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Ich mache mal einen neuen Thread speziell für den "P" auf.

Ich selbst habe als Nachbau vor längerer Zeit den PATONA Platinum LP-E6P LP-E6NH USB Akku gekauft, mit dem ich sehr zufrieden bin und keinen Unterschied zum Original feststellen kann.

Da ich überlegte, einen weiteren zu kaufen, habe ich den mittlerweile um fast 10€ höheren Preis verfolgt und bin zufällig auf den PATONA Protect LP-E6P E6NH Akku gestoßen.

Mich interessierte jetzt der Unterschied zwischen den beiden beiden, aber außer dem USB-Anschluss des Platinum unterscheiden sie sich wohl im wesentlichen durch den höher möglichen (Entlade-)Strom von 4A (Platinum) bzw 6A (Protect). Stellt sich natürlich die Frage, ob der höhere Preis des Platinum der Verzicht auf das prakltische USB-Laden sinnvoll ist. Ich bin -wie gesagt- mit dem Platinum zufrieden, aber der Unterschied der Entladeströme gibt mir jetzt zu denken.

Hat vielleicht schon jemand negative Erfahrungen mit dem Platinum gemacht (ich selbst filme ja nicht) und Inkompatibilitäten festgestellt?

Der im Angebot bei Amazon angegebene Test ist irgendwie nichtssagend substanzlos...

Grüße

Frank

 

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Also ich habe beide Typen und solange man nicht mit R5 Mk2 arbeitet tun die sich nichts. Beide Typen funktionieren einwandfrei. Die max. Stromabgabe ist nur bei der R5 Mk2 wichtig, da hier einige Funktionen dieses voraussetzen. Das wären z.B. die schnellste Bildreihenfolge und auch einige Einstellungen beim Filmen. Bei der R5 und beiden R6 Modellen merkt man keine Unterschiede. Die marginal größere Kapazität bei Platinum fällt auch nicht unbedingt auf, was die max. Anzahl möglicher Bilder/Ladung angeht. Je nach Licht, Auslösemodus, Stabi, ISO, Belichtungszeiten u.s.w. komme ich bei beiden Typen und auch mit org. Canon Akkus (mit der R5) auf Bildmengen zwischen 350 und über 1000 Aufnahmen/Ladung.  
Das ist so unterschiedlich, weil von vielen Faktoren abhängig und nicht standarisiert so wie es CIPA gerne hätte. Daher ist die Aussage zu Effizienz in der Praxis unmöglich.
USB Buchse ist bequem, aber nicht zwingend nötig. Die Ladeschale mit Usb Anschluss ist so klein, dass man die auch immer mitnehmen kann. 

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bearbeitet von allkar
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vor 6 Stunden schrieb canograf:

Mich interessierte jetzt der Unterschied zwischen den beiden beiden, aber außer dem USB-Anschluss des Platinum unterscheiden sie sich wohl im wesentlichen durch den höher möglichen (Entlade-)Strom von 4A (Platinum) bzw 6A (Protect). Stellt sich natürlich die Frage, ob der höhere Preis des Platinum der Verzicht auf das prakltische USB-Laden sinnvoll ist. Ich bin -wie gesagt- mit dem Platinum zufrieden, aber der Unterschied der Entladeströme gibt mir jetzt zu denken.

Der LP-E6P kompatible PATONA „Protect“ Akku hat die Artikel-Nr.: 14205 und kostet auf deren Webseite 70€. Die Protect Serie hat neben der höheren maximalen Stromabgabe von 6A laut Webseite Widerstände verbaut, die temperaturabhängig die Leistung regeln/bei Überhitzen abschalten, und ein Gehäuse, das gegen Verformungen geschützt sein soll.

Der ebenfalls (laut Webseite) LP-E6P kompatible PATONA „Platinum“ Akku hat die Artikel-Nr.: 1361 und kostet auf deren Webseite 65€. Der Platinum Akku hat eine maximale Stromabgabe von 4A und hat dafür die Option direkt geladen zu werden per USB-C. Input: max. 1.2A (Höhere Eingangsströme werden automatisch über IC-Steuerung des Akkus reduziert).

Da der Original Canon LP-E6P (ca. 98€) selbst ebenfalls eine maximale Stromabgabe von 6A hat, würde ich Third-Party-Akkus auch nur mit 6A kaufen, oder eben den Original-Akku. Beim Preis einer R5II, die zwingend die „P“-Version verlangt, um alle Funktionen nutzen zu können, würde ich beim Kauf eines Zweit- oder Dritt-Akkus nicht über einen Mehrpreis von aktuell 30€ groß nachdenken. Außer es gibt welche mit technischen Vorteilen gegenüber dem Original.

bearbeitet von tomba8tomba
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vor 14 Minuten schrieb tomba8tomba:

Beim Preis einer R5II, die „zwingend“ die „P“-Version verlangt, um alle Funktionen nutzen zu können, würde ich beim Kauf eines Zweit- oder Dritt-Akkus nicht über einen Mehrpreis von aktuell 30€ groß nachdenken. Außer es gibt welche mit technischen Vorteilen gegenüber dem Original.

Bei R5Mk2 stimme ich dir zu. Ist diese Kamera aber weder im Besitz noch in der Planung, kann man auf die günstigere Variante einen Blick werfen.
Die zwei Protect (NH) habe ich vor 4 Jahren gekauft, als Original von Canon nicht zu haben war und mit der R5 gehen die Teile 1A.  Von der Patona P habe ich 1 Stück und das geht auch gut.

bearbeitet von allkar
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vor 2 Minuten schrieb allkar:

Bei R5Mk2 stimme ich dir zu. Ist diese Kamera aber weder im Besitz noch in der Planung, kann man auf die günstigere Variante einen Blick werfen.

Richtig, aber 5€ weniger zwischen den Patona Varianten würden mich auch dort zur 6A Version Protect greifen lassen

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vor 1 Minute schrieb tomba8tomba:

Richtig, aber 5€ weniger zwischen den Patona Varianten würden mich auch dort zur 6A Version Protect greifen lassen

Warum wenn die Leistung nicht verlangt/genutzt wird? Man muss abwiegen was einem wichtiger ist - mehr Amper die nicht genutzt werden oder USB Buchse die praktisch sein kann. 

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vor 9 Minuten schrieb allkar:

Warum wenn die Leistung nicht verlangt/genutzt wird? Man muss abwiegen was einem wichtiger ist - mehr Amper die nicht genutzt werden oder USB Buchse die praktisch sein kann. 

Kann ja jeder machen wie er will. Es kommt nach der R5II sicher eine andere Kamera, die ebenfalls höhere Anforderungen an den Akku hat als die aktuellen Gehäuse.

Generell würde ich aber auch keine Akkus auf Vorrat kaufen. Ich habe immer 2 Akkus pro Gehäuse passend zu den Anforderungen des jeweiligen Gehäuses. Da mehr als 1 Gehäuse, genug im Fall der Fälle.

bearbeitet von tomba8tomba
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vor 3 Minuten schrieb tomba8tomba:

Kann ja jeder machen wie er will. Es kommt nach der R5II sicher eine andere Kamera, die ebenfalls höhere Anforderungen an den Akku hat als die aktuellen Gehäuse.

Generell würde ich aber auch keine Akkus auf Vorrat kaufen. Ich habe immer 2 Akkus pro Gehäuse passend zu den Anforderungen des jeweiligen Gehäuses. Da mehr als 1 Gehäuse, also genug im Fall der Fälle.

So verfahre ich auch, wobei manchmal reichen 2 nicht aus. Bei mir sind es im Duchschnitt 3 pro Body.

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Ich habe auch nur 2 1/3 Akkus pro Kamera. Allerdings würde ich die NH`s gern peu à peu gegen P´s tauschen, dann muss ich nicht dauernd aufpassen, welchen Akku ich gerade mitnehme und welcher in welcher Kamera steckt. Irgendwo habe ich ja schon mal meine Erfahrung mit den NH´s an der R5II dahingehend dargelegt, dass die NH´s nicht nur funktionsbeschränkt sind, sondern deutlich kürzer auf "Leer" gehen, obwohl sie an NH-Gehäusen dann noch lange performen!

Dass die original "P´s" auch 6A Entladestrom haben, war mir noch gar nicht bekannt, ich werde das bei Nachbauten auf jeden Fall im Kopf haben.

Überhaupt LP-E6x auf größerem Vorrat für ggf künftige Kameras zu kaufen, ist sicher nicht klug, nach 20(?) Jahren Laufzeit dieser Baugröße dürfte andersformatiger Ersatz langsam immer wahrscheinlicher werden...

Grüße

Frank

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Am 5.10.2025 um 15:14 schrieb canograf:

Ich habe auch nur 2 1/3 Akkus pro Kamera. Allerdings würde ich die NH`s gern peu à peu gegen P´s tauschen, dann muss ich nicht dauernd aufpassen, welchen Akku ich gerade mitnehme und welcher in welcher Kamera steckt. Irgendwo habe ich ja schon mal meine Erfahrung mit den NH´s an der R5II dahingehend dargelegt, dass die NH´s nicht nur funktionsbeschränkt sind, sondern deutlich kürzer auf "Leer" gehen, obwohl sie an NH-Gehäusen dann noch lange performen!

Dass die original "P´s" auch 6A Entladestrom haben, war mir noch gar nicht bekannt, ich werde das bei Nachbauten auf jeden Fall im Kopf haben.

Überhaupt LP-E6x auf größerem Vorrat für ggf künftige Kameras zu kaufen, ist sicher nicht klug, nach 20(?) Jahren Laufzeit dieser Baugröße dürfte andersformatiger Ersatz langsam immer wahrscheinlicher werden...

Du kannst ja mal informieren wie Du 2 1/3 bzw 4 2/3 „P‘s“ gekauft hast 😬. Oder 1 1/3, da einer ja bei der R5II schon mitgeliefert wurde.

Da der LP-E6P erst letztes Jahr eingeführt wurde, kommen vermutlich noch neue Kameras mit diesem Typ, zb R6III und R7II.

 

bearbeitet von tomba8tomba
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Am 5.10.2025 um 15:14 schrieb canograf:

Überhaupt LP-E6x auf größerem Vorrat für ggf künftige Kameras zu kaufen, ist sicher nicht klug, nach 20(?) Jahren Laufzeit dieser Baugröße dürfte andersformatiger Ersatz langsam immer wahrscheinlicher werden...

Überhaupt irgendwelche Akkus auf Vorrat zu kaufen lohnt es sich nicht. Die halten als Lagerware auch nicht ewig.
Was deine Vermutung zu andersformigen Nachfolger angeht hoffe ich, dass es vorerst nicht dazu kommt. Die unveränderte Form der LP-E6 ist halt deren starker Vorteil, dass man diese mit mehreren Kameras nutzen kann. Auch wenn das in einigen Fällen mit Einschränkungen verbunden ist, ist mir die Teilnutzung lieber als unpassende Form.
Allerdings kann man das dem Hersteller leider auch zutrauen, da er sich im RF-System im Vergleich zu EF -also DSLRs- einige Schlimmverbesserungen geleistet hat. Das ist aber ein anderes Thema. Es bleibt zu hoffen, dass die Akkutechnik Entwicklung nicht auf der Stelle bleibt und bessere Leistung in gleiches Gehäuse passt.

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Am 7.10.2025 um 11:58 schrieb allkar:

Überhaupt irgendwelche Akkus auf Vorrat zu kaufen lohnt es sich nicht. Die halten als Lagerware auch nicht ewig.
Was deine Vermutung zu andersformigen Nachfolger angeht hoffe ich, dass es vorerst nicht dazu kommt. Die unveränderte Form der LP-E6 ist halt deren starker Vorteil, dass man diese mit mehreren Kameras nutzen kann. Auch wenn das in einigen Fällen mit Einschränkungen verbunden ist, ist mir die Teilnutzung lieber als unpassende Form.

Es kann durchaus sein, dass Canon mal eine andere Bauform für den Akku wählt, denn derzeit verwenden noch Standard-Rundzellen. Runde Bauform ist aber keine kompakte Bauform. Bei steigendem Strombedarf der Geräte, könnte Canon auf eine viereckige Bauform wechseln, um den vergeudeten Raum der Rundzellen, nutzen zu können. Da kommen bei rund 15& Raumgewinn schon ein paar zusätzliche Milliampere zusammen. 
Ich weiß nicht, was man unter "auf Vorrat kaufen" im Kontext von aufladbaren Batterien zu verstehen hat. Eines ist aber ganz sicher klar. Geht man mit einem Akku richtig um, kann der recht alt werden. Mein erster Akku ist aus 06/2017 und der hat noch 85% seiner ursprünglichen Nennkapazität.
Ganz wichtig ist, die Akkus nicht zu warm oder zu kalt einzulagern. Sie dürfen auch nicht bis zum Abschalten der Kamera entladen und bis zum Anschlag aufgeladen werden.
Es ist gut, wenn ein Lüfter die Akkus beim Laden kühlt, denn die werden schon recht warm. Wärme schadet ihnen und dies geht recht schnell.

Außerdem muss man sie unbedingt bis rund 40% entladen, wenn sie in den Winterschlaf gegen sollen. Es wäre ratsam, diesen Stand alle 3 Monate mal zu prüfen. 

Für die Lagerung und zur Prüfung nutze ich ein Messgerät aus dem Modellbau. Die sind genauer und der Zustand der Zelle kann geprüft werden, ohne ihn gleich mit Ladestrom zu beglücken. 

Ich benutze LP-E6N(H) - alle sind originale Canon Akkus.  Und dabei werde ich auch bleiben. Selbst wenn so ein Canon Akku €130.- pro Stück kostet, ist es aus meiner Sicht besser, hier nicht zu sparen. Mein Zeug hat mehrere tausend Euro verschlungen. Mir erschließt sich nicht, warum ich nun für 40 Euro plus, ein Risiko eingehen soll? 
Nun mag jeder handeln, wie es ihm beliebt. Ich staune jedoch, wenn ich über kapitale Schäden lese, die durch defekte Akkus oder unsachgemäße Handhabung 
entstanden sind. 
 In Kameragehäuse, auf denen noch Gewährleistung ist, ist es sowieso nicht ratsam etwas anderes als das vom Hersteller vorgegebene einzusetzen. Die Kameras merken sich, was sie mal gesehen haben. Der Service wird dies in jedem Fall auslesen und dies auch bei der Schadensbeurteilung einbeziehen und die Gewährleistung ablehnen (können).
 

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vor 11 Stunden schrieb Juppy:

Ich benutze LP-E6N(H) - alle sind originale Canon Akkus.  Und dabei werde ich auch bleiben. Selbst wenn so ein Canon Akku €130.- pro Stück kostet, ist es aus meiner Sicht besser, hier nicht zu sparen. Mein Zeug hat mehrere tausend Euro verschlungen. Mir erschließt sich nicht, warum ich nun für 40 Euro plus, ein Risiko eingehen soll? 
Nun mag jeder handeln, wie es ihm beliebt. Ich staune jedoch, wenn ich über kapitale Schäden lese, die durch defekte Akkus oder unsachgemäße Handhabung 
entstanden sind. 

Aus meiner Sicht ist das grundsätzlich richtig. Warum man die Fremdprodukte nutzt ist aber unterschiedlich. In den bereits 'zig Jahren mit Canon hatte ich immer die org. Canon Akkus genutzt. Das tue ich auch weiterhin, wobei doch einige Fremdakkus sich dazu gesellt haben. Nich aus falscher Sparsamkeit, sondern weil es vor ca. 4 Jahren eine Periode gab, wo man auf org. Produkt wochenlang warten musste aber die Nachbauten sofort zur Hand waren. Hat man nicht aufschiebbaren Bedarf auf Energie und nur ein Akku (mit der R5 mitgeliefert) muss man sich dann irgendwie helfen. Im Endeffekt hat sich gezeigt, dass die Nachbauten (zumindest Patona Protect) eine brauchbare Alternative darstellen. Bei 2 Gehäusen habe ich 3 Canon und 3 Patona Akkus. Alle funktionieren vergleichbar gut und zuverlässig.
Die alten LP-E6 und LP-E6N von den DSLRs die ich noch habe sind es dagegen praktisch nicht für die neue Kameras zu gebrauchen. Nur für meine letzte noch verbliebene DSLR kann ich diese noch nutzen.

bearbeitet von allkar
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Ich nutze für die R und R5 auch die Akkus der DSLR wie 5DM4, 80D und 5Ds. Zu der R5 hatte ich eine NH als Ersatz dazugekauft, weil oft von hohem Stromverbrauch in Verbindung mit der R5 geschrieben und gesprochen wurde. Als Fotograf und nicht als Filmer kann ich diese Feststellungen nicht bestätigen.  
Der erste Akku aus der ersten Canon 80D aus 2017, hat nur noch einen Balken in der Kameraanzeige. Ich bemerke dies nur an der Restkapazität und nach Ende der Session.

 

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Die R5 erreicht im H+ Serienmodus die maximale Geschwindigkeit nur mit NH-Akkus (und NH-kompatiblen) und nur wenn dieser mindestens 60% geladen ist. Das wird Dir im Sucher mit dem H+ Symbol angezeigt, das dann grün leuchtet.

In diesem Thread geht es um „LP-E6P Nachbauten und Erfahrungen“. Da bisher nur die R5II die P-Version benötigt, um alle Funktionen ohne Einschränkungen zur Verfügung zu stellen, sind nur Erfahrungen von R5II Besitzern damit interessant.

 

bearbeitet von tomba8tomba
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Das ist ( @tomba8tomba ) grundsätzlich richtig. Mit den alten LP6 Akkus kann man auch im Foto-Modus nur mit Einschränkungen arbeiten. Für Landschaften reicht es aus, für zB. Sport mit Serienaufnahmen so gut wie unbrauchbar. Was die LP-E6P angeht, kann man diese auch bei älteren Kameras nutzen . bei einigen nur nach Firmware Update. Bei den älteren (zB EOS 7D2) geht das auch ohne Probleme und und im vollen Umfang. 
Ob es viele Besitzer der EOS R5 Mk2 gibt, die auch Nachbauten nutzen ist mir nicht bekannt. 

Im Einganspost wurden nur Erfahrungen mit den LP-E6P Nachbauten angesprochen und nicht auf die R5 Mk2 beschränkt.
Klar, dass diese Kamera nach LP-E6P verlangt um volle Leistung bringen zu können. Die LP-E6, egal och Nachbauten oder nicht, kann man aber bei allen anderen EOS nutzen, die gleiche mechanische Form des Akku haben. Daher sind die Erfahrungen nicht nur auf R5 Mk2 zu beschränken. Eine R5 (die erste) funktioniert mit alter Firmware und LP-E6P auch nicht richtig - so als ob man die alte LP-E6 oder LP-E6N reingeschoben hätte, also ausgebremst. Erst mit dem Update - auf mindestens vorletzte Firmware, wenn ich mich richtig erinnere - funktioniert diese so wie mit dem LP-E6NH. Daher, finde ich. soll man nicht zu orthodox mit dem Thema umgehen, da es auch für nicht R5 MK2 User von Interesse ist. 

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