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Hallo zusammen, 

 

wir überlegen schon eine Zeit lang, unsere Photos online zu stellen. Damit wir unseren Freunden mal den Link zum Photoalbum schicken können, oder um die auch einfach nur so anderen Menschen zu zeigen. Wir möchten kein Geld damit verdienen. 

 

Nutzt ihr eine Internet-Plattform dafür? Könnt ihr eine empfehlen oder davon abraten? 

 

Ansehen hab ich mir schon Flickr, DeviantArt und Pinterest. Aber so richtig schlau bin ich noch nicht daraus geworden. 

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https://www.canon-eos-r-forum.de/topic/1516-internet-plattform-f%C3%BCr-photoalben/
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Es gibt die Fotocommunity. Allerdings ist die Mitgliedschaft kostenpflichtig. Man kann sich aber auch kostenlos beteiligen. Dann aber mit Einschränkungen wie max. 100 Bilder, Werbung und man kann nur 1 Bild pro Woche hochladen. Ich bin da zwar kostenlos unterwegs und habe auch ein paar Photos hochgeladen. Zumeist sehe ich mir aber an was andere für Photos machen. Mit einem Bild pro Woche wirst du da wohl nicht glücklich.

Dann gibt es ja noch Instagram aber auch mit einem Nachteil. Man muss angemeldet sein um Photos sehen zu können. Dafür ist es kostenlos. Nicht registrierte User können jedoch deine Photos nicht sehen. 

  • Thanks 1

Hallo,

es gibt die Möglichkeit Fotos kostenlos bis zu 15 GB bei Google-Foto hochzuladen. Da kann man einen Link generieren, den kann man dann verschicken an Bekannte / Freunde, damit sie die Fotos sehen können.

Das habe ich eine Zeitlang gemacht um Fotos von unseren Enkeln mit der Verwandtschaft zu teilen. Das klappt gut, allerdings habe ich das dann gelöscht, weil man nicht weiß wer die Fotos über Google auch ohne Link anschauen kann.

Da ich schon längere Zeit eine eigene Homepage betreibe, habe ich dort eine private Seite eingerichtet auf die nur mit Namen und Passwort zu zugreifen ist. Dort sind die Fotos nun hinterlegt.

Gruß Volkmar

  • Thanks 1

Danke für eure Empfehlungen. 

Clouds möchte ich eigentlich nicht nutzen. Ich wechsle meinen Internetvertrag normalerweise nach zwei Jahren, das wäre mir zu aufwendig, dann alles wieder neu zu machen. 

Instagram mag ich nicht, deren Firmenpolitik ist nicht meins. 

Von Fotocommunity hab ich noch nie was gehört; schau ich mir an. 🙏

Eine eigene Homepage wäre optimal, aber vermutlich mit hohen Kosten verbunden? @fireman54

Ich hab nichts gegen moderate Kosten, für gute Leistung ist das schon ok. Aber es ist nur ein Hobby, also zu teuer muss es auch nicht sein. Schließlich brauch ich noch neue Objektive. 😂

 

 

Ich nutze seit Jahren Dropbox Basic http://Dropbox (kostenlos): Mit der kostenlosen Version hast Du 2 GB (früher 5Gb) Speicher und kannst pro Tag bis zu 20 GB Daten austauschen. Das können alle möglichen Dateiformate sein, jpg, gif, pdf, sogar Videos lassen sich verwalten. Bestimmte Ordner lassen sich synchronisieren, z. B. der Camera Ordner im Handy, dann sind die aufg. Bilder sofort online verfügbar. Kannst einzelne Dateien, oder ganze Alben anlegen, links erstellen, und für Interessierte user freigeben. 

Das hat mir immer gereicht. Wer mehr Speicher benötigt, greift zur Bezahlversion Dropbox Plus: Für 9,99 Euro im Monat oder 99 Euro im Jahr kann der Nutzer 1 TB Speicherplatz in Anspruch nehmen und pro Tag bis zu 200 GB Daten austauschen.

 

  • Thanks 1

Moin,

ich würde Niemals,meine Fotos auf irgend einer "Internet-Plattform" hochladen,dafür habe ich meine  Festplatten im Heimnetzwerk!

Aber Jeder kann ja wie er will😉

Amazon z.B. kündigt seine Foto -Plattform bei PRIME  und die Telekom ist auch nicht mehr so spentabel mit unendlichen Soeicherplatz....da wird es zum Problem(oder kostet zusätzlich Geld) wenn man z.B. so um die 10TB Fotos hat😆

Letztens war eine NAS Festpklatte mit 12TB im Angebot für 279,00 Euro ,ich denke das rechnet sich eher als z.B. 1TB im Jahr für 99,00 Euro ,oder?

bearbeitet von hartin
vor 17 Stunden schrieb HaiTwoo:

Danke für eure Empfehlungen. 

Clouds möchte ich eigentlich nicht nutzen. Ich wechsle meinen Internetvertrag normalerweise nach zwei Jahren, das wäre mir zu aufwendig, dann alles wieder neu zu machen. 

Instagram mag ich nicht, deren Firmenpolitik ist nicht meins. 

Von Fotocommunity hab ich noch nie was gehört; schau ich mir an. 🙏

Eine eigene Homepage wäre optimal, aber vermutlich mit hohen Kosten verbunden? @fireman54

Ich hab nichts gegen moderate Kosten, für gute Leistung ist das schon ok. Aber es ist nur ein Hobby, also zu teuer muss es auch nicht sein. Schließlich brauch ich noch neue Objektive. 😂

 

 

Eigene Homepages hatte ich lange Zeit, immer mal wieder im neuen Gewand,  vor allem, weil ich selber noch den Durchblick und bequemen Zugriff mit Bildunterschriften haben und auch noch wissen wollte, wann ich was fotografiert habe, um es dann im NAS in voller Auflösung schnell finden zu können. Ich hatte ein Redaktionssystem bei meinem lokalen Anbieter mit dessen Software und Datenbank. Das war zunächst einmal teuer. Müsste es aber nicht sein z.B. mit Wordpress, wenn man es selbst macht. Die Programmierung und Bearbeitung kostet aber auf jeden Fall viel Zeit und Du wirst so nicht Bilder in beliebiger Auflösung einstellen wollen, jedenfalls nicht öffentlich. Ich habe mir jedenfalls mit tausenden von Seiten die Finger kaputt  gemacht, auch noch in zwei Sprachen. Heute setze ich zum Austausch Dropbox in der Grundversion ein, da kannst Du bis zu einem gewissen Limit auch große Dateien einstellen und tauschen. Das Sammeln von Rückmeldungen ist mir nicht mehr wichtig, da private Homepages sowieso nicht so viele Klicks bekommen. Was geht andere mein Leben an, könnte man sagen. Und es gibt ja ansonsten noch die Foren!

bearbeitet von EUse
Am 22.10.2023 um 22:51 schrieb HaiTwoo:

Hallo zusammen,

Hallo, selber verwende ich die Dropbox und bin sehr zufrieden damit.
Verwende sie aber nicht nur für Bilder und das finde ich ziemlich praktisch.

LG

RP/R8  EF 16-35/4  Tamron 35-150
            RF 100/2.8 RF50/1.8  Sigma 28/1.4

vor 16 Stunden schrieb HaiTwoo:

 

Eine eigene Homepage wäre optimal, aber vermutlich mit hohen Kosten verbunden? @fireman54

Meine Homepage, deutscher Anbieter 1blu, lief damals über Unitymedia. Kostet im Jahr 36,00€. Aufgebaut habe ich sie damals mit einem Programm das beim Mac (iWeb?) mit dabei  war, dass gibt es aber nicht mehr. Jetzt mache ich das mit Sparkle. (www.vzphoto.de)

  • Thanks 1
vor 6 Stunden schrieb Wombat1953:

Ihm geht es aber darum seine Photos Bekannten zur Verfügung zu stellen. 

Geht mit einer exteren Festplatte(NAS) im Heimnetz(wenn es ans Internet angeschlossen ist) wunderbar  man muss nur die Freigaben definieren und einrichten,Fotos von überall ansehen🙂 

Ich habe eine Fritzbox mit einem schnellen USB Stick und nutze diesen auch als lokales NAS. Dort kann man auch eine Freigabe einrichten. So kann sich jemand Dateien oder Photos runterladen. Direktes Ansehen geht glaube ich nicht. Geht das Ansehen ohne Download mit dem NAS System so wie bei einer Cloud?

bearbeitet von Wombat1953

Ich verfahre ähnlich wie Volkmar. Eigene Homepage, die aber mangels Zeit nicht laufend gepflegt wird. Von ursprünglich drei Sprachen ist nur noch Deutsch geblieben. 70% Inhalte habe  ich nicht zugänglich gemacht, da Zeit für die Aktualisierung fehlt. Kosten halten sich dagegen in den Grenzen - unter 4€ im Monat bei 150GB Space, unbegrenzten Transfer und Datenbanken+php und anderen Sperenzien. Leider fehlt mir immer noch die Zeit das alles aktuell zu halten. 
Trotzdem lege ich dort Ordner mit Alben für Freunde und Familie, allerdings nicht öffentlich zugänglich. Es gibt auch keine Verlinkung(mehr) von der Homepage zu den Alben.
Direkte Links werden entsprechend dem "berechtigten Kreis" zugänglich gemacht. 
Außerdem bin ich auch noch auf fotocommunity - und dort noch im Pro Bereich, da ich es versäumt habe rechtzeitig zu kündigen. Dort gehe ich aber aus mehreren Gründen weg, u.A. wegen Vermischung mit KI komplett generierten Bildern. Das hat mit der Fotografie nichts mehr zu tun. Genauso gut könnte man auch Gemälde oder Zeichnungen reinstellen. Ich reduziere also meine Beteiligung dort und gehe auf kostenloses Konto über, auch wenn es nur 1 Bild/Woche reinzustellen ist. Letztes Jahr habe ich dort deutlich weniger gezeigt, da ich schon damals weg wollte. 
Es ist auch keine geeignete Adresse um Alben zum Teilen.

  

  • Thanks 1

Ich habe auch lange eine Fritzbox mit angeschlossener Festplatte als Bild- und Musikspeicher genutzt, und war damit auch immer recht zufrieden. Allerdings musste ich alle paar Jahre die Festplatten tauschen, weil die natürlich allesamt eine endliche Betriebs- bzw. Lebenszeit haben. Daneben hatte ich dann immer noch eine Extra-SDD als Backup rumliegen.

Vor etwa fünf Jahren bin ich dann auf pcloud umgestiegen, und bin davon restlos begeistert. Pcloud ist ein Unternehmen (Cloudanbieter) mit Sitz in der Schweiz, wo die Daten redundant auf mehreren Schweizer Servern gespeichert werden. Dafür zahlt man einmalig einen Betrag und gut ist (monatliche Gebühren anstelle von einer Einmalzahlung wird glaube ich auch angeboten).  Es gibt auch eine komplett kostenlose Variante, die aber nur ein paar GB Volumen bietet (für das gelegentliche Teilen mit Freunden von ein paar Event-Fotos würde das aber für viele vielleicht auch schon reichen). Ansonsten funktioniert pcloud im Grunde wie alle anderen Clouds. Man kann entweder Ordner oder einzelne Dateien freigeben. Dabei kann man auswählen, ob die eingeladenen Teilnehmer nur lesenden oder auch schreibenden Zugriff auf die Daten haben. Man kann den Zugriff auch zeitlich limitieren. 

Aus meiner Sicht haben die Cloud-Lösungen halt den Vorteil, dass man ein wirklich ausfallsicheres Medium nutzt, dass auch gegen Elementarschäden, Feuer, Diebstahl etc. absichert. Wenn man die Kosten (von zumindest semiprofessionellen) Home-NAS-RAID-Systemen in Betracht zieht, halte ich Cloud-Lösungen auch insgesamt für die günstigere und simplere Variante zur Datenspeicherung. Zudem habe ich jetzt auch keine surrenden Staubfänger mehr auf meinem Schreibtisch. 🙂

  • Like 1
  • Thanks 1
Am 25.10.2023 um 18:26 schrieb Hamburgo:

man ein wirklich ausfallsicheres Medium nutzt,

Zumindest solange der Account nicht gesperrt/gekapert wird oder wegen anderer Widrigkeiten nicht zugänglich ist.

Wie ist das mit dem Traffic? Der ist limitiert kostenlos. Je nach Plan.

Aber für die reine 'Drop Box/Share' Verwendung schein mir die PCloud Variante fair zu sein. 

Mein Verwendungszweck für NAS ist die Archivierung und Backup für Fotos + Video-Projekte. Da sind mit auch 2 TB für ~300€ zu wenig Platz.

LG aus Berlin

Uwe

Also ich nutzte Flickr schon seit Jahren, vor allem eigentlich wegen der Timeline, weil ich da doch öfter mal was nachschaue. Schade bei Flickr ist, dass es über die Jahre erheblich teurer geworden ist. Aber die Einstellmöglichkeiten dort sind wirklich genial! Von dort aus teile ich auch Ordner mit Freunden.

Teilen tu ich aber auch immer mal wieder über OneDrive oder GoogleDrive. Wenn wir zusammen unterwegs waren und ich die Fotos "mal eben schnell" hochlade, ist das OneDrive. Wenn dann alles fertig ist und ich letzten Endes auch die Stichwörter hab, kommt's auf Flickr. Den Handyupload mach ich auch auf Flickr. Und zusätzlich Google Fotos in komprimierter Form.

Ein NAS hab ich auch, allerdings erst nach Flickr eingerichtet. Da es für einige doch öfter auch umständlich ist (Anzeige usw), teile ich vom NAS aus eher selten.

Canon EOS 7D, Canon EOS R7
Canon RF 100-400mm F5.6-8 IS USM, Canon EF 70-200mm f/4L IS USM, Sigma 180 mm 3.5 EX DG IF APO Makro, Canon EF 100mm f/2.8L Macro IS USM, Canon EF-S 17-55mm f/2.8 IS USM, Canon EF-S 10-18mm f/4.5-5.6 IS STM

vor 2 Stunden schrieb Yubi:

Zumindest solange der Account nicht gesperrt/gekapert wird oder wegen anderer Widrigkeiten nicht zugänglich ist.

Wie ist das mit dem Traffic? Der ist limitiert kostenlos. Je nach Plan.

Aber für die reine 'Drop Box/Share' Verwendung schein mir die PCloud Variante fair zu sein. 

Mein Verwendungszweck für NAS ist die Archivierung und Backup für Fotos + Video-Projekte. Da sind mit auch 2 TB für ~300€ zu wenig Platz.

Moin Yubi, wie kommst Du darauf, dass ein Account gesperrt oder nicht zugänglich sein sollte? Befürchtest Du technische Probleme oder das die Schweizer aus irgendwelchen Gründen deutsche Nutzer ohne Vorankündigung aus ihrem Bezahlsystem werfen? Ich kann nur aus meiner Erfahrung berichten, dass ich bislang keinerlei Probleme hatte Daten zu speichern, abzurufen oder mit Dritten zu teilen. Egal, ob ich es zuhause oder im Urlaub vom Laptop oder unterwegs vom Handy aus versucht habe. Eine totale Ausfallsicherheit gibt es aber natürlich mit keinem System. Es gibt diesbezüglich immer nur eine relative Sicherheit - auch bei einem NAS.

Wie sicher man vor einer Kaperung des eigenen Accounts ist, hängt natürlich in erster Linie davon ab wie sicher das eigens gewählte Passwort ist. Aber mal ehrlich - ich habe noch von keinem privaten Nutzer hier oder anderswo gehört, dass er auf diesem Weg irgendwelche Daten verloren hätte. In der Zeitschrift ct hat pcloud (zusammen mit anderen Anbietern) übrigens in den letzten Jahren immer ziemlich gut abgeschnitten (nachstehend mal ein Link zu einem aktuellen Test: https://www.heise.de/download/specials/Die-10-besten-Cloud-Speicher-3149052). Die Problematik mit der Datensicherheit gilt natürlich für die Sicherheit eines NAS im Grunde aber auch, zumindest wenn man auf die gespeicherten Daten auch aus der Ferne zugreifen will. Wie einbruchssicher die eigenen vier Wände sind, hängt zusätzlich noch davon ab wie gut gesichert alles ist. Die wenigsten werden aber wohl einbruchsicheres Glas in ihren Fenstern, einbruchssichere Türen und vielleicht zusätzlich noch eine Alarmanlage haben. Wie sicher ist ein NAS dann aus Deiner Sicht? Aber selbst wenn alles bestens abgesichert ist, was wenn es mal brennt? Wie sicher sind die Daten in einem NAS dann? 

Wenn 2 TB nicht ausreichen sollten, könnte man problemlos auch noch größere Datenmengen kaufen (zumindest bei den meisten Anbietern - bei pcloud auch bis max. 10 TB). Gruß Jörg

bearbeitet von Hamburgo
Ergänzung
  • Like 1

Ja, absolute Sicherheit gibt es nicht! Aber jeder der die IT kennt, weiß alles was mit Algorithmen geschützt wird kann auch durch Algorithmen überwunden werden. Nur dabei ist die Frage man man/ob davon Kenntnis bekommt.  Jeder Account ist hackbar! Ob Sparkasse, Ebay, Microsoft, PayPal, Gmaill, usw.. Wenn das Konto geplündert wurde bekam man das schnell mit (Scheckfälschung wurden nach jur. Verfahren von Bank ausgeglichen). Bei kopierten Daten ist das anders.

Aber das ist ja egal, wenn man nur schöne Bilder ins Netz stellt, die vielleicht als Werbung oder in einem fremden Portfolio auftauchen. (IST passiert! weil das Netz immer Löcher hat. Kann man sportlich als Kompliment nehmen da "man nur stiehlt, was einem als wertvoll erscheint".) 

Mein derzeitiger Stand nach über 40 Jahren wären >50 TB Sourcen. Jedes Jahr kommen 2-6TB hinzu (Video). Ich bin eben ein Datenmessi! Aber wenn wieder jemand aus meinem Bekanntenkreis alte Aufnahmen (z.B. für Nachrufe, Kiezansichten, 'runde' Geburtstage) sucht weil ich dort mit Kamera war. Kann ich meistens dienen solange der Strom aus der Steckdose kommt. 

Ach so  Account gesperrt. Wenn Hoster Dinge finden oder Aktionen feststellen, die nicht  in Ihrem Sinne sind können sie (oder müssen sie per Gesetz) dies tun. Diese Klausel steht vermutlich in jeder AGB.

Die Haftung für Ausfallkosten liegt dann beim Nutzer. Der Nachweis, das dies nicht an eigenen Sicherheitsmängeln lag sowieso. Die MS Cloud hat dies damals gehabt und sich sogar "die weitere Verwendung" vorbehalten (im Kleingedruckten). Darum habe seitdem ich diesen Clouddiensten immer misstraut. Account gelöscht!

 

 

 

LG aus Berlin

Uwe

 

@Hamburgo   Moin, danke Dir für den Hinweis auf pcloud! Das ist für mich ein sehr interessantes Angebot. Tatsächlich reichen mir die 2TB völlig und durch die Einmalzahlung wird das kein Geldgrab. Eine eigene Sicherung bei mir hab ich eh. Dies wäre die doppelte Absicherung ohne Investitionen in Hardware. Da man mobil darauf zugreifen kann spart es auch an teurem Speicher fürs iPhone!

Klar, absolute Sicherheit gibt es nicht. Aber mein Geld vertraue ich auch meiner Bank an ohne zu wissen was alles passieren kann.

VG

 

Also ich würde nie meine komplette Sammlung online stellen bzw. schon gar nicht als Ersatz für die offline-Datensicherung. Meine Beispiele waren jedenfalls nur dazu gedacht, selbst am Handy schnell was zum Nachschauen zu haben (Flickr) oder eben mit Freunden teilen zu können (Flickr, diverse Drives). Ich sag dann auch mal bei OneDrive "lad deine Sachen einfach dazu", man kann dort nämlich auch einstellen, dass jeder bearbeiten darf. Und nach einiger Zeit wird der Link bzw. der Ordner halt wieder gelöscht. Auch auf Flickr kann man die Freigabe-Links (manuell) nach einiger Zeit wieder deaktivieren. Oder man kann dort "Freunde" und "Familie" (zwei getrennte Gruppen) einladen, die Rechte dann so verteilen, dass zB die Familie zu einem bestimmten Ordner bzw. bestimmten Fotos immer Zugang haben. Mach ich zB mit meinen Katzenfotos, die können sich meine Eltern dann anschauen, sobald ich wieder was reingeladen habe.

Canon EOS 7D, Canon EOS R7
Canon RF 100-400mm F5.6-8 IS USM, Canon EF 70-200mm f/4L IS USM, Sigma 180 mm 3.5 EX DG IF APO Makro, Canon EF 100mm f/2.8L Macro IS USM, Canon EF-S 17-55mm f/2.8 IS USM, Canon EF-S 10-18mm f/4.5-5.6 IS STM

vor 6 Stunden schrieb Yubi:

Ja, absolute Sicherheit gibt es nicht! Aber jeder der die IT kennt, weiß alles was mit Algorithmen geschützt wird kann auch durch Algorithmen überwunden werden. Nur dabei ist die Frage man man/ob davon Kenntnis bekommt.  Jeder Account ist hackbar! Ob Sparkasse, Ebay, Microsoft, PayPal, Gmaill, usw.. 

 

 

 

Ja sicher lässt sich alles hacken. Aber die Frage ist doch wie wahrscheinlich ist es, dass das bei privaten Accounts geschieht. Normalerweise konzentrieren sich die professionellen "Datengauner" doch eher auf finanziell reizvolle oder systemrelevante Daten (wie etwa bei Krankenhaussystemen oder Firmennetzwerke mit interessanten Datenbeständen). Du lässt Dich doch vermutlich aber auch nicht davon abhalten ein Konto bei einer Sparkasse (oder einem anderen Bankinstitut) zu führen, oder schreckst davor zurück einen Email-Account bei Gmail (oder einem anderen Anbieter) zu nutzen. In den letzten Jahren wurden auch viele telefonisch mit dem sog. Enkeltrick um ihr Geld erleichtert. Trotzdem würdest Du doch vermutlich niemandem davon abraten ein Telefon oder Handy anzuschaffen bzw. zu nutzen. 

Ich kann jeden verstehen, der seine Daten gerne zuhause speichern möchte. Das habe ich ja auch jahrelang selbst so gemacht. Und auch heute habe ich natürlich noch ein komplettes Backup auf einer Festplatte zuhause rumliegen (auch wenn ich das tatsächlich mittlerweile weder nutze noch wirklich brauchen würde). Aber dass die Daten bzw. der ungehinderte Datenzugriff bei einem guten Cloudanbieter unsicherer sind, taugt als Begründung hierfür aus meiner Sicht nicht.

bearbeitet von Hamburgo

Ich würd mal behaupten, der Prozentsatz unter den "jüngeren" Leuten, der sich immer noch gegen Smartphones wehrt (weil Google-Account, gläsern usw.), der geht gegen Null. Ich kenne einen, ein anderer hat nicht einmal ein (normales) Handy. Zu beneiden!

Wenn es um Clouds oder Webspace etc. geht, mag es aber vl nicht schaden, sich Anbieter mit Servern in der EU zu suchen.

Mir persönlich ist das Thema relativ egal. Google sitzt nicht in der EU und weiß sowieso alles. Microsoft auch. Jo mei.

Canon EOS 7D, Canon EOS R7
Canon RF 100-400mm F5.6-8 IS USM, Canon EF 70-200mm f/4L IS USM, Sigma 180 mm 3.5 EX DG IF APO Makro, Canon EF 100mm f/2.8L Macro IS USM, Canon EF-S 17-55mm f/2.8 IS USM, Canon EF-S 10-18mm f/4.5-5.6 IS STM

Mir ist es auch inzwischen fast egal, was mit den Daten, die ich ins Netz stelle passiert. Muss es. Sonst brauche ich nicht zum Beispiel so ein Forum besuchen.

Solange ich nicht gezwungen bin alles Online zu erledigen, traue ich auch Banken. Muss ich ja. Sonst gibt es keinen Zahlungsverkehr.

Aber wir schweifen hier vom Thema 'Album posten' ab. Die Archivierung ist eine ganz andere Geschichte.

Darum zum Abschluss: Auch Festplatten können sich auch 'kaputtliegen'. selbst bei bester Lagerung. (Lagerschaden - Antrieb fest Daten im A***. Von Bändern damals wieder hergestellt 2008). Clouddienste sind sinnvoll um Daten verfügbar zu machen wenn man es will. ein 2GB Veranstaltungsvideo (heruntergerechnet) lässt sich sonst nicht vernünftig übermitteln als Demo. Dafür nutze ich sie. Und dann lösche ich die Daten wieder. Und das Backup in voller Länge und Qualität ist auf meiner NAS.

  • Like 1

LG aus Berlin

Uwe

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