Blümchen aller Art

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Mal ein Blümchenporträt von drinnen. R6, RF 35 mm f/1.8, 1/25 Sek. bei f/6.3 und 800 ISO.

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Und eins von draußen, R6, RF 100-400 IS USM, 1/1000 Sek. bei f/8 und 200 ISO. Bitte anklicken für bessere Auflösung.

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bearbeitet 23. März 2022 von EUse

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Forsythie.  R6, RF 100-400 IS USM, 1/800 Sek. bei f/8 und 400 ISO.

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R6, RF 100-400 IS USM, 1/800 Sek. bei f/8 und 320 ISO.

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R6, RF 100-400 IS USM, 1/2700 Sek. bei f/8 und 800 ISO.

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R6, RF 100-400 IS USM, 1/2000 Sek. bei f/8 und 800 ISO.

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Besuch im Naturschutzgebiet - die Küchenschellen blühen, während sonst alles noch fast kahl ist. R6, RF 100-400 IS USM, 1/400 Sek. bei f/8 und 200 ISO. 281 mm.

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R6, RF 100-400 IS USM, 1/1000 Sek. bei f/11 und 640 ISO. 400 mm.

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R6, RF 100-400 IS USM, 1/320 Sek. bei f/11 und 400 ISO. 400 mm.

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An sonnigen Stellen echte (Wiesen-)Schlüsselblume. R6, RF 100-400 IS USM, 1/1000 Sek. bei f/8 und 200 ISO. 225 mm.

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R6, RF 100-400 IS USM, 1/3200 Sek. bei f/8 und 400 ISO. 400 mm.

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Und Veilchen, Veilchen, Veilchen... R6, RF 100-400 IS USM, 1/800 Sek. bei f/8 und 400 ISO. 400 mm.

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R6, RF 100-400 IS USM, 1/1000 Sek. bei f/8 und 400 ISO. 400 mm.

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Noch eine Anmerkung insbesondere zu den Küchenschellenaufnahmen. Es war nicht so einfach, ich hatte auch das 100er Makro mit, im Endeffekt war ich aber mit dem Zoom besser bedient. Das Problem ist, dass der schmale Pfad aus gutem Grunde durch eine Holzbalustrade begrenzt ist, der Weg soll nicht verlassen werden, damit die Vegetation nicht zertreten wird. Daran habe ich mich gehalten (leider hindert das in der Saison  Mountainbiker nicht, mit Volltempo über den Weg zu brettern, wohin sich auch schon mal eine Orchidee verirrt). Ich hatte also keine perfekte Bewegungsfreiheit, dafür allerdings an vielen Stellen eine Stütze für das Objektiv.
Die Küchenschellen sind etwas kleiner als die Gartenversionen. Trotzdem: will man die Blüte weitgehend scharf abbilden (die Staubgefäße ragen heraus und sind von vorn kaum scharf zu kriegen), muss man die Blende schließen, dann aber hapert es mit dem Hintergrund (struppiger Trockenrasen). Generell bilden die langen Brennweiten zu groß ab. Das Licht war auch nicht optimal (später Vormittag), obwohl der gesamte Standort fast immer sonnenbeschienen ist. Ein tieferer Kamerastandpunkt wäre auch nicht verkehrt gewesen. Also, in jeder Hinsicht fotografisch noch Luft nach oben! Man lernt nie aus.

bearbeitet 26. März 2022 von EUse

[fmei]

Die Bilder sind doch gut geworden.

In Solchen Naturschutzgebieten ist es eben nicht anders Möglich, ohne dass man die Vegetation zertrampelt, zu fotografieren. Da sollte man sich auch dran halten.

[EUse]

vor 15 Minuten schrieb fmei:

Die Bilder sind doch gut geworden.

In Solchen Naturschutzgebieten ist es eben nicht anders Möglich, ohne dass man die Vegetation zertrampelt, zu fotografieren. Da sollte man sich auch dran halten.

So ist es. Man hätte die Kamera auf den Boden legen können, mit der Fokussierung ist es dann aber trotz Klappdisplay bei langen Brennweiten schwierig. Es muss ja auch noch Möglichkeiten geben, besser zu werden! 😉

[EUse]

So zeichnete das RF 100 bei f/11 und 200 ISO. Die Frontalansicht ist nicht unbedingt günstig. 

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[Lichtmann]

vor 8 Stunden schrieb EUse:

Noch eine Anmerkung insbesondere zu den Küchenschellenaufnahmen. ...

Habe heute auch Ausschau nach Küchenschellen gehalten, leider nichts gefunden. Gefallen mir gut deine Plymchen… 🤗

[EUse]

vor 5 Stunden schrieb Lichtmann:

Habe heute auch Ausschau nach Küchenschellen gehalten, leider nichts gefunden. Gefallen mir gut deine Plymchen… 🤗

Kalktriften und Trockenrasen suchen... wenn die Primeln und Veilchen blühen, tun es auch die Küchenschellen. Ich war heute in einem anderen Naturschutzgebiet, da war es noch viel besser als gestern an der kleinen einzelnen Stelle. Später mehr. Bin schier erschlagen. Besseres Gelände, besseres Licht, bessere Ausrüstung gewählt...

[jojo]

Danke für die Blumen! In einigen Fällen wäre allerdings ein Aufhellblitz ganz sinnvoll, geht auch mit 100 mm.

vor 20 Stunden schrieb EUse:

So zeichnete das RF 100 bei f/11 und 200 ISO. Die Frontalansicht ist nicht unbedingt günstig. 

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bearbeitet 27. März 2022 von jojo

[EUse]

vor 1 Stunde schrieb jojo:

Danke für die Blumen! In einigen Fällen wäre allerdings ein Aufhellblitz ganz sinnvoll, geht auch mit 100 mm.

 

Dieses Bild war eher ein Negativbeispiel. Die Aufhellung könnte man auch mit der Bildbearbeitung erledigen,aber dann wirkt es unnatürlich.gerade frontal. Manchmal empfiehlt es sich auch, bei grauem Himmel zu fotografieren anstatt bei  grellem Sonnenlicht. Manche Motive haben einfach zu viel Kontrast selbst für einen Sensor mit erstaunlicher Dynamik. Das habe ich beim Ablichten von Märzenbechern im Wald lernen müssen. Diese Version hier ist für mich auch eher ein Negativbeispiel (quick and dirty).

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bearbeitet 27. März 2022 von EUse

[fmei]

Aufhellblitz ist auch manchmal zu viel. Ein weißes Blatt Papier um die Schatte etwas aufzuhellen ist meist ausreichend aber umständlich zu handhaben. Gerade auf festen Wegen wie in einem Naturschutzgebiet.

[EUse]

vor 34 Minuten schrieb fmei:

Aufhellblitz ist auch manchmal zu viel. Ein weißes Blatt Papier um die Schatte etwas aufzuhellen ist meist ausreichend aber umständlich zu handhaben. Gerade auf festen Wegen wie in einem Naturschutzgebiet.

Ich muss gestehen, dass ich die letzten 20 Jahre keinen Blitz benutzt habe, was nicht heißt, das das nicht Sinn machen kann, vor allem als Ringblitz. Das Blatt Papier ist sicher eine gute Idee auf einer 3-Stunden-wanderung - da bleibt sogar das echt Makro RF 100 daheim. Insgesamt muss aber das Licht einfach passen. Das Bild oben war nur gedacht als Demonstration dafür, dass es schwierig sein kann, Hintergrundseparation zu bekommen und dann noch die gesamte Blüte scharf. Ich habe daher die Strategie gewechselt und war gestern mit dem RF 24-105 IS STM unterwegs. Später mehr.

[Moppedcarlo]

Ich habe mich mal an Buschwindröschen [Anemone nemorosa] versucht:

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[EUse]

vor 3 Minuten schrieb Moppedcarlo:

Ich habe mich mal an Buschwindröschen [Anemone nemorosa] versucht:

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Sehr schön!