Hunde - zum Mitmachen

[SunFlower]

vor 8 Minuten schrieb Peppa:

Da steht auch nix. 😅

Danke Peppa! Ich hab echt schon an mir gezweifelt. Die Technik und ich sind ja nicht immer die besten Freunde 😂

[Gabi Anuk]

Sorry, ich hatte begonnen und musste spontan weg... das sind zwei Fotos mit den Werten, die ich oben schon mal angegeben hatte: R5MII, RF 70-200 1:2.8 L  IS II USM 1/3200  F 200  Bl.6.3  ISO 2500 und 1600

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[Gabi Anuk]

Gerade eben schrieb Gabi Anuk:

Sorry, ich hatte begonnen und musste spontan weg... das sind zwei Fotos mit den Werten, die ich oben schon mal angegeben hatte: R5MII, RF 70-200 1:2.8 L  IS II USM 1/3200  F 200  Bl.6.3  ISO 2500 und 1600

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[Gabi Anuk]

Zum Vergleichdie sind mit 1/1250 gemacht, Bl. 2.8.  ISO 200 bzw. 250. Hat etwas gedauert, weil ich ungefähr gleiche Bedingungen haben wollte.

 

ups, jetzt sind die anderen zweimal hochgeladen worden - bitte um Entschuldigung.

Die Freistellung ist natürlich etwas deutlicher, aber mich stört hier ein bisschen, dass ich entweder nur die Schnauze oder die Augen richtig scharf habe. habt ihr eine Idee, wie das zu lösen ist? Es ist eigentlich ein richtig schwarzer Hund, die Gesichtshaare sind etwas aufgehellt, die Augen sind sehr dunkel und darum findet sie der Autofocus nicht immer. Und er ist einfach eine Rennsemmel...danke für euern Input !😍 

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[SunFlower]

Der Schärfebereich ist bei 2.8 natürlich wesentlich knapper und du wirst nie den ganzen Hund komplett gestochen scharf bekommen. Jetzt wo ich deine Fotos mit der Einstellung sehe, denke ich dass du recht hast und echt mit einer etwas kleineren Blende z.B. 3.5 oder 4.0 besser  dran bist. Es kommt halt auch etwas darauf an wie er dir dann in den Schärfebereich läuft und es ist immer auch etwas Geschmacksache. Der eine mag eine durchgehende Schärfe, der andere steht mehr auf ein schönes weiches Bokeh im Hintergrund. Die beiden letzten Fotos finde ich persönlich richtig schön vom Schärfeverlauf. 

Wichtig ist aber immer, dass dir deine Fotos gefallen und du deinen Stil findest und zufrieden bist. 
 

Danke, das du es ausprobiert hast!

Liebe Grüße 

Petra

bearbeitet 13. August von SunFlower

[Gabi Anuk]

Lieben Dank für deine Antwort! Ich werde jetzt mit f 3,5 nochmal eine Serie machen, also die Blende etwas weiter schließen und die Belichtungszeit nicht ganz so kurz einstellen. Soll ja morgen früh noch mal sehr sonnig sein. Mal schauen, was die ISO macht...

Außerdem bin ich auf die schnelle Reihenschaltung gegangen um bei seiner Geschwindigkeit den richtigen Moment zu erwischen, das hilft auch. Manchmal kommt er sehr gradlinig in mich reingeschossen, so dass ich fast umkippe und manchmal quer über die Wiese in etwas unberechenbaren Sätzen 😆. Da bin ich dann glücklich, wenn ein richtig gutes Foto dabei ist, auch auf Kosten der ISO....danke noch mal für dei Feedback, so kann ich weiter dran arbeiten 👍

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bearbeitet 13. August von Gabi Anuk
Foto doppelt geladen

[SunFlower]

Hallo Gabi, 

ja, die Sonne ist oft das Problem. Ich versuche dann immer sehr früh oder gegen Abend zu fotografieren da das Licht dann einfach viel schöner ist und nicht so harte Schatten wirft. Das nächste Problem in der grellen Sonne ist, dass es schnell zur Überbelichtung kommt und du unweigerlich die Blende weiter schließen musst oder die  Verschlusszeit weiter verkürzen musst, oder auch beides. Wenn du im M Modus die ISO auf Automatisch hast, kannst du auch die Belichtungskorrektur zusätzlich verwenden. Das mache ich gerne aber da muss man wieder aufpassen. Wenn du zu weit ins Minus gehst, das dir die Verschlusszeit nicht wieder zu lang wird und das Foto dann auch wieder unscharf wird. 
Mit der ISO bekommst du bei diesem Wetter keine Probleme, es sei denn du nimmst eine kleine Blende und eine extrem hohe Verschlusszeit. 


Die schnellere Serienbildfunktion ist immer sinnvoll weil es nicht nur die Chance auf ein scharfes Foto erhöht sondern zusätzlich noch auf eine schöne Sprungphase vom Hund plus Schärfe 😀Allerdings würde ich den Hund nicht zu weit absetzen und anlaufen lassen. Ich habe die Erfahrung gemacht das mir der Fokus dann echt gerne mal abzwitschert. Eine meiner Hündinnen hat sehr dunkle Augen und durch das schwarz / weiß im Gesicht rutscht der Fokus auch gerne mal auf die Nase 🙄

Welchen Case nimmst du? Ich komme mit Case 4 in diesen Situationen am besten zurecht. Was mir noch einfällt…. Auch mit einer Brennweite von 200mm kann sich das Hitzeflimmern bemerkbar machen und die Fotos unscharf und krisselig wirken lassen.
 

LG Petra

 

bearbeitet 14. August von SunFlower

[Spitzie]

vor 14 Stunden schrieb Gabi Anuk:

Manchmal kommt er sehr gradlinig in mich reingeschossen,

Da empfehle ich das RF 100-500 mit Blende 7.1 und sicherem Abstand 😉

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[Gabi Anuk]

vor 58 Minuten schrieb Spitzie:

Da empfehle ich das RF 100-500 mit Blende 7.1 und sicherem Abstand 😉

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vor 58 Minuten schrieb Spitzie:

Da empfehle ich das RF 100-500 mit Blende 7.1 und sicherem Abstand 😉

 

 

 

vor 58 Minuten schrieb Spitzie:

Da empfehle ich das RF 100-500 mit Blende 7.1 und sicherem Abstand 😉

 

 

mein Traumobjektiv - aber dafür muss ich noch ein bisschen sparen :-)))

bearbeitet 14. August von Gabi Anuk
zu oft angeclickt - in die Bedienungsfelder muss ich mich noch einfuchsen, sorry...

[Gabi Anuk]

Heute morgen: R5MII, RF 70-200 1:2.8 L  IS II USM 1/1600  F 200  Bl.4.0  ISO 640, schnelle Reihenschaltung, Modus M (bei der R6MII hatte ich meist Case 2 - verfolgen trotz Hindernisse, weil er nicht so groß ist), ISO auf Automatik. Ich lege meist Belichtungszeit und Blende fest und setze bei Bedarf die Bel.Korrektur ein.

Und ja, zu seiner Ehrenrettung muss ich sagen: er bremst doch etwas ab, denn die Flugphasen zeigt er in deutlicher Entfernung zu mir (auch da wäre das 100-500 natürlich total nützlich😆), wenn er näher kommt, ist er max. im Einbeinstand. Die schnelle Reihenschaltung hab ich irgendwann mal mit der R6MII ausprobiert und festgestellt, dass ich deutlich mehr Lauf- und Sprungphasen festhalten kann. Mit der "normalen" Reihenschaltung hatte ich immer nur eine Phase nach oben und eine nach unten erwischt. Und die nach unten sah immer doof aus.

Die Portätaufnahme ist mit den gleichen Werten fotografiert (da war er nahe bei mir), ISO-Automatik  hat sich auf 1000 korrigiert. Die Schnauze ist zwar immer noch nicht scharf, aber irgendwie wirkt es harmonischer für mich.

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[Gabi Anuk]

Benutzt ihr beim Objektiv eigentlich die Einstellungen Modi 2 und 3? 2 soll ja zum Mitziehen geeignet sein und 3, wenn was auf die Kamera zukommt. Aber ich hab schon einige Male mit beiden Einstellungen probiert und nicht wirklich einen Unterschied gesehen - wobei mein Klebehund grundsätzlich auf mich zu kommt und seitlich geht nur mit Zweitperson.

[SunFlower]

vor 1 Stunde schrieb Gabi Anuk:

Heute morgen: R5MII, RF 70-200 1:2.8 L  IS II USM 1/1600  F 200  Bl.4.0  ISO 640, schnelle Reihenschaltung, Modus M (bei der R6MII hatte ich meist Case 2 - verfolgen trotz Hindernisse, weil er nicht so groß ist), ISO auf Automatik. Ich lege meist Belichtungszeit und Blende fest und setze bei Bedarf die Bel.Korrektur ein.

Und ja, zu seiner Ehrenrettung muss ich sagen: er bremst doch etwas ab, denn die Flugphasen zeigt er in deutlicher Entfernung zu mir (auch da wäre das 100-500 natürlich total nützlich😆), wenn er näher kommt, ist er max. im Einbeinstand. Die schnelle Reihenschaltung hab ich irgendwann mal mit der R6MII ausprobiert und festgestellt, dass ich deutlich mehr Lauf- und Sprungphasen festhalten kann. Mit der "normalen" Reihenschaltung hatte ich immer nur eine Phase nach oben und eine nach unten erwischt. Und die nach unten sah immer doof aus.

Die Portätaufnahme ist mit den gleichen Werten fotografiert (da war er nahe bei mir), ISO-Automatik  hat sich auf 1000 korrigiert. Die Schnauze ist zwar immer noch nicht scharf, aber irgendwie wirkt es harmonischer für mich.

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Die Fotos gefallen mir gut! Dein Hund kommt durch die Freistellung viel besser zur Wirkung. 
Ich habe meistens den Modi 2 drin. Was aber vielleicht darin liegt, dass ich oft gar nicht daran denke, das ich ihn brauchen könnte 🙈
Das RF 100-500 mm liebe ich auch sehr - allerdings nicht so für die Hundefotografie. 

bearbeitet 14. August von SunFlower

[Gabi Anuk]

vor 43 Minuten schrieb SunFlower:

Die Fotos gefallen mir gut! Dein Hund kommt durch die Freistellung viel besser zur Wirkung. 
Ich habe meistens den Modi 2 drin. Was aber vielleicht darin liegt, dass ich oft gar nicht daran denke, das ich ihn brauchen könnte 🙈
Das RF 100-500 mm liebe ich auch sehr - allerdings nicht für die Hundefotografie. 

Danke für dein Lob, Petra! Warum nicht für die Hundefotografie?

[SunFlower]

Ich persönlich finde das rF 70-200mm f 2.8 für die Hundefotografie einfach vielseitiger. Außerdem mag ich gerne das schöne weiche Bokeh dass das Objektiv liefert. Deshalb liebe ich wohl auch die lichtstarken Festbrennweiten. Ganz besonders das RF 135mm. Außerdem stört mich das Gewicht von RF 100-500 mm um es mal eben mitzunehmen um ein paar Hundefotos zu machen. 
LG Petra 

 

[Gabi Anuk]

vor 12 Minuten schrieb SunFlower:

Ich persönlich finde das rF 70-200mm f 2.8 für die Hundefotografie einfach vielseitiger. Außerdem mag ich gerne das schöne weiche Bokeh dass das Objektiv liefert. Deshalb liebe ich wohl auch die lichtstarken Festbrennweiten. Ganz besonders das RF 135mm. Außerdem stört mich das Gewicht von RF 100-500 mm um es mal eben mitzunehmen um ein paar Hundefotos zu machen. 
LG Petra 

 

Interessant, danke für deine Antwort! Hab es ja nicht und darum keine Erfahrung damit. Ja und das 70-200 ist schon schwer genug zum Mitschleppen, das 100-500 ist noch etwas schwerer.

Aber die Schärfe und Abbildungsqualität haben mich schon fasziniert (was ich in den Foren so gesehen hab...)

Ich fotografiere ja auch Hunde in ihrer Kommunikation für Vorträge z.B. und da komme ich oft nicht schnell genug nahe genug dran. Bis ich dann dort bin, ist das Wichtigste, Eindrucksvollste oft schon vorbei. Also drücke ich aus der Entfernung ab und muss es im Nachherein rausvergrößern. Da bleiben oft gerade die wichtigen Details z.B. im Kopfbereich, auf der Strecke. 

LG Gabi

[SunFlower]

vor 25 Minuten schrieb Gabi Anuk:

Interessant, danke für deine Antwort! Hab es ja nicht und darum keine Erfahrung damit. Ja und das 70-200 ist schon schwer genug zum Mitschleppen, das 100-500 ist noch etwas schwerer.

Aber die Schärfe und Abbildungsqualität haben mich schon fasziniert (was ich in den Foren so gesehen hab...)

Ich fotografiere ja auch Hunde in ihrer Kommunikation für Vorträge z.B. und da komme ich oft nicht schnell genug nahe genug dran. Bis ich dann dort bin, ist das Wichtigste, Eindrucksvollste oft schon vorbei. Also drücke ich aus der Entfernung ab und muss es im Nachherein rausvergrößern. Da bleiben oft gerade die wichtigen Details z.B. im Kopfbereich, auf der Strecke. 

LG Gabi

Für deine Zwecke ist das RF 100-500mm sicherlich sehr gut geeignet. Ich mag es ja auch wahnsinnig gerne aber eben für andere Einsatzbereiche. Im Urlaub hatte ich am Meer mal den 1.4 Extender am 70-200er dran weil ich durch die Lichtverhältnisse eh mit Blende 4-5.6 fotografiert habe und die 280m  haben da dann schon gut getan als die Hunde weiter weg im Wasser waren. Aber ebenso gerne mache ich auch einfach nur Porträts und da ist es echt ein Träumchen wie ich finde. Wobei ich das 100-500mm auch schon mal für die Hunde genommen habe wenn sich zwischendrin eine nette Szene geboten hat wenn ich es gerade im Einsatz hatte. Man kann damit auch ganz toll freistellen aber man muss halt dann schon extrem auf die Umgebung und den Abstand zum Hund und dessen Abstand wiederum zum Hintergrund achten. Ich glaube, man merkt dass ich einfach etwas Bokehverliebt bin 😂

bearbeitet 14. August von SunFlower
Rechtschreibfehler

[Spitzie]

vor 3 Stunden schrieb Gabi Anuk:

Die Schnauze ist zwar immer noch nicht scharf, aber irgendwie wirkt es harmonischer für mich.

Kennst Du PhotoPills? Das ist eine Handy-App, die ich zwar primär für Astrofotografie nutze, die aber noch zahlreiche andere hilfreiche Funktionen beinhaltet. Z.B. den Schärfentiefe-Rechner. Wenn dein Hund beim Porträt ca. 6m entfernt war, dann hast du von den Augen nach vorne bei Blende 4 nur knapp 10cm, wo du noch Schärfe hast. Bei Blende 5.6 hättest du 15cm. Das sollte dann reichen. Und wenn rund um den Hund viel freie Fläche ist, hast du immer noch eine Freistellung.

In der Bewegung kannst du natülich nicht mal eben rechnen, aber du kannst bei Trockenübungem ein Gefühl entwickeln.  

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[Gabi Anuk]

vor 17 Minuten schrieb Spitzie:

Kennst Du PhotoPills? Das ist eine Handy-App, die ich zwar primär für Astrofotografie nutze, die aber noch zahlreiche andere hilfreiche Funktionen beinhaltet. Z.B. den Schärfentiefe-Rechner. Wenn dein Hund beim Porträt ca. 6m entfernt war, dann hast du von den Augen nach vorne bei Blende 4 nur knapp 10cm, wo du noch Schärfe hast. Bei Blende 5.6 hättest du 15cm. Das sollte dann reichen. Und wenn rund um den Hund viel freie Fläche ist, hast du immer noch eine Freistellung.

In der Bewegung kannst du natülich nicht mal eben rechnen, aber du kannst bei Trockenübungem ein Gefühl entwickeln.  

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oh danke, da hab ich noch nicht von gehört. Hab grad mal gemessen, es sind ca 8 cm bei ihm. Auf dem Porträtfoto ist er deutlich näher dran. Aber ob ich das so genau planen kann🤔? Morgen probiere ich noch f 5.6.

LG Gabi

[Gabi Anuk]

von heute morgen R5MII, RF 70-200 1:2.8 L  IS II USM 1/1600  F 200   mit Bl. 5,6 ISO zwischen 1000 - 1600.

Hier sind jetzt Augen, Nasenrücken bis Schnauze scharf, im Porträtbereich noch Boukeh vorhanden, aber tasächlich nicht so schön freigestellt. Auf die Entfernung nimmt das deutlich ab im Vergleich zu den Fotos weiter oben mit Bl. 4,0.

Vielen Dank für euer Feedback, es hat mich dazu gebracht, viel genauer zu überlegen, was ich wie einsetzen werde 😍

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[Ritchie]

Am 11.8.2025 um 21:19 schrieb allkar:

Bei reichlich Chili hat man immer zweimal was davon 

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Das kennt man schon als Mensch zur Genüge . Aber ein kleiner Mops , unfassbar 😬

[Ritchie]

Am 13.8.2025 um 19:02 schrieb Gabi Anuk:

Zum Vergleichdie sind mit 1/1250 gemacht, Bl. 2.8.  ISO 200 bzw. 250. Hat etwas gedauert, weil ich ungefähr gleiche Bedingungen haben wollte.

 

ups, jetzt sind die anderen zweimal hochgeladen worden - bitte um Entschuldigung.

Die Freistellung ist natürlich etwas deutlicher, aber mich stört hier ein bisschen, dass ich entweder nur die Schnauze oder die Augen richtig scharf habe. habt ihr eine Idee, wie das zu lösen ist? Es ist eigentlich ein richtig schwarzer Hund, die Gesichtshaare sind etwas aufgehellt, die Augen sind sehr dunkel und darum findet sie der Autofocus nicht immer. Und er ist einfach eine Rennsemmel...danke für euern Input !😍 

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Ich schließe mich Petras Meinung an . Das weiche Bokeh gibt den Bildern zudem eine schöne Stimmung . Und der Hund sticht einem gleich ins Auge . 

[Gabi Anuk]

vor 27 Minuten schrieb Ritchie:

Ich schließe mich Petras Meinung an . Das weiche Bokeh gibt den Bildern zudem eine schöne Stimmung . Und der Hund sticht einem gleich ins Auge . 

danke für dein Feedback 👍

[Spitzie]

Am 15.8.2025 um 11:49 schrieb Gabi Anuk:

von heute morgen R5MII, RF 70-200 1:2.8 L  IS II USM 1/1600  F 200   mit Bl. 5,6 ISO zwischen 1000 - 1600.

Hier sind jetzt Augen, Nasenrücken bis Schnauze scharf, im Porträtbereich noch Boukeh vorhanden, aber tasächlich nicht so schön freigestellt. Auf die Entfernung nimmt das deutlich ab im Vergleich zu den Fotos weiter oben mit Bl. 4,0.

Vielen Dank für euer Feedback, es hat mich dazu gebracht, viel genauer zu überlegen, was ich wie einsetzen werde 😍

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Tolle Serie - freut mich, dass es geholfen hat.  🙂

 

[Gabi Anuk]

R5MII, RF 70-200 1:2.8 L  IS II USM 1/1600  F 200   mit Bl. 3,2 ISO  400, 500. Das letze Foto mit f 3,5.

Wie man sieht, reicht f 3,2.

Morgen früh hoffe ich auf gleiche Bedingungen mit 1/1250 👍

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[SunFlower]

Mega schön! 🤩 Besonders das in der Miite.
Toll, dass du dran geblieben bist und alles ausprobiert hast. 

bearbeitet 17. August von SunFlower
Zusätzliche Bemerkung