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Gerade eben schrieb Gernot K.:

Nein keine HDR, hab ich tatsächlich noch nie gemacht, Ich hab den Hintergrund entsättigt. Stellen heller oder dunkler gemacht, an den Farben hab ich nichts verändert. Auf meinem Monitor (kallibriert) ist er grünlich

Das Gesicht sieht bei mir sehr differenziert grünlich, gelblich und bläulich schimmernd aus, die Augen gehen ins Violette. Das ist schon natürliches Irisieren, das durch die hohe Auflösung und die Kontrast- und Sättigungsregulierung betont wird. Das ist ja nicht verboten. Insgesamt ist es ja so, dass die Anhebung der Tiefen Details hervorhebt, die sonst zugeschmiert wären (leider ein Canon-Problem). Dasselbe gilt wohl für die Sättigung. Ich bin selbst immer etwas hin- und hergerissen zwischen Detailerkennung und halbwegs natürlichem Kontrast - man will ja keine Grafik erstellen. Das ist aber auch Geschmacksache. 

 

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vor 10 Minuten schrieb Gernot K.:

Nein keine HDR, hab ich tatsächlich noch nie gemacht, Ich hab den Hintergrund entsättigt. Stellen heller oder dunkler gemacht, an den Farben hab ich nichts verändert. Auf meinem Monitor (kallibriert) ist er grünlich

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Das ist das einzige was ich mit Farben gemacht habe. Auf den Grünregler hat der Käfer selbt kaum reagiert.

Glaube ich Dir. Unabhängig davon wundere ich mich manchmal, was Photoshop als Gelb, Grün, Rot oder Blau definiert und wie die Farbregler und -filter entsprechen reagieren. Das entspricht wohl nicht ganz unserer (oder meiner) Empfindung. Dein Histogramm zeigt eine Vielfalt von Farben, die jan auch da sind.

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Mit den Reglern stimme ich zu. Manche Farbtöne lassen sich auch nicht mit nur einem Regler ändern oder reagieren überhaupt nicht.

Durch die Anhebung und Absenkung der verschiedenen Helligkeitsregler sättigen sich manchmal die Farben extrem, jedenfalls ist das meine Wahrnehmung. Das Grün der Pflanze bzw. Hintergrund war sehr kräftig, darum hab ich die Sättigung heruntergeregelt. Ich nahm an der Käfer würde auch reagieren, tat er aber nicht.Daraufhin hab ich mal den Blauregler verschoben, weil ich wissen wollte welcher Regler denn den Käfer beeinflusst und es reagierten jedenfalls mehr Käferanteile als beim Grünregler. Auch Aquamarin.

Ich vermute letzendlich ist es wie beim Druck in der Druckerei, die Kombination der Bildpunkte ergeben die Farbe. Was das Auge als grün empfindet sind dann vielleicht gelbe und blaue Punkte dicht beieinander.

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Welche AF-Methode benutzt ihr bei den Insektenbildern? Motiverkennung Tier hat bei mir keine guten Ergebnisse gebracht. Und Augenerkannung scheitert wie o.g. an den Facettenaugen. Ich nehme den Spot-AF. Es braucht etwas Übung und eine ruhige Hand. Den Fokuspunkt kann ich auf dem Insekt festlegen. Aber der Ausschuß bezüglich unscharfer Bilder ist minimal. Die Schärfentiefe ist ohne Stacking und frei Hand natürlich begrenzt.

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vor einer Stunde schrieb Cactus:

Welche AF-Methode benutzt ihr bei den Insektenbildern? Motiverkennung Tier hat bei mir keine guten Ergebnisse gebracht. Und Augenerkannung scheitert wie o.g. an den Facettenaugen. Ich nehme den Spot-AF. Es braucht etwas Übung und eine ruhige Hand. Den Fokuspunkt kann ich auf dem Insekt festlegen. Aber der Ausschuß bezüglich unscharfer Bilder ist minimal. Die Schärfentiefe ist ohne Stacking und frei Hand natürlich begrenzt.

Servo, AF-Verfolgung, Motiverkennung Tiere oder keine, Serie schnell, mechanischer Verschluss..

 

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Furchenbiene an einer Brombeerblüte. Die "Rückseite" zeigt, warum die Furchenbienen so heißen (Einbuchtung am Hinterleib). Welche Art genau es ist, ist schwer zu sagen, vielleicht die vierbindige Furchenbiene. R6, RF 100 f/2.8 L Makro, 1/1600 (1/1250) ei f/9 und 2500 ISO.

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Seitenansicht. R6, RF 100 f/2.8 L Makro, 1/2000 (1/1250) bei f/9 und 3200 ISO. Auch eine Biene muss sich mal kratzen (hätte nicht gedacht, dass die Beine so beweglich sind). 

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Noch eine kleine Bienenart - eine Maskenbiene, wiederum schwierig genau zu bestimmen. Die Nackenstreifen passen nirgends so richtig. Es ist auf jeden Fall ein Weibchen, erkennbar an den hellen Halbmonden neben den Augen, die Männchen haben eine größere Maske mit weißem Bereich zwischen den Flecken. R6, RF 100 f/2.8 L Makro, 1/1000 bei f/9 und 2500 ISO

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bearbeitet von EUse
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Und schließlich noch von vorn. R6, RF 100 f/2.8 L Makro, 1/1250 bei f/9 und 2500 ISO

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vor 41 Minuten schrieb EUse:

Noch eine kleine Bienenart - eine Maskenbiene, wiederum schwierig genau zu bestimmen. Die Nackenstreifen passen nirgends so richtig. Es ist auf jeden Fall ein Weibchen, erkennbar an den hellen Halbmonden neben den Augen, die Männchen haben eine größere Maske mit weißem Bereich zwischen den Flecken. R6, RF 100 f/2.8 L Makro, 1/1000 bei f/9 und 2500 ISO

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Bei dir ist es mit dem Foto allein nicht getan 👌

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EOS R6 II und RF-Objekte 15-30, 24-240 und 100-400

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Hemipenthes morio, ein Schweber und Bruparasit, der jetzt viel unterwegs ist, meist knapp über dem Erdboden oder an Mauern. R6, RF 100 f/2.8 L Makro, 1/200 bei f/11 und 2500 ISO.

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vor 24 Minuten schrieb MacÌle:

Bei dir ist es mit dem Foto allein nicht getan 👌

Danke, freut mich, dass Dir das gefällt. Mag vielleicht nicht jeder... Für mich ist es tatsächlich nicht nur die Technik allein, sondern ein wenig Dokumentation, vor allem aber eigene Entdeckung.

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Der selbige, kaum zu glauben was eine veränderte Lichtsituation farblich ausmacht. Ich habe keine Farben verändert.

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So heute mal wieder auf meinem Hausberg rumgesprungen noch bevor das Gewitter kam.

R10 + RF 100 2.8 und Blitz

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Wiesenhummel. R6, RF 100 f/2.8 L Makro, 1/1000 bei f/8 und 4000 ISO.

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Raubfliege mit Beute - schwer zu sagen, was sie da erwischt hat. R6, RF 100 f/2.8 L Makro, 1/320 bei f/10 und 2500 ISO.

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