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Empfohlene Beiträge

vor 15 Minuten schrieb Gernot K.:

Stechmücke (Stack 23)

Im Moment in friedlicher Stellung 🙂 

PS: dass es Klasse ist scheibe ich nicht - das sieht man

bearbeitet von allkar
Nachtrag
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Die sind für mich am schwierigsten, weil die sind immer agil, außer vielleicht am absoluten Nullpunkt. Ich bin mit dem Bild nicht wirklich zufrieden, weil ich die Büschel vorne nicht aufgelöst bekomme, bei noch keiner Aufnahme, die wirken wie abgesoffen, sind die aber bei weitem nicht. Wahrscheinlich war zu viel Bewgungsunschärfe drin. Ich bleib jedenfalls am Ball. Der einzige Vorteil an denen ist, die muss man nicht Suchen, die finden einem. Aber still halten ist überhaupt nicht ihr Ding, wie kleine Kinder halt.

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vor 9 Minuten schrieb Gernot K.:

Raupenfliege (Stack 35)

Dank deiner , fotografiere ich immer mit RAW + JPEG , um dann die Bilder in der DPP 4 nachzubearbeiten . Beim Bracketing mit der R7 bekomme ich nur JPEG . Das ist echt blöd , denn wenn der Stack nicht astrein ist , kann ich nichts bearbeiten . 

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Naja Ritchie, das Problem wäre mit internen Stacken von RAW nicht gelöst. Das Problem der nachträglichen Retusche wird mit größerem Maßstab immer größer. Das heißt man muss die Bilder im Nachhinein nicht nur mit den Möglichkeiten von DPP korrigieren, sondern auch an Ungereimtheiten am Motiv. Das heißt man muss mit Photoshop Ausfranser etc. korrigieren.

Für Photoshop gibt es ein kostenloses Pendant, das heisst Gimp und soll ähnlich gut sein. Aber man muss sich mit diesem Programm beschäftigen, bzw. es lernen, natürlich nicht in allen Facetten, das es bietet. Und ich denke, da scheitert es bei vielen und vermutlich auch bei dir ... denn viele wollen keine Zeit darin investieren, es also nicht lernen.

An den Bildern kannst du sehen, was ich meine. Das ist jeweils links die Version, wie sie aus der Stacking Software kommt und rechts die bearbeitete Version. Und dabei wurde in der Stacking Software bereits die gröbsten Schnitzer manuell korrigiert.

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Solche Bildfehler kann man nicht mit DPP, Lightroom und co., also mit einem RAW-Converter beheben.

Deine Lösung wäre also, In RAW Bilder mit Bracketing aufnehmen, extern stacken und mit Gimp bearbeiten (eventuell kann Gimp auch  stacken, aber ich glaube es gibt auch kostengünstige Alternativen)

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Kürbisspinne (Einzelbild, die ist so winzig, dass sie in der kleinen Schärfeebene Platz findet)

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vor 53 Minuten schrieb Gernot K.:

Zottiger Bienenkäfer (Stack 19)

Ich glaub's einfach nicht, was da alles um uns herum fliegt und krabbelt! Die meisten deiner Motive habe ich noch nie gesehen.

Es ist extrem interessant, auf deinen höchstqualitativen Bildern Details zu erkennen, die wohl die wenigsten Menschen je gesehen haben! 👍

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vor einer Stunde schrieb Mundaun:

Ich glaub's einfach nicht, was da alles um uns herum fliegt und krabbelt! Die meisten deiner Motive habe ich noch nie gesehen.

Es ist extrem interessant, auf deinen höchstqualitativen Bildern Details zu erkennen, die wohl die wenigsten Menschen je gesehen haben! 👍

Danke!. Da gehts dir wie mir, ich seh das meiste vor der Linse das erste Mal und das ist der Ansporn. Zu sammeln was man noch nicht abgelichtet hat. Eine Biene zum 500x wird irgendwann uninteressant. 😉

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vor 2 Minuten schrieb Gernot K.:

Eine Schnake (Stack 30, Laowa 90, F8)

Perfekt, Gernot. Da gibt es m.E. überhaupt nix zu "meckern".

Beste Grüße

Frank

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„Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man mehr als 1 Sekunde schaut.“

(Henry Catier-Bresson)

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Am 13.10.2024 um 17:00 schrieb Gernot K.:

Naja Ritchie, das Problem wäre mit internen Stacken von RAW nicht gelöst. Das Problem der nachträglichen Retusche wird mit größerem Maßstab immer größer. Das heißt man muss die Bilder im Nachhinein nicht nur mit den Möglichkeiten von DPP korrigieren, sondern auch an Ungereimtheiten am Motiv. Das heißt man muss mit Photoshop Ausfranser etc. korrigieren.

Für Photoshop gibt es ein kostenloses Pendant, das heisst Gimp und soll ähnlich gut sein. Aber man muss sich mit diesem Programm beschäftigen, bzw. es lernen, natürlich nicht in allen Facetten, das es bietet. Und ich denke, da scheitert es bei vielen und vermutlich auch bei dir ... denn viele wollen keine Zeit darin investieren, es also nicht lernen.

An den Bildern kannst du sehen, was ich meine. Das ist jeweils links die Version, wie sie aus der Stacking Software kommt und rechts die bearbeitete Version. Und dabei wurde in der Stacking Software bereits die gröbsten Schnitzer manuell korrigiert.

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Solche Bildfehler kann man nicht mit DPP, Lightroom und co., also mit einem RAW-Converter beheben.

Deine Lösung wäre also, In RAW Bilder mit Bracketing aufnehmen, extern stacken und mit Gimp bearbeiten (eventuell kann Gimp auch  stacken, aber ich glaube es gibt auch kostengünstige Alternativen)

Eine sehr gute und günstige Alternative zu Photoshop wäre Affinity Photo. Das kann man einmalig kaufen und dann damit arbeiten. Von den Funktionen muss es sich nicht hinter Photoshop verstecken. Es gibt auch sehr gute Bücher vom Rheinwerk Verlag (ehemals Galileo) dafür.

Beste Grüße

Frank

„Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man mehr als 1 Sekunde schaut.“

(Henry Catier-Bresson)

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  • 2 weeks later...
vor 12 Stunden schrieb Gernot K.:

Blattfloh-Marienkäfer (Stack mit 6 Bildern)

Schöne Aufnahme!

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vor 6 Stunden schrieb Gernot K.:

Grosser Frostspanner (Nachtfalter)

Stack 48 Bilder, Laowa 90 mm, F8

Wow, das nenn ich mal wahnsinns Makro !!! Klasse gemacht !

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Am 13.10.2024 um 17:00 schrieb Gernot K.:

Naja Ritchie, das Problem wäre mit internen Stacken von RAW nicht gelöst. Das Problem der nachträglichen Retusche wird mit größerem Maßstab immer größer. Das heißt man muss die Bilder im Nachhinein nicht nur mit den Möglichkeiten von DPP korrigieren, sondern auch an Ungereimtheiten am Motiv. Das heißt man muss mit Photoshop Ausfranser etc. korrigieren.

Für Photoshop gibt es ein kostenloses Pendant, das heisst Gimp und soll ähnlich gut sein. Aber man muss sich mit diesem Programm beschäftigen, bzw. es lernen, natürlich nicht in allen Facetten, das es bietet. Und ich denke, da scheitert es bei vielen und vermutlich auch bei dir ... denn viele wollen keine Zeit darin investieren, es also nicht lernen.

An den Bildern kannst du sehen, was ich meine. Das ist jeweils links die Version, wie sie aus der Stacking Software kommt und rechts die bearbeitete Version. Und dabei wurde in der Stacking Software bereits die gröbsten Schnitzer manuell korrigiert.

Hallo, lieber Besucher! Als Mitglied würdest du hier ein Bild sehen…

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Solche Bildfehler kann man nicht mit DPP, Lightroom und co., also mit einem RAW-Converter beheben.

Deine Lösung wäre also, In RAW Bilder mit Bracketing aufnehmen, extern stacken und mit Gimp bearbeiten (eventuell kann Gimp auch  stacken, aber ich glaube es gibt auch kostengünstige Alternativen)

Hallo Gernot , das interne Stacken in der R7 mit RAW bringt mir tatsächlich erst mal nichts , da das verrechnete Bild in JPEG erscheint . Extern stacken heisst also alle RAW Bilder zusammen in Gimp verpflanzen um eine Nachbearbeitung machen zu können ? Wie kann man das Endprodukt dann noch verbessern , so wie ich es mit normalen RAW Dateien in der DPP 4 zur Zeit mache ? Was die Zeit angeht und der Wille zum Lernen , da irrst Du dich . Ich lebe alleine , bin im Ruhestand und bin lernwillig , das kann Dir meine Gitarre bestätigen . Zum Schluss , was ich noch nicht verstehe , die DPP 4 soll auch das Stacking bearbeiten können . Ich kenne nicht die genaue Vorgehensweise , angefangen von ersten Bild bis zum fertigen Bild . Wenn  ich die R7 aktiviere dann rattert die Bracketing Maschinerie los . Wie komme ich dann mit dem ganzen Kram in die DPP4 ? 

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Hallo Ritchi. Ich vermute du hast noch nicht genau verstanden was welches Programm macht.

DPP ist ein RAW Konverter, genauso Lightroom, Darktabe, Capture One usw.

Ein RAW speichert die Kamera nur als Helligkeitswerten ab, erst ein RAW-Konverter (wie DPP) macht (konvertiert) aus diesen Helligkeitswerten ein Bild mit Pixel. Mit einem RAW-Konverter kannst du dann nachträglich die Helligkeitswerte anpassen, also Bereiche deines Bildes heller, dunkler machen und farblich verändern, entrauschen und schärfen (was über den Kontrast hinausläuft was wiederrum über Helligkeitsveränderung benachbarter Pixel beruht).

Du kannst damit keine Pixel löschen oder einfügen, d.h. ein Bild manipulieren hinsichtlich vorhandenseins von Motiven. Du kannst damit z.B. einem Hund keine Zähne entfernen oder welche dazudichten oder sein Fell hinsichtlich der Struktur ändern.

Dafür sind Programme notwendig wie Photoshop, Gimp usw.

Und dann gibt es Stackingsoftware die nicht anderes tut als Bilder übereinanderlegen und zusammenzufügen, manche Programme wie Photoshop etc., oder auch DPP glaub ich, haben so eine Funktion integriert, aber funktionieren weniger gut als Programme die darauf spezialisiert sind.

Nun gibt es verscheidene Vorgehensweisen, wann man welches Programm benutzt, wenn du einen Stapel, also Stack, Bilder hast.

Manche passen den kompletten Stack erstmal grob an hinsichtlich der Möglichkeiten eines RAW Konverters, also sie verändern jedes Bild des Stacks hinsichtlich Helligkeit, Farbe, Kontrast usw. und exportieren dann denn Stack in eine Stackingsoftware und fügen alle Bilder zu einem zusammen. Dieses Bild enthält dann die üblichen Bildfehler, die das stacken mit sich bringt, Bereiche eben mit denen die Stackingsoftware Probleme hatte. Diese Fehler muss man dann mit Photoshop, Gimp etc. bereinigen, das heisst gezielt Pixel entfernen/hinzufügen und sonstwie manipulieren, weil das ein RAW-Konverter eben nicht kann, da er nur Helligkeitswerte und Farben anpassen kann.

Manche Stacken auch zuerst die Bilder mit der Stackingsoftware und verändern dann erst das Bild mit einem RAW Konverter hinsichtlich Kontrast Helligkeit usw., und dann den Pixelkram mit Photoshop.

Wann du welches Programm benutzt dafür hat jeder seine eigene Theorie, aber im Prinzip ist jede Reihenfolge möglich.

Zusammengefasst brauchst du 3 Programme

Stackingsoftware, wobei diese Funktion auch in der Bildbearbeitung vorhanden sein kann.

Einen RAW Konverter wie DPP etc.

Und ein Bildbearbeitungprogramm wie Photoshop, Gimp etc.

Bildbearbeitungprogramme sind aufwendiger zu Bedienen und daher zu erlenen, weil sie nicht auf verschieben von Reglern aufgebaut sind, man muss mit verschiedenen Werkzeugen, die das Programm bietet, praktisch im Bild herummalen. Daher benutzt die Mehrheit, behaupte ich einfach mal, solche Programme nicht, weil das erlernen zu aufwendig ist und/oder auch die Bearbeitung eines Bilder damit sehr zeitintensiv.

Das ganze kann man auch mit JPG machen, ergibt aber keinen Sinn, weil JPG nicht die Bittiefe wie RAW, DNG, TIFF etc. hat, da kommt in der Regel nichts vernünftiges bei raus.

Wie du was ins jeweilige Programm bekommst ist sehr einfach, wenn man es nicht ins jeweilige Programm importieren/exportieren kann (pluginverfahren). Man speichert einfach jeden Programmschritt in TIFF ab und kann dieses TIFF dann mit dem nächsten Programm laden.

 

bearbeitet von Gernot K.
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Ich teste gerade die Fähigkeiten von DPP im Vergleich zu PS. Erste Überraschung - DPP brauchte für die Verrechnung von 37 CR3 Bilder ca. 10 Minuten und Ergebnis ist in Ordnung.
PS dagegen orgelt bereits seit 40 Minuten durch und ist immer noch nicht fertig...

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Es wurden 37 CR3 Bilder zusammengefügt um daraus ein Bild zu generieren. 
Ergebnis ist etwas unerwartet. 
PS - nach 56 Minuten kam eine Fehlermeldung, dass nicht alle Elemente kombiniert werden konnten.
       Im Endeffekt war nur eine Ebene sichtbar, also nichts mit Stacking. Mag es sein dass es am Objekt (eine Münze) lag.

DPP - ein brauchbares Ergebnis nach ca. 10 Minuten. Stacking durchgeführt ohne Fehlermeldung.

Es ist ein Schnelltest, ohne Rücksicht auf korrekte Ausrichtung oder Ausleuchtung (direktlicht einer LED Lampe)

Stufe 1/37

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Stufe 37/37

Ergebnis 1-37  Bearbeitung - Zuschnitt, Weißabgleich-Korrektur, marginale Schärfung im PS, herunterskaliert. 

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