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Früher Canon Pixma, später Epson (6 Farben-Tanks) jetzt nur noch Saal-Digital oder WhiteWall.
Sofern man keine große Anzahl der Bilder auf dem Papier braucht bzw. keine Bilder, die nicht "nach draußen" sichtbar werden sollten, ist Druckauftrag die bessere Wahl. 
Die Anschaffungskosten eines Druckers + laufende Kosten für Papier, Tinte und Fehldruck stehen in keinem Verhältnis zu einem Laborauftrag.
Außerdem Poster oder noch mehr Fotobuch kommt Zuhause nicht gut raus.

bearbeitet von allkar
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Danke für die Antwort ! 
Habe auch überlegt mir ein Drucker zuzulegen …
Aber für das Geld das der Drucker kostet kann man echt viele Bilder drucken lassen 🙃

 

Habt ihr einen speziellen Monitor oder kalibriert ihr mit einem Kalibriergerät ? SpyderX oder so …

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Ich sag mal so, letztendlich kann der Monitor viele Farben darstellen, aber wie gut sind deine Augen? Du entscheidest ja ob dir die Farben gefallen oder nicht nach dem wie du es empfindest. Seit bei mir z.B. ein Auge wegen dem grauen Star operiert wurde sehr ich Farben unterschiedlich links und rechts. Aber was ist jetzt das richtige?

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Beste Grüße von Volker

Auf den ältesten Bildern sieht man am jüngsten aus.

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Servus zusammen, ich benütze den Canon Pixma Pro 200 und bin sehr zufrieden. Sicherlich erfordert es einige Übung (Einstellungen) und Lehrgeld, bis man mit dem Ergebnis zufrieden ist.

Aber ich möchte meine Bilder selber mit der Kamera machen, selber bearbeiten und wenn erwünscht selber Ausdrucken. So macht mir das ganze Hobby einfach mehr Spaß.

Alleine das ganze Beschäftigen mit der Materie ist doch was schönes und erfüllendes. Gehört für mich ganz einfach dazu. Meinen Monitor (LG) kalibriere ich einmal im Quartal mit dem Spyder. Geht ganz einfach. Nach dem erstmaligen Kalibrieren sah mein Monitor (Bild) ganz anders aus. War ganz schön verstellt von den Farben her.

Gruß Fred

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Wenn du vorhast, wirklich viel zu drucken, lohnt sich die Anschaffung eines eigenen Druckers und die Einarbeitung in die Materie. Was "wirklich viel“ konkret heißt, ist bestimmt Auslegungssache, aber zum Beispiel 50 Drucke in A4 oder A3 pro Jahr wären noch nicht unbedingt ein Grund, sich die psychische Gesundheit zu ruinieren mit Farbmanagement, Profilen, Kalibrierungen, eingetrockneten Druckköpfen usw usf. Falls du diesen Weg trotzdem gehen willst, würde ich dir dazu raten, von Anfang an mit Mirage zu arbeiten. Spart dir einige graue Haare. 

Whitewall kann ich ganz unbedingt empfehlen. Billig sind sie nicht, aber kompetent und schnell.

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Am 1.3.2024 um 09:16 schrieb Volker_Arnold:

Ich sag mal so, letztendlich kann der Monitor viele Farben darstellen, aber wie gut sind deine Augen? Du entscheidest ja ob dir die Farben gefallen oder nicht nach dem wie du es empfindest. Seit bei mir z.B. ein Auge wegen dem grauen Star operiert wurde sehr ich Farben unterschiedlich links und rechts. Aber was ist jetzt das richtige?

Da ist schon was dran. Andererseits ist eine kalibrierte Umgebung mit entsprechenden Softproofs des gewünschen Druckanbieters eben die a, möglichst geringe Überraschungen mit Farbverschiebungen beim Druck via Dienstleister zu haben. Und da ist auch meine Erfahrung mit Saal Digital sehr gut!

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Am 1.3.2024 um 09:16 schrieb Volker_Arnold:

Ich sag mal so, letztendlich kann der Monitor viele Farben darstellen, aber wie gut sind deine Augen? Du entscheidest ja ob dir die Farben gefallen oder nicht nach dem wie du es empfindest. Seit bei mir z.B. ein Auge wegen dem grauen Star operiert wurde sehr ich Farben unterschiedlich links und rechts. Aber was ist jetzt das richtige?

Das ändert wenig an dem Thema Kalibrierung. Sehen am Monitor ist das eine, einen Auftrag auf Belichtung zu geben das andere. Gibt man Belichtung in Auftrag wenn eigene Systemkomponenten nicht kalibriert sind, kann es bei der Ausführung des Auftrags auf kalibrierten System, ein Bild in ganz anderer Farbgebung kommen. Ob das der richtige Weg ist, möchte ich bezweifeln. Solange man die Bilder nur am Monitor betrachtet, zimmert man sich die Farben wie gewünscht zusammen und gut ist es. Beim Auftragsdruck ist das aber oft daneben. Sinn der Kalibrierung ist u.A. die Farbabweichungen bei Verarbeitung auf mehreren Systemen zu minimieren. 
Die Auswirkung sieht man auch hier im Forum, wo bei einigen Usern sämtliche Bilder mit einem Farbstich, oder zu hell bzw. zu dunkel kommen. Die wurden dann meistens auf einem nicht kalibrierten System erstellt und unterscheiden sich bei der Betrachtung auf anderen Monitoren.

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Kalibrierung ist gut und wichtig. Keine Frage! Nach verschiedenen Erfahrungen halte ich persönlich aber tatsächlich die Wahl des Dienstleisters (gerne WhiteWall oder Saal) für wichtiger. Da gab es auch  schon mal überraschede Ergebnisse mit anderen Anbietern 😉 

 

 

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Ich habe zuhause keinen Drucker, sondern gehe zu Rossmann oder DM um Bilder zu Papier zu bringen. Das geht schnell und sehr günstig, aber die Ergebnisse sind nicht immer HighEnd. Irgendwie traue ich den Kodak Bilderdruckern und den Monitoren zur vorherigen rudimentären Bildbearbeitung nicht.

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Habe früher selber gedruckt. Aus Kostengründen (sehr teuer und trocknen schnell ein) gegen Pigmenttinte entschieden. Trotzdem, wenn man nicht regelmäßig druckt, immer wieder Probleme eingetrockneten Druckköpfen gehabt (Canon PIXMA iP8750). Und das Spülen kostet richtig Tinte. Monitorkalibrierung mit Spyder, aber hängt auch von Monitor ab, ob er optimal eingestellt werden kann!!!
Jetzt für Familienfotos und Co im Drogeriemarkt. Wenn es was besonderes ist dann bei SaalDigital.

Photography is my passion 🪶🦅🕊 „Wildes Berlin“

 

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  • 8 months later...

Ich habe mir vor einigen Jahren den imagePROGRAF PRO 300 A3+ gekauft, um meine Bilder sowohl für den eigenen Bedarf als auch für meine Kunden drucken zu können. Schon vor der Anschaffung war mir klar, dass es wahrscheinlich nicht wirtschaftlich sein würde. Dennoch wollte ich unbedingt, wie früher, Papierabzüge selbstständig erstellen können – und ich genieße es bis heute.

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  • 5 months later...
Am 7.3.2024 um 12:36 schrieb allkar:

Das ändert wenig an dem Thema Kalibrierung. Sehen am Monitor ist das eine, einen Auftrag auf Belichtung zu geben das andere. Gibt man Belichtung in Auftrag wenn eigene Systemkomponenten nicht kalibriert sind, kann es bei der Ausführung des Auftrags auf kalibrierten System, ein Bild in ganz anderer Farbgebung kommen. Ob das der richtige Weg ist, möchte ich bezweifeln. Solange man die Bilder nur am Monitor betrachtet, zimmert man sich die Farben wie gewünscht zusammen und gut ist es. Beim Auftragsdruck ist das aber oft daneben. Sinn der Kalibrierung ist u.A. die Farbabweichungen bei Verarbeitung auf mehreren Systemen zu minimieren. 
Die Auswirkung sieht man auch hier im Forum, wo bei einigen Usern sämtliche Bilder mit einem Farbstich, oder zu hell bzw. zu dunkel kommen. Die wurden dann meistens auf einem nicht kalibrierten System erstellt und unterscheiden sich bei der Betrachtung auf anderen Monitoren.

genauso ist es bei meinem Laptop Bildschirm auch, ich richte mir den zurecht , mal stelle ich ihn etwas höher dann wieder runter .....weiß aber nie genau , ob das von der Helligkeit oder den Farben richtig ist ... ja etwas aufrüsten wäre angebracht 🤔 zumal mein Laptop die Möglichkeiten von DXO Photo Lab 8 nicht , aufgrund mangelnder Leistung ,nutzen kann 

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Karin 

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  • 1 month later...

Ich habe zu Hause nur einen SW-Drucker für Dokumente, nicht für Fotos.

Brauche ich Papierbilder, lade ich die Dateien in der Regel bei dm hoch und lasse sie mir zuschicken oder hole sie im Laden ab. 10x15 für 0,08 €, 20x30 für 0,49 €. Kleines Detail, bei 10x15 Fotos zum Verschenken, ändere ich den Dateinamen so, dass er aus dem exif-Aufnahmedatum und meiner mailadresse besteht. Das findet sich dann auf der Rückseite ausgedruckt.

bearbeitet von polistro
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