Diskussion zu den Monatsthemen

[us_photography]

@HaiTwoo

Danke für deine Nachricht, als ich meinen Fehler bemerkt hatte, habe ich meine Beiträge im richtigen Bereich nochmals hochgeladen.

Ich versuche noch, dass er hier gelöscht wird.

[HaiTwoo]

@us_photography lass sie ruhig hier auch drin, macht doch nichts. 😊

[Peppa]

Wem gebt ihr eure Stimmen? Es waren so viele, schöne Bilder dabei, dass die Auswahl schwer fällt. Ab heute kann abgestimmt werden, also ran an die Tasten!

[MacÌle]

vor 1 Stunde schrieb Peppa:

Wem gebt ihr eure Stimmen? Es waren so viele, schöne Bilder dabei, dass die Auswahl schwer fällt. Ab heute kann abgestimmt werden, also ran an die Tasten!

Dann lese ich mal die Bedingungen... 

[Yubi]

Am 26.1.2024 um 06:20 schrieb Peppa:

Wem gebt ihr eure Stimmen?

Für mich ganz einfach, ich stimme für jedes Bild das mir nach max. 1,5 Sekunden gefällt. Dabei ist es mir egal ob es knallig bunt oder knackig Schwarzweiß daherkommt. Da hier sehr viele Bilder sind, die schön aufgenommen sind, (logisch man schickt ja nicht seine Ladenhüter) ist die Regel 'unbegrenzte Likes' etwas das mir sehr entgegenkommt. 

[EUse]

Ich fnde schon, dass das Thema gut getroffen sein sollte, für mich ist ein schönes Bild nicht immer genug.

bearbeitet 31. Januar 2024 von EUse

[Fedex]

Da gebe ich euch beiden Recht: Thema sollte schon gut getroffen sein und das Bild sollte spontan "funktionieren" = gefallen, zum Nachdenken/Schmunzeln etc anregen, dem Auge eine Aufgabe geben.

[MacÌle]

Ich denke, generell entscheiden wir spontan. Ich jedenfalls. Manchmal folgt ein zweiter Blick. Und dann die Entscheidung. Nicht nur beim Monatsthema

[mariposa.2507]

Ich find's schon immer spannend, wenn ein Bild nur ganz wenige Likes kriegt, das man selber total faszinierend findet - der Wasserfall zB!

Geschmäcker sind verschieden - und einer (oder zwei) muss ja gewinnen!

[Gernot K.]

vor 15 Stunden schrieb mariposa.2507:

Ich find's schon immer spannend, wenn ein Bild nur ganz wenige Likes kriegt, das man selber total faszinierend findet - der Wasserfall zB!

Geschmäcker sind verschieden - und einer (oder zwei) muss ja gewinnen!

das kann auch ganz anders rum sein. ich hab schon bilder gepostet, also ausserhalb des wettbewerbs, die ich selbst eigentlich für zu schlecht hielt und die mehr likes hatten als bilder, die ich für gelungen hielt. insgesamt darf man likes glaub ich ohnehin nicht überbewerten. es wird sicherlich aus verschiendensten gründen geliked oder auch nicht.

bilder sind auch so in fülle und hülle vorhanden, dass nicht jeder zu jedem bild einen gedanken entwickelt, den man selbst aber in aller tiefgründigkeit hatte, als man ein bild machte.

wie oft hatte ich auch schon ein bild kommentiert und als antwort kam dann "ja stimmt, vielleicht das nächste mal, das bild is durch". ich meine wenn einem schon das eigene bild schon oft keine mühe mehr wert ist wie sieht man dann andere bilder?

das wichtigste ist wohl, dass man mit seinen bildern zufrieden ist, egal wie toll oder schlecht andere es finden.

[xbeam]

Am 2.2.2024 um 12:55 schrieb Gernot K.:

das wichtigste ist wohl, dass man mit seinen bildern zufrieden ist, egal wie toll oder schlecht andere es finden.

 

das halte ich für elementar im Amateurbereich. Schließlich soll es doch Freude bereiten Fotos zu machen. Schön wenn diese auch anderen gefallen. Aber deshalb Bilder für Likes zu machen, würde mir nicht in den Sinn kommen.

 

[mariposa.2507]

Mir auch nicht. Deswegen ist man ja Hobbyfotograf und kein Berufsfotograf. Fotos auf Kommando - ohne mich!

[Wombat1953]

Ich sehe das so das die Bildqualität schon ein wichtiger Faktor ist. Viel wichtiger ist aber was auf dem Photo dargestellt ist und wie das Objekt in Szene gesetzt wurde. Erst danach kommt die Abbildungsqualität. Wenn beides passt ist das Photo optimal. Ich gebe Likes wenn mir das dargestellte gefällt. Die Qualität kann man eh in einem Forum schlecht beurteilen.

[Volker_Arnold]

vor 12 Stunden schrieb mariposa.2507:

Mir auch nicht. Deswegen ist man ja Hobbyfotograf und kein Berufsfotograf. Fotos auf Kommando - ohne mich!

Naja auf Kommando nicht, aber im Monatsthema soll es ja so sein, dass man sich mit einem Thema fotografisch auseinandersetzt. Ich sehe mir gerne alle Bilder an um Ideen zu bekommen für eigene Bilder. Das macht es ja so besonders in meinen Augen. Zu manchen Themen hätte ich sogar schon Bilder aus der Vergangenheit, aber leider nicht mit dem R System fotografiert, also mache ich mich erneut auf die Suche.

[EUse]

Die Bilder, die mir besonders am Herzen liegen, bekommen oft auffallend weniger Likes. Die Bedeutung, die etwas für einen hat, wird ja nicht mitvermittelt. Da mag auch die eigene mangelnde Objektivität eine Rolle spielen. Was mir nicht gefällt, poste ich allerdings auch nicht. Man sollte sich mit der Beurteilung auch ruhig etwas Zeit lassen. 

[Yubi]

Man stellt ja nur Bilder ein - hoffe ich - die einem selbst beim Aufnehmen wichtig waren. Aus was auch immer für Bewegründen. Das das manchmal bei anderen keine Reaktion erzeugt ist eben das Leben. Das wusste schon Goethe "die Schönheit liegt im Auge des Betrachters" (hoffentlich sinngemäß richtig zitiert). Das Veröffentlichen kann auch zu Kritik führen. Ist nicht schön, aber wenn man dadurch Fehler erkennt oder Tipps bekommt, wie man schnell und einfach zu besseren Aufnahmen kommt, kann ich daran nichts schlechtes finden.

Also Likes sind natürlich toll 👍! Aber meist habe ich mehr aus Kommentaren gelernt, die mir sagen "versuch's mal so, probiere' mal das, nutze jenes, vermeide immer dies".

Und sei es auch nur das ich lernte: nein, genauso wollte ich es! 

[Mundaun]

Am 5.2.2024 um 23:04 schrieb mariposa.2507:

Fotos auf Kommando - ohne mich!

Kann ich verstehen.

Aber Auftragsfotografie hat halt schon auch ihren Reiz. Oder Fotografie zu einem Wettbewerbs- oder Monatsthema, welches man ohne diesen Anstoss nicht angehen würde.

Ich habe durch solche Aufgaben viel gelernt. Nur schon der Plan zur Umsetzung (Bildidee, Perspektive, Setting, Licht, Hintergrund, Technik, etc.) erfordert eine Auseinandersetzung, die einem weiterbringen kann, als die routinemässige Vollstreckung eines längst bekannten Vorganges beim persönlichen Lieblingsmotiv.

bearbeitet 13. Februar 2024 von Mundaun

[Gast]

vor 5 Stunden schrieb Mundaun:

Ich habe durch solche Aufgaben viel gelernt. 

Ich mag das auch (auf Befehl kreativ werden) und es gibt wohl kaum etwas, wodurch man mehr lernt. Ist übrigens auch fester Bestandteil jedes Fotografiestudiums. Zum Beispiel in der Form, dass man ein Adjektiv zugeteilt bekommt und zwei Stunden Zeit hat, ein Porträt anzufertigen, dass dem Adjektiv gerecht wird (wütend, traurig, neugierig...). 

[Peppa]

@Mundaun Die Auswertung für März kann ich dann übernehmen, bis dahin bin ich wieder zu Hause. (weil vorher auch eine Woche unterwegs)

[Mundaun]

Danke, Peppa!

[xbeam]

 

@Mundaun spannendes neues Thema für März. Du hast es schön weit angelegt. Gefällt mir gut, danke für die Vorgabe!

Beste Grüße und allen ein schönes Wochenende

Bernfried

[Peppa]

Ab heute darf übrigens abgestimmt werden. ☺️

[Hans-Jürgen]

Ich habe bei dem derzeitigen Thema "'Frühling - die Natur erwacht in monochrome" das Gefühl, dass bei einigen Aufnahmen einfach die Farbe herausgedreht wurde.
Seinerzeit habe ich mal gelernt, das man das nicht so einfach machen solle, sondern bestimmte Regeln einhalten soll, damit die Grautöne richtig kommen.
Für Photoshop hatte ich mal ein Tool dafür. Wie wird das heute gesehen?

[Mundaun]

vor 1 Stunde schrieb Hans-Jürgen:

... das man das nicht so einfach machen solle, sondern bestimmte Regeln einhalten soll

Auf s/w ausgerichtete Sensoren und Software können die Grauabstufungen tatsächlich besser handhaben, als es die simple Eliminierung der Farbwerte mit Standard-Sensoren und -Software hinbringt.

Was man aber soll und was nicht, ist bei der nicht bezahlten Fotografie zum Glück noch jedem freigestellt. Und die bildnerische Gestaltung kann oft gerade durch Regelbrüche belebt werden.

Deshalb: Probiere aus, was du mit den zur Verfügung stehenden Mitteln kannst - und entscheide dann selbst, was DIR gefällt!

P.S.: Deine eingangs erwähnte Beobachtung teile ich. Ich sehe darin jedoch keine negativen Auswirkungen. Man kann heute auch kaum erwarten, dass viele Amateur-Fotografen über eine s/w Ausrüstung verfügen.

 

[Wombat1953]

Dann fühle ich mich schuldig. Ich habe nachträglich die Farbe entfernt da ich nie in s/w photografiere weil ich immer das Gefühle habe mir fehlt dann etwas. Wenn das so nicht gedacht war ignoriert meine Photos.

bearbeitet 7. April 2024 von Wombat1953