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Mir erschließt sich nicht warum man bei einer 1/3200tel Sekunde ein Stativ benutzt.

Und wenn ich weiß, das heftige Bewegungen zu erwarten sind, nehme ich den 1. Elektr. Verschluss----Punkt

bearbeitet von Otti
  • Like 1
vor 10 Stunden schrieb Otti:

Mir erschließt sich nicht warum man bei einer 1/3200tel Sekunde ein Stativ benutzt.

Und wenn ich weiß, das heftige Bewegungen zu erwarten sind, nehme ich den 1. Elektr. Verschluss----Punkt

Weil ich mit meinen 68 Jahren auf Nummer sicher gehen will - Punkt . - 

@Ritchie da du Fabian Fopp zitiert hast - es gibt von ihm E-Books  speziell für den Autofokus der verschiedenen R Kameras ( auch  die R7 ist dort gelistet ) und sie sind verständlich erklärt.  Ich finde sie sehr informativ und lehrreich.


 

vor 9 Minuten schrieb SunFlower:

@Ritchie da du Fabian Fopp zitiert hast - es gibt von ihm E-Books  speziell für den Autofokus der verschiedenen R Kameras ( auch  die R7 ist dort gelistet ) und sie sind verständlich erklärt.  Ich finde sie sehr informativ und lehrreich.

E-Book ? Habe ich noch nie probiert . Mach mich mal schlau . Heute soll die Sonne wieder scheinen . Meine Terrasse ist schon voll mit Vögel . Ich vermute , dass mir das richtige Rezept bzw. Zusammenstellung der richtigen Einstellungen noch fehlt . Gestern hatte ich schon bessere Ergebnisse an sich . Es fehlt noch die richtige Prise Gewürz . Der Rolling Shutter wird beim elektrischen Verschluss auch im Praxisbuch der R7 bemängelt . Selbst Fabian hat in einem seiner Videos gesagt , dass die  R7 in Bezug auf die Vogelfotografie nicht mit anderen Kameras gleichzieht . Wünsch Dir noch eine schöne Woche . 

vor 10 Stunden schrieb Ritchie:

Weil ich mit meinen 68 Jahren auf Nummer sicher gehen will - Punkt . - 

Manches muss man nicht verstehen, da du ja mit der R7 eigentlich nicht zufrieden bist, warum verkaufst du sie nicht? So wie du hier immer jammerst wäre das doch sicher die beste Lösung! 

Nichts für ungut, beste Grüße 

Peter

bearbeitet von drahthaar
  • Thanks 1

Wehe Wehe wenn ich auf das Ende sehe! 

vor 1 Stunde schrieb Olaf W.:

Es wäre schön, wenn sich alle um eine sachliche Diskussion bemühen.

Ja bestimmt, allerdings scheint es schwierig zu sein einige Aussagen unter Dach und Fach zu bringen bzw. zu vermitteln. Eigentlich wollte ich mich hier heraushalten, aber ich versuche es noch einmal. 

vor 16 Stunden schrieb Otti:

Mir erschließt sich nicht warum man bei einer 1/3200tel Sekunde ein Stativ benutzt.

Na ja, wenn man die Campingfotografie betreibt (also die mit dem Zelt 

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), kann ich schon verstehen, warum man ein Stativ benutzt. Hocken im Zelt und die Kamera die ganze Zeit in der Hand halten ist nicht so bequem. Allerdings scheint das in dem Fall nicht der Grund zu sein, da die Antwort

vor 6 Stunden schrieb Ritchie:

Weil ich mit meinen 68 Jahren auf Nummer sicher gehen will - Punkt . - 

in eine andere Richtung deutet.


Mir erschließt sich ein anderes Gesamtbild - lückenhaftes Verständnis für die Grundlagen der Fotografie, Fototechnik und Regeln denen die Optik unterliegt. Ein Versuch an den Feinheiten zu Pfeilen, wo Basis außer Acht gelassen wurde. @Ritchie Nimm das bitte als Kritik im konstruktiven Sinne. Man kann alles lernen, aber das braucht Zeit und mit der Zeit kommt auch die Erfahrung. 
Es ist auffallend, dass man sich hier kaum Gedanken darüber gemacht hat, welche optische Gesetze man an die Grenzen gebracht hat. Man möchte eine durchgehend scharfe Aufnahmen machen, sitzt aber mit einem Teleobjektiv in 4-5 Meter Entfernung vom Objekt. Da ist der Schärfebereich dünn wie sonst was. Das ist nicht nur hier der Fall. Das wurde bereits auch in anderen Threads mehrfach angesprochen. Die Gesetze der Physik sind so wie sie sind und man kann sich schlecht darüber hinwegsetzen.
Spot-AF Einstellung bei allen, sich in der Nähe befindlichen und bewegenden Objekten ist schon eine Herausforderung an sich. Irgendein Teil im Federkleid wird beim Spot-AF und 5m Entfernung scharf werden, die anderen aber nicht zwingend. Da muss der Punkt ganz genau positioniert werden und die Erwartung, dass alles andere drumherum auch Scharf wird, ist wenig realistisch. Für mehr Schärfe bei den anderen Teilen oder dem ganzen Vogel, muss eine kleinere Blendenöffnung genommen werden. Welche Schärfentiefe steht einem bei Telebrennweiten zur Verfügung, wird anscheinend bei der Planung weitgehend ausgeblendet. @Ritchie Fakt ist, dass die Schärfentiefe Problematik wird deinerseits des Öfteren nicht bzw. nicht ausreichend berücksichtigt. Die entstandene Unschärfe wird oft auf die Kameraschwächen geschoben, wo diese aber nur das macht, was man ihr sagt. Welchen AF-Modus und welche Blende man bei solch kurzen Distanzen verwendet um ausreichende Schärfezone zu bekommen? Warum nimmt man ES anstatt von mech. Verschluss, wenn die Rolling Shutter Problematik allgemein bekannt ist und auch durch kurze Verschlusszeiten nicht gänzlich eliminierte werden kann? Zeit für Auslesen des Sensors ist nicht von der Verschlusszeit abhängig. Fragen über Fragen. Ich kann sowohl @Otti  als auch manche andere User verstehen, wenn die eigene Verwunderung bei den Aussagen zum Ausdruck bringen. Es ist noch einiges mehr, was sich über viele Beiträge wie ein zerrissener Faden zieht. Man versucht das alles erklären und verständlich machen, es bleibt aber schwierig. Das braucht Zeit und viel Übung. Daher sollt man sich durch die Missgeschicke nicht entmutigen lassen und am Ball bleiben. Die Geräte machen nur das, was man ihnen "sagt", egal Kamera, Auto oder PC. Die Zeiten wo die Kamera über Motiv, Ausschnitt und sämtliche Einstellungen entscheidet, möchte ich nicht erleben. 

  • Like 4
vor 18 Stunden schrieb allkar:

Ja bestimmt, allerdings scheint es schwierig zu sein einige Aussagen unter Dach und Fach zu bringen bzw. zu vermitteln. Eigentlich wollte ich mich hier heraushalten, aber ich versuche es noch einmal. 

Na ja, wenn man die Campingfotografie betreibt (also die mit dem Zelt 

), kann ich schon verstehen, warum man ein Stativ benutzt. Hocken im Zelt und die Kamera die ganze Zeit in der Hand halten ist nicht so bequem. Allerdings scheint das in dem Fall nicht der Grund zu sein, da die Antwort

in eine andere Richtung deutet.


Mir erschließt sich ein anderes Gesamtbild - lückenhaftes Verständnis für die Grundlagen der Fotografie, Fototechnik und Regeln denen die Optik unterliegt. Ein Versuch an den Feinheiten zu Pfeilen, wo Basis außer Acht gelassen wurde. @Ritchie Nimm das bitte als Kritik im konstruktiven Sinne. Man kann alles lernen, aber das braucht Zeit und mit der Zeit kommt auch die Erfahrung. 
Es ist auffallend, dass man sich hier kaum Gedanken darüber gemacht hat, welche optische Gesetze man an die Grenzen gebracht hat. Man möchte eine durchgehend scharfe Aufnahmen machen, sitzt aber mit einem Teleobjektiv in 4-5 Meter Entfernung vom Objekt. Da ist der Schärfebereich dünn wie sonst was. Das ist nicht nur hier der Fall. Das wurde bereits auch in anderen Threads mehrfach angesprochen. Die Gesetze der Physik sind so wie sie sind und man kann sich schlecht darüber hinwegsetzen.
Spot-AF Einstellung bei allen, sich in der Nähe befindlichen und bewegenden Objekten ist schon eine Herausforderung an sich. Irgendein Teil im Federkleid wird beim Spot-AF und 5m Entfernung scharf werden, die anderen aber nicht zwingend. Da muss der Punkt ganz genau positioniert werden und die Erwartung, dass alles andere drumherum auch Scharf wird, ist wenig realistisch. Für mehr Schärfe bei den anderen Teilen oder dem ganzen Vogel, muss eine kleinere Blendenöffnung genommen werden. Welche Schärfentiefe steht einem bei Telebrennweiten zur Verfügung, wird anscheinend bei der Planung weitgehend ausgeblendet. @Ritchie Fakt ist, dass die Schärfentiefe Problematik wird deinerseits des Öfteren nicht bzw. nicht ausreichend berücksichtigt. Die entstandene Unschärfe wird oft auf die Kameraschwächen geschoben, wo diese aber nur das macht, was man ihr sagt. Welchen AF-Modus und welche Blende man bei solch kurzen Distanzen verwendet um ausreichende Schärfezone zu bekommen? Warum nimmt man ES anstatt von mech. Verschluss, wenn die Rolling Shutter Problematik allgemein bekannt ist und auch durch kurze Verschlusszeiten nicht gänzlich eliminierte werden kann? Zeit für Auslesen des Sensors ist nicht von der Verschlusszeit abhängig. Fragen über Fragen. Ich kann sowohl @Otti  als auch manche andere User verstehen, wenn die eigene Verwunderung bei den Aussagen zum Ausdruck bringen. Es ist noch einiges mehr, was sich über viele Beiträge wie ein zerrissener Faden zieht. Man versucht das alles erklären und verständlich machen, es bleibt aber schwierig. Das braucht Zeit und viel Übung. Daher sollt man sich durch die Missgeschicke nicht entmutigen lassen und am Ball bleiben. Die Geräte machen nur das, was man ihnen "sagt", egal Kamera, Auto oder PC. Die Zeiten wo die Kamera über Motiv, Ausschnitt und sämtliche Einstellungen entscheidet, möchte ich nicht erleben. 

Ich danke Dir für deine nette Antwort , Kritik ist wichtig für mich , solange sie nicht persönlich wird . Ich hatte mich damals vor dem Kauf ausgiebig über die R7 informiert so weit es eben ging . Auch heute schaue ich mir Videos an , habe aber auch gesehen dass es unterschiedliche Aussagen gibt . Da ich der von Dir benannten Physik nicht mächtig bin und im Gegensatz von vielen anderen nicht der Profi bin in Bezug auf dieser modernen Technik , gebe ich zu , dass ich vermutlich noch einige Fehler mache . Da ich viel Tagesfreizeit habe , kann ich , wenn es das Wetter zulässt , viele Möglichkeiten durchgehen , wie eine gute Aufnahme zu bekommen . Was @drahthaar anspricht , ich würde gerne mal eine andere Kamera ausprobieren , aber dazu fehlt mir das Geld . Außerdem bin ich nicht grundsätzlich gegen die R7 , mein " Jammern " so ins Negative zu setzen hilft mir auch nicht , deshalb bin Ich Dir auch für diesen höflichen und sachlichen Kommentar dankbar. Sollten Fragen meinerseits aber grundsätzlich als nur " Jammern " angesehen werden , werde ich mich besser in Schweigen hüllen . Nein , Ich schmolle nicht !  

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