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vor 55 Minuten schrieb Yubi:

Diesen Wert nutze ich selten, da er die Farbkanten zu sehr betont. Das hilft Fade Fotos etwas plakativer zu machen aber führt bei feinen Strukturen schnell zu Moiré ähnlichen Mustern. Gegen Unschärfe auch Bewegungsunschärfe hilft Klarheit wenig. So meine Erfahrungen. Dafür erhöhe ich die Schärfe (Unschärfeeinstellung) beim Entwickeln auf 5-6 und passe die Feinheit und den Schwellwert an. Damit z.B. Weiße Federn ihre Struktur behalten. 

Wie @allkar geschrieben hat ist die Blende eine der entscheidenden Größen sie man ad hoc selbst bestimmen kann im Gegensatz zum Objektiv (da ist manchmal gerade das falsche zur Hand) und der Entfernung. Wenn ich Planare Sachen aufnehme beginnt bei mir die bevorzugte Blende bei 1-2 Blendenstufen über der Offenblende (nach oben offen) Dabei kann man ja bei nicht flüchtenden Motiven einige Aufnahmen machen um die Freistellung gegen die Tiefenschärfe abzuwägen.

Es ist nur so , dass ich mit dieser Klarheit Einstellung gut gefahren bin . Hatte letztes Jahr schon getestet den Wert runterzufahren , aber hatte dass Gefühl eher schlechtere Ergebnisse zu haben . Leider sind mir die Aufnahmen durch einen Unfall verloren gegangen , sonst könnte ich Beispiele zeigen . 

Moin Ritchie wenn du das schon ausprobiert hast und dir es so besser gefällt dann ist das eben so. Jeder setzt andere Prioritäten und sieht die Dinge mit den Eigenen Augen. Und das ist gut so. Sonst hätte man ja kein Gesprächsthema.😁

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LG aus Berlin

Uwe

vor 4 Stunden schrieb Ritchie:

Moin , verwendet wurde das Canon RF Makro 100 mm , der Abstand zum Pilz ( Täubling ) waren etwa 40 - 50 cm . Blende 14 , 1/ 160 , ISO 1600 und manueller Blitz etwa 1/ 32 . - Beim Brombeerblatt ebenso Makro Objektiv , Abstand unter 50 cm , Blende 11 , 1/ 160 , ISO 400 ohne Blitz . 

Das zeigt schon, dass die Schärfentiefe in Ordnung ist. Für 100mm Brennweite und 45cm  Abstand bei Blende 16 sind die Werte bei Crop 1,6 
Nahpunkt 44,5 cm, Fernpunkt 45,5 cm. 
In diesem Bereich ist alles Scharf, außerhalb lässt die Schärfe mit jedem mm nach. Das ist alles im Normalen Bereich und keine Fehlfunktion der Kamera.

Bei 3D Objekten, wie zB. der Spinne, ist eine Aufnahme aller Teile des Tieres, ohne zu Stacken, eigentlich unmöglich. Da wird immer, irgendwo eine Unschärfe sichtbar.
An sich finde ich das auch nicht unbedingt schlimm. Klar, dass Teile unscharf sind, das zeigt aber auch, dass es sich nicht um ein flaches Objekt handelt.
Möchte man alles scharf haben, kommt man um Stacken nicht herum - was uns auch @Gernot K. eindrucksvoll immer wieder zeigt. 

bearbeitet von allkar
Korrektur
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Am 24.10.2024 um 02:31 schrieb Barni:

Ich freue mich schon jetzt auf tolle Bilder aus der Wildnis Kanadas.

Das mit Kanada war ich (Kalli = Kanada 😀)

Ich komm die nächste Zeit nicht raus aus der Stadt oder an fotografierenswerte Motive vorbei. Nur arbeiten, nach Hause Trott eben. Es geht bei uns langsam auf Winter zu, mal sehen was es da dann zum fotografieren gibt.

Ich hab mir vorgenommen mich mal an Schneeflocken zu probieren. Die sind hier nämlich recht gross und wenn die ersten bei meinem pickup truch hinten auf der schwarzen Vinyl Abdeckung liegen, so sahen die immer sehr schön aus.

Und zum "Kamera zurück" Thema.....

Da würde ich wahnsinnig werden wenn meine so labebun der Reperatur wäre. Schön, dass die nun endlich wieder zurück ist. Ich freue mich mit dir 👍

R6 mk II , RF 14-35 f4/L, RF 24-105 f4/L, RF 100-400 f5.6-8, RF 200-800 f6.3-9 und das "muss einfach sein" RF 50 f1.8

vor 12 Minuten schrieb Kalli:

Das mit Kanada war ich (Kalli = Kanada 😀)

Ich komm die nächste Zeit nicht raus aus der Stadt oder an fotografierenswerte Motive vorbei. Nur arbeiten, nach Hause Trott eben. Es geht bei uns langsam auf Winter zu, mal sehen was es da dann zum fotografieren gibt.

Ich hab mir vorgenommen mich mal an Schneeflocken zu probieren. Die sind hier nämlich recht gross und wenn die ersten bei meinem pickup truch hinten auf der schwarzen Vinyl Abdeckung liegen, so sahen die immer sehr schön aus.

Und zum "Kamera zurück" Thema.....

Da würde ich wahnsinnig werden wenn meine so labebun der Reperatur wäre. Schön, dass die nun endlich wieder zurück ist. Ich freue mich mit dir 👍

Hallo Kalli , schöne Grüße aus meiner Wildnis , wir sagen auch Pampa dazu . Bekam die R7 letzte Woche zurück und war dreimal draußen . Was mich wundert aber auch tröstet , dass hier meine Fotos wohlwollend bewertet werden . Aus meiner Sicht könnte es aber besser sein . Vielleicht lag es auch an dem schlechten Licht ( bedeckter Himmel , schattiger Wald ) mit dem ich kämpfen musste , dachte ich könnte mit dem Blitz und LED Licht dem entgegenwirken . Im M Modus wirken die Blitzaufnahmen meist ziemlich unnatürlich so benutze ich oft den AV Modus wo der Blitz lediglich aufhellen soll , da gibt mir das Programm meist eine 1/60 Sekunde die ich nicht verändern kann . Dann nehme ich Stativ und Kabelauslöser um sicher zu sein . Trotzdem war ich abends am Monitor enttäuscht . Am Wochenende soll es gutes Wetter geben , neue Versuche neues Glück . Sonst nächste Woche diesmal mit dem Objektiv nach Canon . LG Ritchie 

Eine Blitz habe ich noch nicht - ich war noch nicht in Situationen bei denen ich merkte dass einer ratsam wäre. Bei meiner analogen eos 620 in den 1990ern war das was anders. Iso 200 Filme waren ok, aber schon bei iso 400 war ich nicht so zufrieden mit der Körnung. Vielleicht war saß auch Einbildung. Aber iso 6400, 12800 I D so weiter, das waren ja Werte, da wäre man als Hobby Fotograf ausgelacht worden, hätte man danach gefragt.  On daher hatte ich da einen Blitz. Ich weiss die Bezeichnung nicht mehr. Da war der Winkel nicht zu verstellen und recht einfach aufgebaut war der. Egal....

Ja, mir mir war man hier auch sehr gnädig mit meinen Bildern von denen ich dachte sie wären nicht so prickelnd. Dafür bin ich den. Leuten hier auch dankbar, auch die Worte dazu.

Anderseits sind wir, bis auf ein paar Ausnahmen, alle Hobby Fotografen und wenn die Qualität nicht mal in die Richtung von "das beste Bild ever" geht dann ist es doch auch ok. Wir geben uns Mühe, wir zeigen nicht den grössten Schrott, sondern Bilder die wir gut genug finden um diese hier zu zeigen. Und wenn die Bilder hier so sehe - ich finde all eure Bilder alle super und ich stöbere gerne durch diese. Vieles ist dabei das nicht mein Interesse der Fotografie teilt, aber diese anzuschauen macht mir trotzdem spass. Dazu kommt, dass man hin und wieder was sieht - Techniken, Winkel der Betrachtung etc. auf die man selbst nicht kommt und man diese für sich auch mal ausprobieren kann.

 

 

 

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R6 mk II , RF 14-35 f4/L, RF 24-105 f4/L, RF 100-400 f5.6-8, RF 200-800 f6.3-9 und das "muss einfach sein" RF 50 f1.8

vor einer Stunde schrieb Ritchie:

Im M Modus wirken die Blitzaufnahmen meist ziemlich unnatürlich 

Dem Blitz ist es egal, in welchem Modus er ausgelöst wird. Wenn das geblitzte Bild "unnatürlich" wirkt, liegt es schlicht daran, dass ein Fotoblitz eben tatsächlich eine unnatürliche Lichtquelle ist. 

Dem entgegenwirken kann man mit diversen Methoden. Z.B. mit der Lichtrichtung (nicht frontal, sondern seitlich, oder reflektiert, oder sonstwas). Oder unter Verwendung mehrerer Blitze aus verschiedenen Richtungen. Oder mit Diffusoren. Oder mit einer Farbfolie über dem Blitz. Oder ...

Wenn du immer noch Zweifel hast an der korrekten Funktion, bzw. Schärfeleistung deiner Kamera-/Objektiv-Kombi, mach doch mal "labormässige" Testaufnahmen einer Backsteinmauer, Zeitungsseite, oder so was. Ab Stativ. Und mit unterschiedlichen Blendenwerten.

Dann kann man zweifelsfrei sehen, ob da was nicht stimmt!

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vor 30 Minuten schrieb Mundaun:

Dem Blitz ist es egal, in welchem Modus er ausgelöst wird. Wenn das geblitzte Bild "unnatürlich" wirkt, liegt es schlicht daran, dass ein Fotoblitz eben tatsächlich eine unnatürliche Lichtquelle ist. 

Dem entgegenwirken kann man mit diversen Methoden. Z.B. mit der Lichtrichtung (nicht frontal, sondern seitlich, oder reflektiert, oder sonstwas). Oder unter Verwendung mehrerer Blitze aus verschiedenen Richtungen. Oder mit Diffusoren. Oder mit einer Farbfolie über dem Blitz. Oder ...

Wenn du immer noch Zweifel hast an der korrekten Funktion, bzw. Schärfeleistung deiner Kamera-/Objektiv-Kombi, mach doch mal "labormässige" Testaufnahmen einer Backsteinmauer, Zeitungsseite, oder so was. Ab Stativ. Und mit unterschiedlichen Blendenwerten.

Dann kann man zweifelsfrei sehen, ob da was nicht stimmt!

Schon einmal über eine lichtstarke Taschenlampe nachgedacht?

vor 1 Stunde schrieb Ritchie:

 Im M Modus wirken die Blitzaufnahmen meist ziemlich unnatürlich so benutze ich oft den AV Modus wo der Blitz lediglich aufhellen soll ...

Jain, es hängt davon ab, was man im M einstellt.

vor 30 Minuten schrieb Mundaun:

Dem Blitz ist es egal, in welchem Modus er ausgelöst wird. Wenn das geblitzte Bild "unnatürlich" wirkt, liegt es schlicht daran, dass ein Fotoblitz eben tatsächlich eine unnatürliche Lichtquelle ist. 

Absolut korrekt. Möchte man im M vorhandene Licht nutzen und p. Blitz nur aufhellen, stellt man einfach entsprechende Kombination von Zeit/Blende und ISO ein und rechnet noch den Blitz dazu. Fertig ist die Laube.

  • Like 1
vor 3 Minuten schrieb Barni:

Schon einmal über eine lichtstarke Taschenlampe nachgedacht?

Ja, auch damit (oder z.B. mit einem Baustrahler) kann man fehlendes Licht kompensieren.

Abgesehen von der Lichtleistung und der Farbtemperatur gilt aber bezüglich "Natürlichkeit" genau dasselbe wie beim Blitz. 

Am 30.10.2024 um 14:04 schrieb Mundaun:

Dem Blitz ist es egal, in welchem Modus er ausgelöst wird. Wenn das geblitzte Bild "unnatürlich" wirkt, liegt es schlicht daran, dass ein Fotoblitz eben tatsächlich eine unnatürliche Lichtquelle ist. 

Dem entgegenwirken kann man mit diversen Methoden. Z.B. mit der Lichtrichtung (nicht frontal, sondern seitlich, oder reflektiert, oder sonstwas). Oder unter Verwendung mehrerer Blitze aus verschiedenen Richtungen. Oder mit Diffusoren. Oder mit einer Farbfolie über dem Blitz. Oder ...

Wenn du immer noch Zweifel hast an der korrekten Funktion, bzw. Schärfeleistung deiner Kamera-/Objektiv-Kombi, mach doch mal "labormässige" Testaufnahmen einer Backsteinmauer, Zeitungsseite, oder so was. Ab Stativ. Und mit unterschiedlichen Blendenwerten.

Dann kann man zweifelsfrei sehen, ob da was nicht stimmt!

Ich habe mich da schlecht ausgedrückt , mit unnatürlich meine ich den meist schwarzen Hintergrund der im M Modus entsteht . Deswegen wird im Praxisbuch der AV Modus empfohlen , der das eigentliche Motiv bei schon ausreichendem Licht harmonisch beleuchtet oder in der Bewegung einfriert . Je nach Hintergrund sieht man dann ein schönes Bokeh . Ich bekomme im AV Modus aber immer nur eine 1/60 Sekunde angezeigt , ganz gleich wie ich die Blende oder ISO ändere . Im Praxisbuch zeigt man ein Bild von einem kleinen Falter mit einer 1 / 160 , Blende 11 und 640 ISO . Keine Ahnung wie die das gemacht hatten . 

Am 30.10.2024 um 14:36 schrieb Barni:

Schon einmal über eine lichtstarke Taschenlampe nachgedacht?

Ich habe ein  Meike Ringblitz den ich stufenweise auf Dauerlicht stellen kann . Ich muss nur noch eine Möglichkeit finden , den vernünftig zu platzieren . Hier nahm ich einen Unkrautstecher und Fleischhaken , was dämlich aussieht , aber funktionierte . Objekt der Begierde waren kleine Holzborstlinge aus der Familie der Schlauchpilze . Wenn Du dein Auge auf die Basis des Baumstumpfes richtest , neben den weißen kleinen Baumpilzen , der rote punkt , das ist so einer . Oben waren sie in einer Gruppe . Wollte einen Stack machen , dafür das Licht . 

vor 19 Minuten schrieb Ritchie:

… mit unnatürlich meine ich den meist schwarzen Hintergrund der im M Modus entsteht 

Auch die Umgebungshelligkeit hat nichts mit dem Modus zu tun. Zumindest nicht direkt.

Je geringer der Anteil des Blitzlichtes am gesamten Licht, desto heller wird die Umgebung des Motivs.
Das heisst:

Wenn du mit 1/60 und relativ offener Blende auslöst, kann unter Umständen schon vieles im Bild hell sein, auch weit entfernter Hintergrund - noch ohne Zugabe des Blitzlichts.

Umgekehrt, wenn du mit 1/200 auslöst (ich kenne jetzt die Blitzsynchronisationszeit deiner Kamera nicht) und die Blende schliesst, kommt der Blitz für die gesamte Motiv-Beleuchtung auf. Dann kann es sein, dass der Hintergrund zu weit weg ist und deshalb dunkel bleibt.

Beispiel grosser Raum, Deckenlicht, Person im Vordergrund, Modus M, ISO 400:

- 1/60“ - Blende offen, kein Blitz: alles halbwegs hell

- 1/60“ - Blende offen, mit Blitz: Person hell, Hintergrund halbwegs hell

- 1/200 - Blende geschlossen, mit Blitz: Person sehr hell, Hintergrund dunkel

 

Hatte vergessen noch das Bild mit dem Blitz und dem Baumstumpf zu zeigen . 

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vor 11 Minuten schrieb Mundaun:

Auch die Umgebungshelligkeit hat nichts mit dem Modus zu tun. Zumindest nicht direkt.

Je geringer der Anteil des Blitzlichtes am gesamten Licht, desto heller wird die Umgebung des Motivs.
Das heisst:

Wenn du mit 1/60 und relativ offener Blende auslöst, kann unter Umständen schon vieles im Bild hell sein, auch weit entfernter Hintergrund - noch ohne Zugabe des Blitzlichts.

Umgekehrt, wenn du mit 1/200 auslöst (ich kenne jetzt die Blitzsynchronisationszeit deiner Kamera nicht) und die Blende schliesst, kommt der Blitz für die gesamte Motiv-Beleuchtung auf. Dann kann es sein, dass der Hintergrund zu weit weg ist und deshalb dunkel bleibt.

Beispiel grosser Raum, Deckenlicht, Person im Vordergrund, Modus M, ISO 400:

- 1/60“ - Blende offen, kein Blitz: alles halbwegs hell

- 1/60“ - Blende offen, mit Blitz: Person hell, Hintergrund halbwegs hell

- 1/200 - Blende geschlossen, mit Blitz: Person sehr hell, Hintergrund dunkel

 

Ich danke Dir für deine umfangreichen Erklärungen . Mir sagte mal jemand , fotografieren hat was mit Chemie zu tun . Leider war ich in der Schule nur Klassenbester im Zeichnen und Malen . 

Ich habe in der Schule im Chemieunterricht qualitative und quantitative Analyse gelernt. Das hilft mir bis heute. Im Beruf und im Leben. Ich bin froh, dass ich da aufgepasst habe. Non scholae, sed vitae discimus.

bearbeitet von Walking Dad
  • Like 1
vor 2 Stunden schrieb Walking Dad:

Ich habe in der Schule im Chemieunterricht qualitative und quantitative Analyse gelernt. Das hilft mir bis heute.

Das ist schön.

Ich habe das nicht gelernt. Und bisher auch noch nicht vermisst.

Am 1.11.2024 um 13:44 schrieb Mundaun:

Wie weit digitale Fotografie noch mit Chemie zu tun hat, kann ich nicht sagen. Sehe da keinen direkten Zusammenhang.
Aber in Chemie war ich definitiv unter den Schlechtesten meiner Klasse … 😑

Das hat mir mal einer erzählt der Fototechnik studiert hatte . Vielleicht sagte der das auch , weil er seine Rollenfilme selber entwickelte . Aber er blieb mit seiner Aussage selbst noch , als ich die R7 hatte . Ich habe keinen Kontakt mehr zu ihm , der konnte auch gute Lügenmärchen erzählen . 

vor 12 Minuten schrieb allkar:

So am Rande.

Die Bezeichnung Vollformat ist zwar nicht geschützt, trotzdem verstehe ich nicht warum dieser Thread zu R7 hier und nicht in der APS-C Abteilung gelandet ist...

... weil Ritchie nicht nur bei seiner Kamera manchmal durcheinander kommt. Keiner vor dir hat es bislang bemängelt. Und ich glaube, du hast es auch erst gerade gemerkt.😉

bearbeitet von Walking Dad
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