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Völkerverständigung - Deutsche Skorpionsfliege auf japanischer Himbeere ( ehrlich ) . 

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vor 14 Stunden schrieb Ritchie:

Völkerverständigung - Deutsche Skorpionsfliege auf japanischer Himbeere ( ehrlich ) . 

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Isst man die mit Stäbchen? 😉 

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Ich habe gegoogelt ... sieht aus wie ein brauner Grashüpfer 

RF 100mm , Makro 2.8

f/5.6 ,  1/125 ,  ISO100

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Karin 

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vor 1 Stunde schrieb Hans-Jürgen:

Wo hast du ihn denn fotografiert?

Könnte ein Südlicher Grashüpfer sein. Aber sicher bin ich mir da nicht.

Hallo Hans-Jürgen , den habe ich bei mir zuhause fotografiert , in Oberfranken ... 95119 Naila , 2 km von da 

Karin 

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Stomorhina lunata - ohne deutsche Bezeichnung

Ich finde die gestreiften Augen sehr speziell...

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EOS R5 Mark II • RF 100 2.8 Macro • 100mm • f10 • 1/400s • ISO 800

bearbeitet von Spitzie
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Kleiner Hüpfer freut sich, dass der Regen aufgehört hat...

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EOS R5 Mark II • RF 100 2.8 Macro • 100mm • f10 • 1/400s • ISO 3.200

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Die blieb tatsächlich hocken, bis ich mit der Kamera kam

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EOS R6 II und RF-Objekte 15-30, 24-240 und 100-400

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Ich weiß ja, eigentlich werden gelungenere Fotos gezeigt und dies gehört nicht unbedingt dazu 😉Trotzdem möchte ich es hochladen, weil ich euch fragen möchte, ob mir jemand erklären kann, warum hier die Facettenaugen so detailliert zu erkennen sind. Bei anderen Libellenfotos, die ich mit gleicher Kamera und Objektiv gemacht habe und die eigentlich im Gesamteindruck aus meiner Sicht viel besser gelungen sind, ist dieses Detail nie sichtbar gewesen. Ich kann mir nicht vostellen, dass es nur mit der Entfernung zu der Libelle zu tun hat? Habt ihr eine Erklärung für mich?

Entstanden ist das Foto wie immer mit der R10 und dem RF 100-400mm F5.6-8 IS USM, Einstellungen sind hier Brennweite 400mm, f/9, 1/400 Sek., ISO 640. Das Foto ist unbearbeitet.

PS: Ich habe gerade gesehen, dass die Augen auf meinem Rechner sogar noch etwas deutlicher zu erkennen sind als bei dem hochgeladenen Foto hier..  

 

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bearbeitet von SiRe
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Am 25.7.2025 um 17:57 schrieb KariBu:

Hallo Hans-Jürgen , den habe ich bei mir zuhause fotografiert , in Oberfranken ... 95119 Naila , 2 km von da 

Diese Feldheuschrecken sind meiner Meinung sehr schwer zu bestimmen . Ich tue mich da jedenfalls sehr schwer . Bei mir im Garten hüpfen auch solche Flips rum , und ich wohne sehr nördlich . 

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vor 35 Minuten schrieb SiRe:

Ich weiß ja, eigentlich werden gelungenere Fotos gezeigt und dies gehört nicht unbedingt dazu 😉Trotzdem möchte ich es hochladen, weil ich euch fragen möchte, ob mir jemand erklären kann, warum hier die Facettenaugen so detailliert zu erkennen sind. Bei anderen Libellenfotos, die ich mit gleicher Kamera und Objektiv gemacht habe und die eigentlich im Gesamteindruck aus meiner Sicht viel besser gelungen sind, ist dieses Detail nie sichtbar gewesen. Ich kann mir nicht vostellen, dass es nur mit der Entfernung zu der Libelle zu tun hat? Habt ihr eine Erklärung für mich?

Entstanden ist das Foto wie immer mit der R10 und dem RF 100-400mm F5.6-8 IS USM, Einstellungen sind hier Brennweite 400mm, f/9, 1/400 Sek., ISO 640. Das Foto ist unbearbeitet.

PS: Ich habe gerade gesehen, dass die Augen auf meinem Rechner sogar noch etwas deutlicher zu erkennen sind als bei dem hochgeladenen Foto hier..  

 

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Also , was gelungene Fotos betrifft , hier wird niemand gesteinigt wegen angeblich schlechter Qualität . Bei deinem Bild vermute ich , dass sich im Vorderbereich Pflanzen in dein Bild gedrängelt haben . Da bekommt der Sucher natürlich Probleme . Mir passiert das auch öfters . Manchmal sieht man das erst am Monitor . Ich habe schon mal eine kleine Schere dabei mit der ich den Bereich freischneide , vorausgesetzt das Insekt bleibt solange sitzen . 

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Da diese Bremse sehr schmerzhaft stechen kann und die Wunde tagelang juckt , musste ich sie nach dieser dritten Aufnahme aus Gründen der Selbstverteidigung erschlagen . Aufnahmen vom Opfer möchte ich euch ersparen . 

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