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Es gibt seit Oktober 24 eine neue EVU-Software für die Nachbearbeitung der RAW LT Dateien der Canon Dual Fisheye Lens Objektive.

Inzwischen nutze ich die Canon VR Utility häufiger, da ich Real-Aufnahmen mit gerenderten Objekten aus Cinema 4D kombiniere.

Da gab es Probleme mit Horizontalverschiebungen der beiden Teilbilder aus dem Canon 5,2 mm Objektiv. Auch passt die Wasserwaage der Canon R5C nicht zum Objektiv. Eigentlich ganz schön peinlich für Canon, dass so ein Feature nicht korrekt funktioniert. Deshalb ist die Funktion wahrscheinlich so gut im Menü versteckt. Hab schon über eine kalibrierbare externe Wasserwaage nachgedacht. Im Schiesssport gibt es so etwas mit hellen LED Anzeigen.

Ohne Korrektur der Canon Daten konnten sich meine Augen durch die korrekte Darstellung der virtuellen Objekte im Vordergrung nicht mehr auf den „realen“ Hintergrund einstellen.

Gleichzeitig offenbarte sich die durchweg mangelhafte Bildqualität aus dem Combo R5C/Dual Fisheye Lens.

Ich versuche mit allen Tricks, die Qualität der Real Bilder zu verbessern. Tagelange Renderzeiten sind die Folge. Ob es jetzt Neat Video zum Entrauschen ist oder Topaz Video Ai zur Erhöhung der Auflösung.

8k ist nicht perfekt, würde aber reichen. Aber leider bildet das Dual Fisheye zwei nebeneinander liegende Kreise auf dem 8k Bild ab. Da bleibt nach der Korrektur in die rechteckige Darstellung einiges an Qualität auf der Strecke, welche dann durch KI wieder künstlich erzeugt werden muss.

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Hallo,

bin neu hier angemeldet und interessiere mich sehr für VR Videos.

Da hier die Qualität der R5 mit dem 5.2mm ja teilweise sehr negativ dargestellt wird, muss ich mal einhaken.  Habe bisher u.A. Erfahrung mit einer ähnlich auflösenden Kandao Obsidian R 360 3D Kamera. 

Mit welcher Hardware/Software werden denn die Videos wiedergegeben? 

Ich lese hier irgendwie raus, dass das oft die VR Brille Standalone abspielen soll, oder eine M1 CPU?

Teilweise wurde davon geschrieben, dass die Videos zur persönlichen Verwendung auf Youtube oder Deo hochgeladen werden, dass sollte doch schon mal einiges an Qualität vernichten. 

Habe beim Schreiben bemerkt, dass meine Erfahrung natürlich auf 8k x 8k 360 3D basiert, das ist eine andere Liga, da Hardware Beschleunigung meist nur bis 8k x 4k spezifiziert ist. Trotzdem sollte es auch für 8k x 4k kein Nachteil sein.

Meine beste Erfahrung habe ich mit der Software Heresphere (Steam) und einem gut ausgestatteten VR PC gemacht. Quest3 per Virtual Desktop kabellos verbunden oder auch eine Varjo Aero.  Auf jeden Fall sollte eine GPU ab ca. 3080 zur Verfügung stehen, für 360 3D gerne 16GB+ VRAM. Mit der Software kann man das Video nach Geschmack live nachschärfen und es sieht doch schon sehr ordentlich aus. Standalone Lösungen Ala Skybox oder DeoVR kommen nicht an diese Qualität heran. 

Womit spielt ihr die Videos ab, wie sind eure Erfahrungen?

Ich bekommen demnächst auch ein RF 5.2, die R5 wartet schon.

Dann werde ich mir das auch mal anschauen, man findet ja keine Samplevideos mit ordentlicher Bitrate im Netz😉

bearbeitet von JarnoGermany
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Ich spiele meine VR180 Streams auf der Apple Vision Pro ab. Die Bearbeitungszeiten haben sich durch Optimierung um einiges verkürzt, wobei das Endergebnis sogar besser aussieht. Um 2 Minuten Material zu optimieren braucht mein M1 Ultra aber schon noch einige Stunden. Immerhin keine Tage mehr. Ist schon sehr spannend, was Topaz Video AI an Detailinformationen heraus kitzelt, z.Bsp. aus einem Strand mit lauter Kieselsteinen. Vor der Optimierung alles unscharf und verwaschen. Danach kannst du jeden Kiesel einzeln wahrnehmen. Auch die Horizontlinie ist jetzt schärfer gezeichnet. Das Ergebnis ist gerade so akzeptabel.

VR180 3D Fotos sehen deutlich schärfer aus.

Und selbst gerenderte 3D Szenen können als VR180 Fotos auch mit deutlich höheren Auflösungen, als 8192 x 4096 Pixel auf der Vision Pro angezeigt werden. Hatte mit 12000 x 6000 experimentiert, bis ich auf Bewegthintergrund übergegangen bin. Da ist bei 8192 x 4096 Schluß.

Bewegthintergrund aus der Canon R5C mit dem Dual Fisheye Objektiv wandele ich auf 16k (15360 x 7680 Pixel) um und skaliere dann wieder runter. Die dazu gerechneten Details bleiben weitgehend erhalten.

Mir ist das bei der Restaurierung mit Topaz von Canon XL1 Aufnahmen aus dem Jahre 1997-99 aufgefallen. Unglaublich, wie gut die plötzlich aussehen. Aus PAL (720 x 576 Pixel ohne Zeilensprung) wird akzeptables Full HD im 4:3 Format.

bearbeitet von Stromsegler
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vor 2 Stunden schrieb Stromsegler:

VR180 3D Fotos sehen deutlich schärfer aus.

Wobei rein von der Auflösung her, sollte sich das ja nicht so sehr viel nehmen zum 8K Video, da wird doch auch der volle Sensor ausgelesen oder? 

Irgendwo muss da was auf der Strecke bleiben.

Habe bisher nur mit dem Sigma 8mm F3,5 180 single Fisheye testen können.

Dort ist der Bildkreis aber auch deutlich größer auf dem Sensor abgebildet. Ist eine kleine Alternative für höher aufgelöstes 2D 180, sah schon richtig gut aus, aber halt kein 3D.

Habe aber nur die All-I und IPB / IPB Light Einstellungen verglichen.

ALL-I rauscht erkennbar, ist aber sonst artefaktfrei. IPB ruckelt in statischeren Bildteilen durch die Keyframes und ist schon deutlich entrauscht.

IPB Light sah eigentlich erst besser aus als All-I, aber mit der VR Brille und reingezoomt, um das 5.2 zu simulieren sieht man ja auch die Flöhe husten.

Mal sehen, wie das dann mit Heresphere und der 4090 aussieht.

Hatte eigentlich den Eindruck (Web Recherche), die Vision Pro leidet sehr unter mangelnden Player Alternativen, kann das aber schlecht bewerten.

War schon auf dem PC ein sehr langer Weg, bis da etwas brauchbares verfügbar wurde. 

 

Ansonsten vielen Dank für das schnelle Feedback, toll.

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  • 1 month later...

Hallo,

wollte mich jetzt endlich mal melden, nachdem ich das RF5.2 mit der R5 einige Wochen testen konnte.

Positiv überrascht wurde ich von der Fotoqualität, hier hatte ich weniger Zugewinn erwartet, da die Auflösung ja nicht soo mega hoch ist aber es sieht richtig gut aus, besonders wenn man ISO100 nutzen kann.

Nun zum negative, ich habe es bisher nicht geschafft Videos mit einer ordentlichen Bitrate mit dem VR Utility Tool auszugeben.

In h264 wird scheinbar auf 150Mbit/s begrenzt, in HVEC war es noch schlimmer meist unter 100Mbit/s und noch das ruckelige Keyframe Rauschen on Top. 

Wozu bitte nehme ich mit 1300Mbit+ auf und kann nichts besseres ausgeben, da ja alles zwingend über diese Utility laufen muss.

Das ist wirklich ernüchternd, sicher ist das so, damit die Quest3 das ganze noch stand alone abspielen kann, aber das kann es doch echt nicht sein.

Hat jemand noch tips wie ich das in besserer Qualität ausgeben kann?

Selbst RAW in 2600Mbit wird mit dieser besch. Datenrate verkrüppelt.

Ich konnte die 1300Mbit/s alli Videofiles der Kamera auch direkt anschauen, aber da fehlt dann die parallaxe Korrektur und es ist nicht so richtig entzerrt. 

Aber man sieht dort sehr deutlich, dass die Qualität sehr deutlich durch das VR Utility verschlechtert wird. 

Es ist natürlich nicht unbrauchbar, aber das Potential wird verschenkt.

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Am 14.1.2025 um 10:26 schrieb Stromsegler:

In der VR Utility kann man unter MacOS den Film als ProRes 4444 speichern. Nutze Topaz AI um die Auflösung auf 16k zu erhöhen.

Danke erst einmal für das schnelle Feedback.

Also ich wusste ja, dass ich in eine R5, das RF5.2 und ggf. ein Abo für das VR Utility investieren muss, aber dass ich jetzt auch noch einen MAC erwerben muss um die Qualität auch aus der Kamera zu bekommen ist doch einfach nur noch dreist von Canon.  Das erfährt man auch in keinem Review und selbst in Foren habe ich bis jetzt nichts davon gefunden.

Kennt sich jemand aus, kann man das MAC VR Utility unter Windows in einem Emulator laufen lassen dafür?

bearbeitet von JarnoGermany
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Das Abo brauchst du nicht. Kannst aus mehr als 2 Minuten lange Clips, Teilclips unter 2 Min. exportieren und hinterher zusammensetzen. Mit Windows kenne ich mich nicht aus. Da wird es doch irgendeinen Codec geben, der nicht verlustbehaftet ist. Für gute Ergebnisse muss das File noch aufwändig nachbearbeitet werden.

PS: Beim Mac kann ich ProRes 4444 auswählen:

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bearbeitet von Stromsegler
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Danke für das schnelle Feedback.

Welche Datenrate hat denn dann der Prores Output, ist das immer gleich Originaldatenrate?

Ich habe mir nochmal die Original 1300Mbps ALL-I Aufnahmen der R5 direkt angeschaut.

Das geht z.B. mit Heresphere Einstellung Fisheye, SBS 3D und getauschten Augen. 

Die Qualität ist wirklich beeindruckend, die Auflösung ist eigentlich 1:1 auf jpg Foto Niveau nur Tiefen saufen etwas eher ab. 

Man kann es eigentlich auch so schon ganz gut anschauen, könnte aber von der Szene abhängen.

Soweit ich gesehen haben, wird dabei die CPU (13900K) ordentlich gefordert, vermutlich ist das für HW Beschleunigung etwas out of spec. 

Der h264 Export war wieder erschreckend schlecht und arbeitet scheinbar auch mit Keyframes ( dachte eigentlich das ist eher h265 HEVC Schwäche) die zu ruckartigen Änderungen des Bildinhaltes führen.

Warum nur, bietet Canon nicht die Wahl der Bitrate beim Export an, das ist für eine Kamera/Linsen Kombi  im UVP 6000€+ Bereich einfach unwürdig.

bearbeitet von JarnoGermany
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Ich glaube zwischen R5 und R5C gibt es Unterschiede. Ich nehme 3D immer mit RAW LT in 24 fps oder 60 fps auf. ProRes 4444 dürfte die Datenrate eher noch erhöhen.

Brauch das aber für Topaz AI. Nach Upsampling auf 16k und mit Davinci wieder zurück auf 8k bin ich mit dem HECV Stream recht zufrieden.

Ich würde an deiner Stelle erstmal kurze Testclips in bester Qualität (RAW LT) aufnehmen und damit experimentieren. Die Linse auch auf dem rechten Auge kalibrieren.

Die 6000 EUR hast du für Hardware ausgegeben. Gewissen Investitionen in Software sind auch nötig. Davinci Resolve Studio und Topaz AI sind nicht sehr teuer. Das Canon Abo für die VR Utility habe ich nicht mehr. Dadurch kann ich nur 2 Min. am Stück exportieren. Das kann man aber mehrfach, wenn der Clip z.Bsp. 6 Minuten lang ist.

 

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Hallo Stromsegler,

vielen Dank für die Tips, muss ich noch mal angehen.

Ja die rechte Linse muss man ständig im Auge behalten, ist schon ein paar mal etwas verstellt gewesen.

Ich möchte nochmal betonen, dass die Qualität der Auflösung mit ALL-I wirklich der doch recht guten Fotoqualität entspricht, Ein Upscaling auf 16K scheint dort gar nicht nötig!

Ich habe ja bereits mit RAW experimentiert und z.B. die DR ist da natürlich noch mal viel besser.

Komme oft auch nur sporadisch dazu, ist reines Hobby für meine Familienaufnahmen und so, bin halt VR Fan.

Das Problemchen deines Workflow könnte eventuell folgendes sein: du kannst die RAW Dateien ja immer nur nach dem VR Utility anschauen. Falls das Utility selbst mit ProRes die Qualität verschlechtert kannst du das ja gar nicht bemerken.

Hast du den Test mal gemacht, die höchste nicht RAW Qualität mal direkt angeschaut? Würde mich nur mal interessieren was du dazu im Vergleich sagst.

viele Grüße

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Hatte vorher einen Workflow nur mit Davinci Resolve. Ich habe die radialen  RAW LT Aufnahmen mit der Funktion STMap entzerrt. Eventuelles Rauschen habe ich mit Neat Video herausgefiltert.

Erst als ich berechnete VR180 Sequenzen mit gefilmten VR180 Sequenzen kombinieren wollte, habe ich gemerkt, dass diese räumlich nicht zusammen passten. Erst die Korrektur mit der VR Utility konnte das Problem lösen.

D.h. ich kenne das RAW LT Material aus der R5C innerhalb von Davinci Resolve also recht gut.

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  • 2 weeks later...
Am 27.1.2025 um 16:11 schrieb JarnoGermany:

Hast du den Test mal gemacht, die höchste nicht RAW Qualität mal direkt angeschaut? Würde mich nur mal interessieren was du dazu im Vergleich

Nein, noch nie. Filme immer mit RAW auf allen Kameras.

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  • 8 months later...

Sorry für die lange Funkstille.

Habe das Thema mit der Ausgabe in nur lächerlich niedriger Datenrate im Canon VR Tool, irgendwie gelöst bekommen.

Eentweder war es mal die Installation eines neuen Nvidia Treibers, (der installierte war aber schon neuer als das Canon Tool selbst) oder was ich eher im Verdacht haben, ich habe mal das VR Tool für einen Monat gekauft und auf jeden Fall funktioniert es seitdem.

Bei Ausgabe in HVEC werden jetzt aus den 2700Mbit RAW ca. 1000Mbit h265 ausgegeben. 

Das rechen ich dann einfach noch auf 320Mbit mit Shutter Encoder um, da ich die 1000Mbit trotz 4090 mit meinem Favoriten Heresphere (Steam) nicht problemlos abspielen kann.

Es läuft zunächst, aber nach 6-8s lagt dann plötzlich der Ton und wird asynchron zum Bild.

Auf diesem Weg erhalte ich wirklich eine sehr gute Videoqualität, die sehr nahe an die Fotoqualität herankommt.

Ich muss aber darauf hinweisen, dass die Canon Grundausgabe wirklich ziemlich unscharf ist und auch eine direkte Widergabe auf z.B. Quest 3 eher enttäuscht.

Der Heresphere Player bietet jedoch einen Schärfe Regler den ich dann so auf ca. 6-12 von 20 Stufen ziehe und ERST dann ist die Qualität richtig gut.

Seit ich damit eine gute Lösung gefunden habe, wird auch viel Video in höchster RAW Auflösung mit der R5 aufgenommen.

Ich nutze eine 2TB WD m770 im Adapter und bin noch über das Thema gestolpert, dass man immer in der Kamera und EXTREM wichtig immer mit LOW Format Checkbox formatieren sollte, da es sonst zu Framedrops ohne Fehlermeldung bei der Aufnahme kommen kann.

Hintergrund ist wohl der, wenn man nur schnell formatiert, muss die Karte den Speicherplatz sonst erst direkt bei der Aufnahme wirklich freigeben und das kann Timingprobleme verursachen.

 

bearbeitet von JarnoGermany
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