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Mit Extremwerten hat es heute geklappt den Anflug vom Eisi zu fotografieren. Geplant war 1/3200s damit keine Bewegungsunschärfe entsteht. Das ist gerade noch kurz genug. Also der Vogel ist wirklich schnell.
Bei dem Licht gab es nur den ISO Wert 6400 ! Eigentlich zu hoch. Schau das Foto an. Obwohl ich den halb mechanischen Verschluss + eingestellt hatte, damit kein Rolling Shutter zu sehen ist, waren nur 2,5 Fotos vom Anflug in einer Serie aufgenommen. Ich war diesmal sau schnell, hab also schon ausgelöst, als ich den Blauen noch in der Luft bemerkt hatte. Die Canon ist einfach zu langsam.😭 

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bearbeitet von Hans i.G.
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Die Kombination R7+ 100-500mm ist schon ziemlich scharf. Hier ist eine friedliche Koexistenz zu sehen . Zu beachten ist die kleine Spinne auf der Spitze des Ansitzastes in 15m Entfernung. 
Aber die Bewegungsunschärfe vom Vogel ist bei 1/1000s doch schon zu sehen. Ich wollte nur den ISO Wert nicht noch höher als 5000 stellen. Gibt dem Foto ja auch eine gewisse Dynamik. 😏
Über dem Auge vom Vogel ist eine Nickhaut zum Schutz zu sehen.

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bearbeitet von Hans i.G.
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  • 1 month later...
Am 4.5.2023 um 19:10 schrieb Wombat1953:

.... Die Begutachtung zu Hause hat mir ein "Wow" entlockt. Gecropped zeigte es ein gestochen scharfes Bild.

Ich weiß jetzt was du meinst 😉

Ich habe mich auch dafür entschieden.

Das RF 200-800 spüllt gebrauchte Exemplare in den Markt, was den Preis weniger unerträglich macht.

An APS-C völlig ausreichend mehr Brennweite brauchte ich bis jetzt nicht so oft.

Gruß André 

mfG André

Ausrüstung: Canon EOS R7 + diverse RF-S bzw RF Objektive + ein Tamron SP90 (F017) mit gesteuerter EOS-R Adapter

  • 2 months later...

Heute flogen bereits die Schmetterlinge umher. Der Admiral fühlte sich im Blütenmeer sichtlich wohl.

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  • 3 weeks later...

Treffer, wenigstens der Kopf vom Sperber zwischen vielen Ästen war kurz zu sehen. Die Kamera hat nicht versagt.

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  • 2 weeks later...

Wenn in 30 m Entfernung der Falke abfliegt ist es sehr wichtig, dass es wenig Luftunruhe (seeing) gibt. An manchen Tagen ist einfach kein scharfes Foto aufzunehmen. Heute war es O.K.
Noch eine Bemerkung zur oft zu langen Auslöseverzögerung der R7. Ich muss dem abfliegenden Vogel immer etwas schneller voraus sein, sonst ist nur ein Foto ohne gewünschtes Motiv auf der Speicherkarte. 
Im RAW-Burst Mode ist, neben der umständlichen zeitintensiven Extrahierung von Einzelfotos, ein weiterer Nachteil, dass der Rolling Shutter Effekt oft bei schneller Bewegung sehr störend sein kann. Der Sensor wird zu langsam ausgelesen. 

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bearbeitet von Hans i.G.
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Bokeh-Monster, nein es ist auch eine Frage der Perspektive. Heute bei dem beginnenden Regenwetter flog ein Falke an Nachbars Fenster. 
Vorsichtig richtete ich die Kamera frei Hand auf den Vogel. Sein Gesichtsausdruck sagte mir, das ist seine Maus und er wollte sie allein, in Ruhe verspeisen. 

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Am 12.8.2023 um 11:46 schrieb Wombat1953:

Ja super. Ich habe zwar nicht alles verstanden was du da so machst da ich von Nachbearbeitung nicht viel Ahnung habe. Hauptsache du hast das Problem gefunden. Dann muss ich ja nachts nicht aufstehen. 😉

Moin. Ich habe es auch nicht ganz verstanden, denn wenn es ACR sein sollte, warum  scheibt @Hans i.G. weiter

Am 12.8.2023 um 11:39 schrieb Hans i.G.:

Im direkten Wechsel der beiden Fotos sehe ich aber in den dunklen Bereichen ebenfalls bei dem vom PP4 entwickelten Foto, an den gleichen Stellen ungleichmäßige dunkle Flächen, welches so einem Muster, wie oben zu sehen, ähnlich ist.

Das würde doch auf eine andere Ursache deuten. 🤔

Nun, so oft fotografiere ich im Moment nicht den Nachthimmel. Vielleicht hat doch ein anderer Sternengucker mal Lust mit ähnlichen Einstellwerten (f150 bei ISO 16000 und 1,3s.) ein Foto aufzunehmen und eine cr3 Datei zu entwickeln? 
Bei anderen Nachtaufnahmen z.B. Mond ist mir so ein Moiré-Effekt noch nicht aufgefallen. 

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Bei voller Brennweite und ISO 200 am Tag sehe ich auch kein Muster.

bearbeitet von Hans i.G.
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