekade ausschließlich original Akkus von Canon genutzt Auch bei der R5 war das der Plan. Wie so oft im Leben, kam aber anders. Bei einem, nennen wir das Wochenende-Ausflug vor rund einem Jahr hat sich gezeigt, dass ich mit einem Akku doch nicht auskomme. Überraschenderweise war da deutlich mehr zum Ablichten als gedacht. Es war Samstag, längst nach Ladenschluss. Was tun? Die einzige Möglichkeit war Amazon mit Sofortlieferung und bei der Option war Canon LP-E6NH nicht dabei. Nur zwei 3-Herteller waren so lieferbar. Da habe ich bei Patona Protect im 2x Pack zugeschlagen, um so mehr, dass es immer noch die Option gab - wenn die Probleme machen sollten, geht es postwendend zurück. Nach der Lieferung am nächten Morgen gegenm 8 Uhr ausgepackt, geladen und um Mittag ging es los. Ergebnis war (und ist weiterhin) überraschend positiv. Die Akkus werden als original erkannt, lassen sich in der Kamera registrieren, unterscheiden sich bei der Laufzeit und Ladezeit nicht vom Canon und funktionieren seit Monaten tadellos. Es sind die PATONA Protect V1 (2X) LP-E6NH Akku (2250mAh) mit NTC-Sensor und V1 Gehäuse. Ein Unterschied gibt es aber doch - 2 Stück kosten nicht mal 60€. Sollten die nicht so langlebig wie org. Canon Akkus sein, dann ja - egal. Bei 30€ pro Stück = 1/3 vom Original. Allerdings sehe ich bis jetzt kein Schwächeln. Geladen werden mit dem Canon Netzteil, halten gut. Ungeplant viel Geld gespart.
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Hallo alle zusammen, da ich im Netz die verschiedensten Theorien finde, wollte ich einfach mal hier fragen, da hier vielleicht jemand aus Erfahrung sprechen kann. Ich habe ein Canon EOS R10 gekauft und wollte eine Timelapse aufnehmen die ca.10 Stunden aufgenommen werden soll. Schnell bin ich auf das Problem gestoßen, dass der Akku leer wurde, sodass ich zum aufladen aufgefordert wurde. Ich habe es mit meinem Standart usb c Kabel versucht, jedoch hat es nicht funktioniert. Dann hab ich mich bisschen schlau im Netz gemacht und herausgefunden das es einen Kabel benötigt der "PD" unterstützt. Habe es mir heute gekauft ca, 45 watt über 100 Volt und Power delivery 3.0 unterstützend. Nun das Problem ist das es nur im ausgeschalteten Zustand ladet, wenn ich es einschalte blinkt es kurz rot und dann ladet es nicht den Akku im Betrieb. unter diesen Umständen kann ich keine 10 Stunden Timelapse aufnehmen. einige sagen, das mann ein stärkeres Usb C Kabel oder was auch imme benötigt und es dann klappen würde, einige sagen das es nur mit einer Battery Dummy funktionieren wird. Gibt es hier jemand der es geschafft hat die R10 mit dem USB C Kabel während dem Betrieb bzw. aufnahme einer Timelapse gleichzeitig aufzuladen oder sind es nur Geschichten aus dem Paulaner Garten. Danke voraus!
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Nutzt jemand eine Powerbank an seiner Kamera? Da meine "normalen" USB Ladegeräte zwar all meine Geräte laden tun sie es bei meiner Kamera über USB mit eingelegten Akku nicht. Jetzt suche ich eine Powerbank die ein Laden des Akkus in der Kamera möglich macht.
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- powerbank
- canon eos r
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Hallo, ich hebe eben 2 Zusatzakkus geliefert bekommen, es waren Akkus von Cellonic. Die funktionieren aber nicht und werden von der Canon erkannt, das es keine Originale sind. Kann man günstige benutzen, oder gehen wirklich nur Originale Akkus? Gruß Helmut
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Hallo allerseits, ich suche gerade Fremdhersteller-Ersatzakkus für meine Canon EOS RP (der Originalakku heißt "Canon LP-E17"). Bei vielen Angeboten wird angemerkt, dass die Kamera die Restlaufzeit des Akkus NICHT anzeigen kann. Gibt es denn keine LP-E17-Fremdakkus mit passendem Infochip, so dass die Restlaufzeit eben doch angezeigt wird?? Mit welchen Akkus habt ihr gute Erfahrungen gemacht? Vielen Dank schon mal für jegliche Tipps!