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Plattbauchlibelle zur Nahrungsaufnahme auf einem abgestorbenen Ast. Immer wenn ich mit der Kamera zu nah herankam ist sie aufgeflogen, um sich nach ein paar Sekunden in anderer Position auf dem gleichen Ast wieder zu setzen. So bekam ich alle Seiten präsentiert. Das 100er Makro war wegen der Brennweite nicht ausreichend, so daß das RF 100-500 an der R5 wieder zum Einsatz kam.

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bearbeitet von Gast
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vor 1 Stunde schrieb Cactus:

Plattbauchlibelle zur Nahrungsaufnahme auf einem abgestorbenen Ast. Immer wenn ich mit der Kamera zu nah herankam ist sie aufgeflogen, um sich nach ein paar Sekunden in anderer Position auf den gleichen Ast wieder zu setzen. So bekam ich alle Seiten präsentiert. Das 100er Makro war wegen der Brennweite nicht ausreichend, so daß das RF 100-500 an der R5 wieder zum Einsatz kam.

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Hallo Günter, sehr schönes Foto.

Wenn du es beschnitten hast, hätt ich den einen Flügel nicht abgesäbelt.

Ich glaube es ist eine Spitzenfleck, nicht immer ausgeprägt, aber am einen Flügel hinten sieht man den Fleck an der Flügelspitze (fehlt manchmal ganz) und sie haben blaugraue Augen.

Blattbauch hat gelbe Flecken entlang des Abdomens und eher braune bzw. dunkle Augen, ganz sicher wäre man wenn man eine Aufsicht hätte, dann müsste sie am Thorax oben breite weisse Antehumalstreifen haben.

Beide haben schwarze Basalflecken an den Flügeln, dadurch ist die Verwechslungsgefahr groß.

Die Libellen machen es einem nicht einfach, zumal sie ganz jung oft noch anders gefärbt sind.

bearbeitet von Gernot K.
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Hallo, hallo! Ich bin ein schicker Bienerich. Gelblbindige Furchenbiene, R6, RF 100 f/2.8 L Makro, 1/320 (1/400) bei f/11 und 2500 ISO.

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Und ich bin eine fleißige Pollensammlerin (weiblich). R6, RF 100 f/2.8 L Makro, 1/2000 (1/1600) bei f/10 und 2000 ISO.

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bearbeitet von EUse
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Sigma 105mm f/2.8 EX DG OS HSM Macro   @ f/11    Canon EOS RP 

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"Wir sehen die Dinge nicht so, wie sie sind; wir sehen sie so, wie wir sind." (Anaïs Nin)

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Unbekannter Winzling, wohl auch eine Wanze. R6, RF 100 f/2.8 L Makro, 1/800 bei f/9 und 2500 ISO.

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bearbeitet von EUse
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Seidiger Glanzrüssler (Polydrusus formosus), ziemlich vorsichtiges Tier. Ich bin mir nicht sicher, wieviele Fraßspuren an meinen Rosen auf sein Konto gehen! R6, RF 100 f/2.8 L Makro, 1/800 bei f/9 und 3200 ISO. Am AF bin ich fast verzweifelt - wie so oft waren bis auf ganz wenige Ausnahmen stets gerade die Augen unscharf. Das passiert mir bei Insekten regelmäßig. Hinzu kommt, dass die Facettenaugen in der Insektenwelt oft matt schimmern und schon von daher unscharf wirken können.

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bearbeitet von EUse
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Wahrscheinlich selten porträtiert weil unbeliebt (zu Unrecht): Ohrwurm (Forficula auricularia). R6, RF 100 f/2.8 L Makro, 1/3200 bei f/9 und 2500 ISO.

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vor 2 Stunden schrieb EUse:

Seidiger Glanzrüssler (Polydrusus formosus), ziemlich vorsichtiges Tier. Ich bin mir nicht sicher, wieviele Fraßspuren an meinen Rosen auf sein Konto gehen! R6, RF 100 f/2.8 L Makro, 1/800 bei f/9 und 3200 ISO. Am AF bin ich fast verzweifelt - wie so oft waren bis auf ganz wenige Ausnahmen stets gerade die Augen unscharf. Das passiert mir bei Insekten regelmäßig. Hinzu kommt, dass die Facettenaugen in der Insektenwelt oft matt schimmern und schon von daher unscharf wirken können.

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Die Augen sind einfach zu klein für das AF-Feld. Du bist nicht allein mit dem Problem. Eigentlich ist alles scharf bis auf die Facetten.

Ich mache mittlerweile wesentlich mehr Aufnahmen als vorher nur wegen der Facetten. Freihand ist das einfach auch eine Portion Glücksache, ob nun mit MF oder AF. Der Schärfebereich ist einfach zu gering, um da zielsicher zu sein. Ich habe beim MF einiges probiert, mit Focus-Peaking am  Focusrad drehen oder selbst mit der Kamera ein wenig vor und zurückbewegen während dem Dauerfeuer. Oder auch Stacking mit 3-4 Bildern mit kurzer Auslösezeit. Wurde alles nicht besser als mit AF und einfach vielen Aufnahmen.

Beim Entrauschen gibts nochmal einen kleinen Schub in Richtung Schärfe

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Stack aus 111 Bildern

Nur die Männchen haben diese prominenten Hinterbeine

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vor 44 Minuten schrieb Gernot K.:

Grüner Scheinbockkäfer

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vor 44 Minuten schrieb Gernot K.:

Da hast Du beim Stacken aber ordentlich an den Farben gedreht (HDR)?)! Denn normalerweise schimmert der Käfer ja hauptsächlich grün. Bei uns ist er momentan auch sehr häufig. 

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vor 1 Stunde schrieb Gernot K.:

Die Augen sind einfach zu klein für das AF-Feld. Du bist nicht allein mit dem Problem. Eigentlich ist alles scharf bis auf die Facetten.

Ich mache mittlerweile wesentlich mehr Aufnahmen als vorher nur wegen der Facetten. Freihand ist das einfach auch eine Portion Glücksache, ob nun mit MF oder AF. Der Schärfebereich ist einfach zu gering, um da zielsicher zu sein. Ich habe beim MF einiges probiert, mit Focus-Peaking am  Focusrad drehen oder selbst mit der Kamera ein wenig vor und zurückbewegen während dem Dauerfeuer. Oder auch Stacking mit 3-4 Bildern mit kurzer Auslösezeit. Wurde alles nicht besser als mit AF und einfach vielen Aufnahmen.

Beim Entrauschen gibts nochmal einen kleinen Schub in Richtung Schärfe

Ich weiß. Es ist schon doof, wenn von 40 Aufnahmen 35 daneben sind bzw. allenfalls das Hinterteil scharf. Es passiert vor allem dann, wenn man von hinten fotografiert und der Kopf weiter weg ist. Seitlich ist weniger ein Problem (aber auch eins). Leider klappt es auch von vorn nicht so besonders. Man muss damit leben. 

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vor 34 Minuten schrieb EUse:

 

Da hast Du beim Stacken aber ordentlich an den Farben gedreht (HDR)?)! Denn normalerweise schimmert der Käfer ja hauptsächlich grün. Bei uns ist er momentan auch sehr häufig. 

Nein keine HDR, hab ich tatsächlich noch nie gemacht, Ich hab den Hintergrund entsättigt. Stellen heller oder dunkler gemacht, an den Farben hab ich nichts verändert. Auf meinem Monitor (kallibriert) ist er grünlich

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Das ist das einzige was ich mit Farben gemacht habe. Auf den Grünregler hat der Käfer selbt kaum reagiert.

bearbeitet von Gernot K.
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