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vor 2 Stunden schrieb MichMe:

Lieber Robbi, das alles ist gar nicht so kompliziert.

Es geht immer nur darum die 3 Faktoren Verschlußzeit - Blende - ISO in Einklang zu bringen und damit "das Foto seines Lebens" zu kreieren.

Na ja doch - wenn ich so etwas lese "ich denke, das soll auch so sein, es ist eine Art Fokus-Bracketing."..... 

Es fängt und endet alles damit das der Sensor einfach A* langsam ist. Das alleine bewirkt sehr, sehr viele Probleme bei bewegten Motiven und Situationen wo sich das Motiv nicht zwingend bewegt aber man C-AF verwendet..
Dazu kommt der Verschluss der fast so laut ist wie der bei der erster 1DX, nur dass das ganze um den Verschluss deutlich filigraner ist usw.
(Und ganz am Ende kommt das Internet und die Aussagen die Canon selbst nie getätigt hat und auch welche die mit geschickter Wortwahl von Canon selbst für Frust usw. gesorgt haben)


 

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Schöne Grüße

Robert

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vor 13 Stunden schrieb shepherd:

Die schaltet dann automatisch auf APS-C um.

Und von 24MP auf dem KB-Sensor der R8 bleiben dann 9,3MP.

https://cam.start.canon/de/C013/manual/html/UG-10_Reference_0100.html#Reference_0100_1-2

Wenn ich 32MP große Bilder der R7 auf etwa gleiche Auflösung durch Oversampling verkleinere, sind die mit hoher Wahrscheinlichkeit schärfer, rauschärmer und selbst bei Shuttershock empfindlichem IBIS in der Größe weniger verwacklungsempfindlich als 9MP Crops der R8. 

Schon beim Mitspeichern von M-JPEGs in der R7 (13,6MP - https://cam.start.canon/de/C005/manual/html/UG-10_Reference_0100.html#Reference_0100_5-2) sieht man ja weniger feine Verwackler als in 100% der vollen 32MP und hat mehr Auflösung als auf APS-C-Crop einer R8.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 3 Stunden schrieb outofsightdd:

Und von 24MP auf dem KB-Sensor der R8 bleiben dann 9,3MP.

https://cam.start.canon/de/C013/manual/html/UG-10_Reference_0100.html#Reference_0100_1-2

Wenn ich 32MP große Bilder der R7 auf etwa gleiche Auflösung durch Oversampling verkleinere, sind die mit hoher Wahrscheinlichkeit schärfer, rauschärmer und selbst bei Shuttershock empfindlichem IBIS in der Größe weniger verwacklungsempfindlich als 9MP Crops der R8. 

Schon beim Mitspeichern von M-JPEGs in der R7 (13,6MP - https://cam.start.canon/de/C005/manual/html/UG-10_Reference_0100.html#Reference_0100_5-2) sieht man ja weniger feine Verwackler als in 100% der vollen 32MP und hat mehr Auflösung als auf APS-C-Crop einer R8.

@MichMe Mein gut(gemeint)er Rat an dich: Finde selbst heraus, was für dich richtig ist. Genug Anregungen von außen hast du in diesem Thread bereits bekommen.

bearbeitet von shepherd
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vor 2 Stunden schrieb shepherd:

Mein gut(gemeint)er Rat an dich: Finde selbst heraus, was für dich richtig ist. Genug Anregungen von außen hast du in diesem Thread bereits bekommen.

 

mein Tipp für Dich: einem versierten Nutzer wie outofsightdd brauchst du keinen noch so gut gemeinten Rat geben 😉 

 

 

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vor 14 Minuten schrieb xbeam:

 

mein Tipp für Dich: einem versierten Nutzer wie outofsightdd brauchst du keinen noch so gut gemeinten Rat geben 😉 

 

 

Das ist richtig! Da ist mir beim Zitieren ein Fehler unterlaufen. Mein Rat war an @MichMe gerichtet.🤷🏼‍♂️

bearbeitet von shepherd
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Am 21.4.2024 um 14:01 schrieb xbeam:

...einem versierten Nutzer wie outofsightdd brauchst du keinen noch so gut gemeinten Rat geben...

Das würde ich so nicht stehen lassen, weil Canon in seinem EOS R durchaus einige interessante Sachen versteckt, die so ohne weiteres auch ich noch nicht endgültig ergründet habe. 😉 Mein persönliches Highlight ist der Auto Lighting Optimizer. Der Anleitungshinweis sinngemäß "wenn ihnen nicht gefällt, wie das Bild aussieht, schalten sie die Funktion ab..." strotzt nur so vor Transparenz und technischer Klarheit, was da unter der Haube eigentlich passiert.

Aber zum Thema hier waren die Ratschläge eher für andere gedacht, schon klar.

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Ich hab gerade mal zwei Aufnahmen geschossen mit der R7 und mechanischem Verschluss. Ein Bild mit 1/1000 und das andere mit 1/25. Freihand mit dem RF 200-800. Entfernung bestimmt über 200m. Das erste Bild hab ich etwas entrauscht, das andere dafür nachgeschärft.

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Ich hab mit meiner R7 auch schon mit 1/60 s geblitzt und knackscharfe Bilder bekommen mit MS. Meistens nutze ich MS für schnelle Insektenbewegungen und hab da auch noch nie was feststellen können.

Canon EOS 7D, Canon EOS R7
Canon RF 100-400mm F5.6-8 IS USM, Canon EF 70-200mm f/4L IS USM, Sigma 180 mm 3.5 EX DG IF APO Makro, Canon EF 100mm f/2.8L Macro IS USM, Canon EF-S 17-55mm f/2.8 IS USM, Canon EF-S 10-18mm f/4.5-5.6 IS STM

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Am 23.4.2024 um 20:18 schrieb Volker_Arnold:

Ein Bild mit 1/1000 und das andere mit 1/25.

Womöglich hast du damit um den kritischen Bereich herum fotografiert, denn die kurze Zeit entspricht ja auch der etwas schrägen Antwort von Canon und die langen Zeiten haben ja mehrere hier schon aus ihren eigenen Erfahrungen je nach Objektiv bestätigen können, dass diese gelingen.

Für die kritischen Zeiten, welche womöglich um 1/200s (1/100...1/320s?) liegen, könnte man noch Vergleichstests im MS bei permanenter Stabilisierung verglichen mit "nur beim Auslösen" testen, es geht ja um Verschlusszeiten bei denen der Stabi womöglich so wenig zu tun hat, dass er auf niedriger Stabilisierungskraft arbeitet und dann mit dem Verschlussschlag nicht schnell genug gegenarbeitet.

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So, ich habe jetzt mehrere Bilder geschossen und zwar aus der Hand, mit eingeschaltetem Stabi und verschiedenen Verschlussarten und Zeiten.

Ich komme nun selbst zu der Meinung, dass der mechanische Verschluss bei bestimmten Zeiten das schlechteste Ergebnis abliefert.

Bei meiner R7 war bei 1/125 das unschärfste Ergebnis, daher hab ich diese Zeit mal fest eingestellt und dann die Verschlussarten durchprobiert.

Von links nach rechts: mechanischer Verschluss, 1-Elektr. und der rein Elektrische. Ich hab aus jeweils drei Bildern immer das schärfste ausgesucht.

Objektiv war das RF 100-400. Normalerweise würde ich bei 400mm Brennweite nicht mit 1/125 fotografieren, aber vorkommen könnte es ja doch mal zufällig.

Entfernung der Kugel vom Kirchturm ca 100m.

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bearbeitet von Volker_Arnold
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vor 16 Stunden schrieb Volker_Arnold:

Bei meiner R7 war bei 1/125 das unschärfste Ergebnis, daher hab ich diese Zeit mal fest eingestellt und dann die Verschlussarten durchprobiert.

In Schritt 2 könnte man nun mit dem MS von der Zeit sich entfernen und testen, ob sich der "bad spot" genauer eingrenzen lässt. Vielleicht nicht unbedingt bei 400mm, weil man dann vermutlich bei 1/80...1/60 in Bereiche kommt, wo man mit jeder Verschlussart dann wieder schnöde verwackelt (statt shuttershock zu finden).

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So, ich hab mal eine Verschlusszeitenreihe erstellt bei ca 200mm Brennweite, Freihand, Einzelfokusfeld und Einzelbild. Aus dem Querformatbild habe ich versucht den selben Bildausschnitt zu wählen. Alle Bilder sind unbearbeitet. Bitte urteilt selbst.

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Hallo,

bis auf das, dass die Reihe immer dunkler wird (meine ich so zu sehen) finde ich alle Bilder scharf. Sogar am unteren Rand (Rosmarin)

Ich wünschte, dass ich das freihand auch so gut hinbekäme mit meiner R10 😀

Gruß, Ludwig

Gruß

Ludwig

EOS R6 MII, RF 24-105 USM, RF 100-400 USM, RF 35 1.8 

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Wenn man die Verschmutzung an dem schwarzen Henkel näher betrachtet, dann meine ich zu sehen, dass die ersten Bilder mit langsamer Verschlusszeit noch scharf sind, dann ab ca 1/80 unschärfer werden und ab 1/200 wieder an Schärfe zunehmen. Ich habe auch bei dieser Serie das Gefühl, dass bei 1/125 das unschärfste Bild entstanden ist. Aber, ich hab jetzt mal das schlechteste Bild genommen und mit Topaz nachbearbeitet, das ist schon beeindruckend was das noch daraus gemacht hat, finde ich.

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vor 2 Stunden schrieb Volker_Arnold:

So, ich hab mal eine Verschlusszeitenreihe erstellt bei ca 200mm Brennweite, Freihand, 

Bei solchen Vergleichen sollte man das Stativ und einen Fernauslöser benutzen. Man hält die Kamera nicht immer exakt gleich ruhig.

Auch wenn ich mich wiederhole, meine Bilder sehen bei 1/10, 1/125 oder 1/500 alle gleich scharf aus.

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vor 5 Minuten schrieb Otti:

Bei solchen Vergleichen sollte man das Stativ und einen Fernauslöser benutzen. Man hält die Kamera nicht immer exakt gleich ruhig.

Auch wenn ich mich wiederhole, meine Bilder sehen bei 1/10, 1/125 oder 1/500 alle gleich scharf aus.

Schaltest du den Stabi auf dem Stativ dann ab?

Beste Grüße von Volker

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vor 10 Stunden schrieb Volker_Arnold:

dass die ersten Bilder mit langsamer Verschlusszeit noch scharf sind, dann ab ca 1/80 unschärfer werden und ab 1/200 wieder an Schärfe zunehmen.

Du scheinst wirklich sehr ruhige Hand zu haben - Super.
Ich frage mich nur was genau solche Bilder mit Bilder mit solchen Einstellungen bringen sollen? Vielleicht hattest Du nur einen super Tag, vielleicht kannst Du es immer. Jemand anders aber nicht - und dann kommt u.U derjenige auf die Idee, dass seine Kamera/ Objektiv doch defekt sin muss, weil doch alles unscharf.
 

vor 8 Stunden schrieb Volker_Arnold:

Schaltest du den Stabi auf dem Stativ dann ab?

Canon sagt meine ich bis heute - Abstellen. Ich schalte den IS bei keinem Objektiv ab. Die Objektive glaube ich die in letzten 10-12 Jahren gebaut sind, haben eine "Erkennung" dafür. Garantie dafür, dass sie immer richtig liegt will Canon logischerweise nicht geben.

 

Schöne Grüße

Robert

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vor 21 Minuten schrieb Robbi:

Du scheinst wirklich sehr ruhige Hand zu haben - Super.
Ich frage mich nur was genau solche Bilder mit Bilder mit solchen Einstellungen bringen sollen? Vielleicht hattest Du nur einen super Tag, vielleicht kannst Du es immer. Jemand anders aber nicht - und dann kommt u.U derjenige auf die Idee, dass seine Kamera/ Objektiv doch defekt sin muss, weil doch alles unscharf.
 

Canon sagt meine ich bis heute - Abstellen. Ich schalte den IS bei keinem Objektiv ab. Die Objektive glaube ich die in letzten 10-12 Jahren gebaut sind, haben eine "Erkennung" dafür. Garantie dafür, dass sie immer richtig liegt will Canon logischerweise nicht geben.

 

Es geht mir nur darum, dass die Kamera bei bestimmten Verschlusszeiten unscharfe Bilder produziert. Ich werde das aber demnächst mal mit Stativ und Fernauslöser versuchen. 

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Beste Grüße von Volker

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Hab mich bisher rausgehalten weil ich wohl nicht ganz so anspruchsvoll bin. Meine Erfahrung ist, wenn der Kontrast stimmt, also gute Lichtverhältnisse, ist es egal mit welcher Brennweite und Verschlusszeit ich Photos mache. Sie sind knackscharf. Wenn allerdings die Lichtverhältnisse grenzwertig sind also bei bedecktem Himmel ist der Ausschuss relativ hoch. Um es als Beispiel in Zahlen auszudrücken... 6 von 10 sind unscharf. Die Unschärfe zeigt sich aber erst wenn man etwas ins Bild hineincroppt. Den  mechanischen Verschluss nutzte ich fast nie und die ISO ist begrenzt.

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Hallo,

ich habe heute mal die R7 mit zum Springplatz genommen. Bei einem horizontal galoppierenden Pferd ist die "Unschärfequote" im H+ Betrieb fast 50%, electronic shutter war eingestellt sowie 1/800 und ISO100.

Objektiv war das RF70-200/4. Die Kamera behauptet, immer den Fokus auf dem Pferd gehabt zu haben. Bilder kann ich davon leider nicht einstellen, weil ich die Bilder nicht veröffentlichen darf.

Fakt ist, weder mit der R6 noch mit der R8 tritt ein solcher Fall mit dem RF70-200/4 auf. Mit meiner M6II und H+ im mechanischen Betrieb und dem EF70-200/4 tritt das übrigens auch nicht auf - es ist der gleiche Sensor wie in der R7. Wenn ich die Bildrate verringere, geht auch der Ausschuss fast auf 0.

Es muss sich um ein Problem mit dem AF bei der R7 und hohen "Schuss"-raten handeln. Anscheinend stellt der Sensor aufgrund seiner langsamen Schnittstelle dem AF fehlerhafte oder eben veraltete Daten zur Verfügung.

Bleibt die R7 halt bei Pferden demnächst zuhause, dafür ist sie einfach zu langsam.

Viele Grüße 

bearbeitet von AlfredTetzlaff
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vor einer Stunde schrieb Robbi:

Nein.

Was die Ursache ist, habe ich weiter oben versucht zu erklären. 

Was ist denn dann die Ursache? Ich finde in Deinen Erklärungen nur "der Sensor ist a-lahm".

Es gibt ein Pumpen des Autofokus - wahrscheinlich weil der DPAF eine Fehlmessung macht. Was ist die Ursache für die Fehlmessung - habe ich zur Zeit keine Erklärung? Interessant ist - die M6II mit dem gleichen Sensor hat das Problem nicht.

Warum tritt das Problem bei niedrigeren Bildwiederholraten nicht auf? Eine Erklärung könnte sein, der AF-Algorithmus hat falsche Daten des DPAF vorliegen. Woher kommen die? Weiß ich nicht, ich könnte aber spekulieren.

Grüße

 

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vor 1 Stunde schrieb AlfredTetzlaff:

Ich finde in Deinen Erklärungen nur "der Sensor ist a-lahm".

vor 1 Stunde schrieb AlfredTetzlaff:

Warum tritt das Problem bei niedrigeren Bildwiederholraten nicht auf?

Ganz genau deswegen.

Der Sensor ist einfach A* langsam. Mit 30 B/sec schafft die Kamera nicht alle Sachen gleichzeitig. Sensor auslesen und damit den AF Punkt erfahren und Objektiv ansteuern und Sensor auslesen um Bild zu machen. Das ganze passt Zeitlich nicht und dafür ist eben die Hardware nicht ausgelegt. Was man weiß sind die Daten vom Sensor. Man weiß aber nichts über die zur Verfügung stehende Bandbreiten, Zwischenpuffer usw. Und das alles spielt bei C-AF eine Rolle.
Dazu gibt es 2 Vorgehensweisen -
1. Man schaltet auf langsamere Geschwindigkeit um so den Ausschuss zu reduzieren (Ist glaube ich das Vorgehen was Duade für sich festgelegt hat)
2. Man lebt mit dem Ausschuss und hofft das "perfekte" Foto ist doch scharf, weil man mehr Bilder insgesamt hat (das ist meine ich Vorgehensweise von Jan)
(Frag jetzt nicht in welchen Video(s) sie dieses Thema ausführlich behandeln)

vor 1 Stunde schrieb AlfredTetzlaff:

die M6II mit dem gleichen Sensor hat das Problem nicht.

Seit wann hat die R7 gleichen Sensor wie die R6II? 
Der Sensor der R7 ist noch langsamer als der der "alten" R6

vor 1 Stunde schrieb AlfredTetzlaff:

Es gibt ein Pumpen des Autofokus

Weil eben auf Grund wie die heutige Technik funktioniert er immer mit anderen Daten gefüttert wird und keine Kontinuität erreicht werden kann.

 

Schöne Grüße

Robert

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vor 32 Minuten schrieb Robbi:

Ganz genau deswegen.

Der Sensor ist einfach A* langsam. Mit 30 B/sec schafft die Kamera nicht alle Sachen gleichzeitig. Sensor auslesen und damit den AF Punkt erfahren und Objektiv ansteuern und Sensor auslesen um Bild zu machen. Das ganze passt Zeitlich nicht und dafür ist eben die Hardware nicht ausgelegt. Was man weiß sind die Daten vom Sensor. Man weiß aber nichts über die zur Verfügung stehende Bandbreiten, Zwischenpuffer usw. Und das alles spielt bei C-AF eine Rolle.
Dazu gibt es 2 Vorgehensweisen -
1. Man schaltet auf langsamere Geschwindigkeit um so den Ausschuss zu reduzieren (Ist glaube ich das Vorgehen was Duade für sich festgelegt hat)
2. Man lebt mit dem Ausschuss und hofft das "perfekte" Foto ist doch scharf, weil man mehr Bilder insgesamt hat (das ist meine ich Vorgehensweise von Jan)
(Frag jetzt nicht in welchen Video(s) sie dieses Thema ausführlich behandeln)

Seit wann hat die R7 gleichen Sensor wie die R6II? 
Der Sensor der R7 ist noch langsamer als der der "alten" R6

Weil eben auf Grund wie die heutige Technik funktioniert er immer mit anderen Daten gefüttert wird und keine Kontinuität erreicht werden kann.

 

M6 Mark II, nicht R6

Grüße 

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