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vor 12 Minuten schrieb Bilderreisen:

Wenn ich nur die Brille vor den Sensor halte, funktioniert die Umschaltung. Sobald mein Kopf mit dran hängt (wenn ich durch den Sucher schaue), gibt es immer wieder einen Wechsel. Garantie ist noch da, aber ich habe wenig Lust, die Kamera zum Service zu schicken.

Das ist schon ein komisches Verhalten vom Sucher, auch wenn du keine Lust hast die Kamera einzuschicken, wenn’s dich auf Dauer nervt, bleibst du nach der Garantie auf den kosten sitzen.

Mir gings mal mit meiner RP so, auch keine Lust gehabt wegen Staub auf dem Sensor die Kamera zur Reinigung zu geben. Nach Ablauf der Garantie nutzte ich auf einer Hausmesse eine Angebotene Reinigung, dabei stellte man fest, dass der Staub nicht auf dem Sensorglas war, sondern darunter, also ein Produktionsfehler. Die Kamera wurde daraufhin von meinem Händler eingeschickt, die kosten durfte ich selber Zahlen, da die Garantie abgelaufen war… dass nur so als Tipp.🙂

"Wir sehen die Dinge nicht so, wie sie sind; wir sehen sie so, wie wir sind." (Anaïs Nin)

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Die Sache mit der Umschaltung Sucher - Monitor ist geklärt. Ich war am Samstag in Dortmund im Planeten-Markt und konnte dort in Ruhe und ungestört die R8 und andere Kameras testen. Ergebnis: Auch bei der dortigen R8 gab es immer wieder einen Wechsel zwischen Sucher und Monitor, bei der RP übrigens auch. Also ist meine Kamera nicht defekt. Canon sagt wahrscheinlich dazu: It´s not a bug, it´s a feature! Nicht betroffen sind die APS-C Kameras und die R6, denen ist es egal, wie man durch den Sucher schaut. Außerdem ist mir aufgefallen, dass das 24-105/4-7.1 im Vergleich mit anderen Kit-Linsen von Sony oder Nikon nicht besonders geschmeidig läuft. Erstaunlich ist dagegen, dass es bei 24 mm so gut wie keine Verzeichnung hat. Tja, Canon, Licht und Schatten. Eine Lehre, die ich daraus ziehe: Vor größeren Anschaffungen und vielleicht sogar einem Systemwechsel: auf jeden Fall mal vor Ort testen.

Was mich betrifft, ich werde die R8 behalten, brauche sie eh nur für High-ISO, meine Haupt(Reise-)Kamera bleibt die R10 und die macht mit dem 18-150 einen sehr guten Job.

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  • 2 weeks later...
Am 12.11.2024 um 19:00 schrieb Bilderreisen:

Erstaunlich ist dagegen, dass es bei 24 mm so gut wie keine Verzeichnung hat.

Das Gegenteil ist der Fall, die Verzeichnungstonne ist recht hoch ohne elektronische Korrektur und dann sind die Ecken auch tiefschwarz statt nur abgedunkelt.

https://opticallimits.com/canon/canon-rf-24-105mm-f-4-7-1-stm-is-review/

Es ist natürlich völlig unsinnig, eine Vignette ohne angewandte elektronische Verzeichnungskorrektur zu messen, aber wer sich dafür interessiert, woher etwas im Bild kommt (also reduzierte Randauflösung oder erhöhtes Rauschen am Rand), bekommt über solche Tests eine Vorstellung davon. Umsteiger von älteren DSLR müssen sich vielleicht noch etwas daran gewöhnen, aber elektronisch angewandte Korrekturprofile kommen in modernen Kamerasystemen inzwischen überall und immer zum Einsatz. Will man dagegen die rein optisch korrigierten Eigenschaften von einem Objektiv sehen, braucht man dazu in vielen Fällen Bildkonverter, die in den Rohdaten der Fotos die Profilanwendung abschalten können.

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