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Mal wieder keine Ahnung, was ich da für ein Insekt fotografiert hatte...

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Sigma 70mm f/2.8 EX DG Makro  @ f/5.6   Canon EOS RP

"Wir sehen die Dinge nicht so, wie sie sind; wir sehen sie so, wie wir sind." (Anaïs Nin)

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Ich möchte auch hier mal eine Kritik los werden. Deine Bilder finde ich sehr Klasse. Sie sind Detailreich und toll präsentiert. Danke das su uns daran Teilhaben lässt.

vor 17 Stunden schrieb Gernot K.:

Asiatischer Marienkäfer

 

 

Frank

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vor 17 Stunden schrieb Lichtmann:

Mal wieder keine Ahnung, was ich da für ein Insekt fotografiert hatte...

Sigma 70mm f/2.8 EX DG Makro  @ f/5.6   Canon EOS RP

Eine Fliege.😉

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Frank

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vor 2 Stunden schrieb fmei:

Ich möchte auch hier mal eine Kritik los werden. Deine Bilder finde ich sehr Klasse. Sie sind Detailreich und toll präsentiert. Danke das su uns daran Teilhaben lässt.

 

Viele herzlichen Dank Frank, freut mich, dass sie dir gefallen

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Mir gefallen sie auch sehr gut, Gernot, ich wünschte ich könnte auch so tolle Makros machen. Ab Januar bin ich in Rente 1) vielleicht habe ich dann Zeit, mich den Makros zu widmen - aber von Zeit träumen Rentner nur, habe ich mir sagen lassen 😉

1) Eigentlich schon seit letztem April, aber ich habe noch einen Beratervertrag bis Ende Dezember 😇

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vor 44 Minuten schrieb Gernot K.:

Auch dir vielen Dank, Carlo. Mit einer geeigneten Optik kannst auch du gute Makros machen, das ist ja jetzt keine Raketenwissenschaft 🙂

Geeignete und gute Optiken habe ich, aber keine Geduld, das ist mein größtes Problem 🤪

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vor 3 Stunden schrieb fmei:

Du hast immer so einen stimmigen Hintergrund, bei deinen Bildern passen die Farben von Motiv und Hintergrung. Wird da etwas nachgeholfen, oder passt das immer?

Stark.

 

Bei meinen Makros wird immer "kräftig" nachgeholfen und passt NIE. Bei meinen wenigen Landschaften, oder anderen nicht-Makros muss ich sehr viel weniger machen

Ich denke, Makro im Nahbereich sind immer Extrembedinnungen, da die Blende sehr oft geschlossen ist bzw. früh morgens oder gegen abends nicht mehr so viel Licht ist.

Ich vermeide wenn es geht (bei Libellen kaum möglich) in der prallen Sonne zu fotografieren, das gibt immer unschöne Reflexionen.

D.h. viele meine Bilder kommen sehr dunkel, oder zumindest zu dunkel aus der Kamera. DxO verändert beim Entrauschen dann nochmal die Kontraste. Ich heb die CR3 nicht auf, sondern nur die DNG aus DxO, sonst hätt ich das Original gepostet.

Jetzt könnte man sagen ok, ein bisschen Tiefen anheben und da die Lichter wegnehmen und dann passt das schon. Leider ist es nicht so, denn meist geht das auch mit Sättigung bzw. Entsättigung der Farben einher, vor allem Kontrast erhöhen sättigt wie Bolle.

Ich muss daher schon etwas mehr Regler bewegen.

Mein "künstlerische" Gedanke ist auch, dass ich z.B. nicht nur Freistellen kann, in dem ich beim Fotografieren kräftig "Unschärfe" erzeuge, sondern ich kann es auch durch Kontraste am Bild, indem ich zum Beispiel das Motiv kontrastreich darstelle und den Hintergrund eher Pastellfarben.

Was ich nicht veränder sind Farben in ihrem Grundton, also aus Blau was grünes machen oder so Dinge.

Ich weiß Bildbearbeitung hat die Lager gespalten ... für manche gehört es dazu, wie für mich ... für andere ist es eher ein NoGo. Ich habe damit kein Problem und stehe zu dem was ich tue und habe auch nicht den Anspruch "fotografieren zu können". Ich möchte ein schönes (sei dahingestellt) Bild schaffen, nicht zwingend die Realität dokumentieren.

 

EDIT:

auch wenn jetzt einige den Kopf schütteln, geb ich mal einen Einblick, wobei das schon ein extremes Beispiel ist, bei dem recht viel an den Farben geändert wurde

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Die Frage die sich mir stellte, wie kann ich den Hopper hervorheben in einem Bild, das nur in einer Helligkeit grün in grün ist. Selbst der Hopper hat das gleiche Grün (was hat die Natur sich dabei wohl gedacht???? die Frage war rhetorisch 😉).

Ich dachte mir der Hintergrund am Hopper muss dunkler werden, damit es nicht unnatürlich wirkt mache ich den entfernten Hintergund sonniger, als würde das Blatt mit Hopper im Schatten liegen, daher warm gelblich. Dauern schweifte mein Blick in den Hintergrund auf das helle Blatt ... es musste also weg, ebenso die braunen Flecken auf dem Blatt hinter dem Hopper. Das kleine Blatt am unteren Bildrand brauch auch kein Mensch.

Das Original (links) ist für mich einfach nur langweilig flau, ob das rechte nun besser ist sei dahingestellt ... für mich ist es so und das ist das was für mich zählt.

Für mich ist diese Art der Bearbeitung legitim, für andere nicht und nun?

 

bearbeitet von Gernot K.
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Siebenpunkt-Marienkäfer [Coccinella septempunctata], wettergeschützt unter einem Pilz, mal quer:

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vor 20 Stunden schrieb Gernot K.:

Bei meinen Makros wird immer "kräftig" nachgeholfen und passt NIE. Bei meinen wenigen Landschaften, oder anderen nicht-Makros muss ich sehr viel weniger machen

Ich denke, Makro im Nahbereich sind immer Extrembedinnungen, da die Blende sehr oft geschlossen ist bzw. früh morgens oder gegen abends nicht mehr so viel Licht ist.

Ich vermeide wenn es geht (bei Libellen kaum möglich) in der prallen Sonne zu fotografieren, das gibt immer unschöne Reflexionen.

D.h. viele meine Bilder kommen sehr dunkel, oder zumindest zu dunkel aus der Kamera. DxO verändert beim Entrauschen dann nochmal die Kontraste. Ich heb die CR3 nicht auf, sondern nur die DNG aus DxO, sonst hätt ich das Original gepostet.

Jetzt könnte man sagen ok, ein bisschen Tiefen anheben und da die Lichter wegnehmen und dann passt das schon. Leider ist es nicht so, denn meist geht das auch mit Sättigung bzw. Entsättigung der Farben einher, vor allem Kontrast erhöhen sättigt wie Bolle.

Ich muss daher schon etwas mehr Regler bewegen.

Mein "künstlerische" Gedanke ist auch, dass ich z.B. nicht nur Freistellen kann, in dem ich beim Fotografieren kräftig "Unschärfe" erzeuge, sondern ich kann es auch durch Kontraste am Bild, indem ich zum Beispiel das Motiv kontrastreich darstelle und den Hintergrund eher Pastellfarben.

Was ich nicht veränder sind Farben in ihrem Grundton, also aus Blau was grünes machen oder so Dinge.

Ich weiß Bildbearbeitung hat die Lager gespalten ... für manche gehört es dazu, wie für mich ... für andere ist es eher ein NoGo. Ich habe damit kein Problem und stehe zu dem was ich tue und habe auch nicht den Anspruch "fotografieren zu können". Ich möchte ein schönes (sei dahingestellt) Bild schaffen, nicht zwingend die Realität dokumentieren.

 

EDIT:

auch wenn jetzt einige den Kopf schütteln, geb ich mal einen Einblick, wobei das schon ein extremes Beispiel ist, bei dem recht viel an den Farben geändert wurde

Die Frage die sich mir stellte, wie kann ich den Hopper hervorheben in einem Bild, das nur in einer Helligkeit grün in grün ist. Selbst der Hopper hat das gleiche Grün (was hat die Natur sich dabei wohl gedacht???? die Frage war rhetorisch 😉).

Ich dachte mir der Hintergrund am Hopper muss dunkler werden, damit es nicht unnatürlich wirkt mache ich den entfernten Hintergund sonniger, als würde das Blatt mit Hopper im Schatten liegen, daher warm gelblich. Dauern schweifte mein Blick in den Hintergrund auf das helle Blatt ... es musste also weg, ebenso die braunen Flecken auf dem Blatt hinter dem Hopper. Das kleine Blatt am unteren Bildrand brauch auch kein Mensch.

Das Original (links) ist für mich einfach nur langweilig flau, ob das rechte nun besser ist sei dahingestellt ... für mich ist es so und das ist das was für mich zählt.

Für mich ist diese Art der Bearbeitung legitim, für andere nicht und nun?

 

Herzlichen Dank für deine Erklärung. Danke das du uns daran Teilhaben lässt. Deine Bilder sind (ich hoffe nicht nur für mich) ganz großes Kino und ich freue mich immer wenn ich welche sehen darf.

 

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Frank

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vor 19 Stunden schrieb Moppedcarlo:

Siebenpunkt-Marienkäfer [Coccinella septempunctata], wettergeschützt unter einem Pilz, mal quer:

 

Diese Version ist für mich die ansprechendere. Hier sieht man die Fäden verlaufen zum "Boden" und sich nicht einfach am Bildrand abgeschitten. Auch gibt das Querformat hier einen größeren Eindruck von Weite.

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Frank

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vor 21 Stunden schrieb Gernot K.:

Bei meinen Makros wird immer "kräftig" nachgeholfen und passt NIE. Bei meinen wenigen Landschaften, oder anderen nicht-Makros muss ich sehr viel weniger machen

Ich denke, Makro im Nahbereich sind immer Extrembedinnungen, da die Blende sehr oft geschlossen ist bzw. früh morgens oder gegen abends nicht mehr so viel Licht ist.

Ich vermeide wenn es geht (bei Libellen kaum möglich) in der prallen Sonne zu fotografieren, das gibt immer unschöne Reflexionen.

D.h. viele meine Bilder kommen sehr dunkel, oder zumindest zu dunkel aus der Kamera. DxO verändert beim Entrauschen dann nochmal die Kontraste. Ich heb die CR3 nicht auf, sondern nur die DNG aus DxO, sonst hätt ich das Original gepostet.

Jetzt könnte man sagen ok, ein bisschen Tiefen anheben und da die Lichter wegnehmen und dann passt das schon. Leider ist es nicht so, denn meist geht das auch mit Sättigung bzw. Entsättigung der Farben einher, vor allem Kontrast erhöhen sättigt wie Bolle.

Ich muss daher schon etwas mehr Regler bewegen.

Mein "künstlerische" Gedanke ist auch, dass ich z.B. nicht nur Freistellen kann, in dem ich beim Fotografieren kräftig "Unschärfe" erzeuge, sondern ich kann es auch durch Kontraste am Bild, indem ich zum Beispiel das Motiv kontrastreich darstelle und den Hintergrund eher Pastellfarben.

Was ich nicht veränder sind Farben in ihrem Grundton, also aus Blau was grünes machen oder so Dinge.

Ich weiß Bildbearbeitung hat die Lager gespalten ... für manche gehört es dazu, wie für mich ... für andere ist es eher ein NoGo. Ich habe damit kein Problem und stehe zu dem was ich tue und habe auch nicht den Anspruch "fotografieren zu können". Ich möchte ein schönes (sei dahingestellt) Bild schaffen, nicht zwingend die Realität dokumentieren.

 

EDIT:

auch wenn jetzt einige den Kopf schütteln, geb ich mal einen Einblick, wobei das schon ein extremes Beispiel ist, bei dem recht viel an den Farben geändert wurde

Die Frage die sich mir stellte, wie kann ich den Hopper hervorheben in einem Bild, das nur in einer Helligkeit grün in grün ist. Selbst der Hopper hat das gleiche Grün (was hat die Natur sich dabei wohl gedacht???? die Frage war rhetorisch 😉).

Ich dachte mir der Hintergrund am Hopper muss dunkler werden, damit es nicht unnatürlich wirkt mache ich den entfernten Hintergund sonniger, als würde das Blatt mit Hopper im Schatten liegen, daher warm gelblich. Dauern schweifte mein Blick in den Hintergrund auf das helle Blatt ... es musste also weg, ebenso die braunen Flecken auf dem Blatt hinter dem Hopper. Das kleine Blatt am unteren Bildrand brauch auch kein Mensch.

Das Original (links) ist für mich einfach nur langweilig flau, ob das rechte nun besser ist sei dahingestellt ... für mich ist es so und das ist das was für mich zählt.

Für mich ist diese Art der Bearbeitung legitim, für andere nicht und nun?

 

Das bearbeitete Bild sieht deutlich besser aus, finde ich, und zeigt auch Strukturen besser. Maskierst Du für die Bearbeitung? Ich denke, es gibt kein falsch oder richtig, das hängt auch davon ab, welche Zwecke Du verfolgst. Wäre es die Demonstration von Mimikry, hätte die Bearbeitung näher an der rechten Version liegen müssen. 

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Hallo Eva, danke für deine Einschätzung.

Ja ich arbeite mit Masken.

Ich sehe es auch so mit falsch und richtig. Jochen Keller, ein Fotograf und youtuber, hat mal ein Bild mehreren nicht ganz unbekannten anderen Fotografen zur Bearbeitung gegeben und da kam wirklich jedesmal ein anderes Bild heraus und alle für sich eigentlich gut und stimmig. Natürlich favorisiert man dann eines davon, dennoch sind die anderen Versionen nicht zwingend schlecht.

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Blaue Federlibelle Weibchen

Als ich nach eine Tour mein Auto beladen habe ist die Liebelle ein paar mal auf dem oberen Rand meiner offenen Autotür gelandet und wieder abgehoben. Als ich dann meine Finger hinstreckte ist sie darauf gelandet.

Was für mich das besondere am Bild ist, ist nicht die Tatsache, dass sie auf den Fingern sitzt, sondern wie sie sitzt. Aus meiner Sicht, da ich ja schon x Libellen fotografiert habe, mit perfekter Beinstellung, gestaffelt in gleichmässigen Abstand und die Endglieder gespreizt. Hab ich sonst noch nicht so gesehen.

Sie war sehr zutraulich und geduldig mit mir

 

bearbeitet von Gernot K.
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vor 2 Stunden schrieb Gernot K.:

Blaue Federlibelle Weibchen

Als ich nach eine Tour mein Auto beladen habe ist die Liebelle ein paar mal auf dem oberen Rand meiner offenen Autotür gelandet und wieder abgehoben. Als ich dann meine Finger hinstreckte ist sie darauf gelandet.

Was für mich das besondere am Bild ist, ist nicht die Tatsache, dass sie auf den Fingern sitzt, sondern wie sie sitzt. Aus meiner Sicht, da ich ja schon x Libellen fotografiert habe, mit perfekter Beinstellung, gestaffelt in gleichmässigen Abstand und die Endglieder gespreizt. Hab ich sonst noch nicht so gesehen.

Sie war sehr zutraulich und geduldig mit mir

 

Ein Highlight 👌

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EOS R6 II und RF-Objekte 15-30, 24-240 und 100-400

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Hier etwas mit Pseudomakro  

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R5 • 1/125s •  f/9.0 • ISO 800 • Canon RF 100-500mm F4.5-7.1L IS USM + RF1.4x •  @700.0 mm  •   2100 x 1400px,  1023 kB

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vor 3 Minuten schrieb allkar:

Hier etwas mit Pseudomakro  


R5 • 1/125s •  f/9.0 • ISO 800 • Canon RF 100-500mm F4.5-7.1L IS USM + RF1.4x •  @700.0 mm  •   2100 x 1400px,  1023 kB

Sehr schön, Paarung/Eiablage der gebänderten Prachtlibelle ist nir noch nicht vor die Linse gekommen

bearbeitet von Gernot K.
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vor 23 Stunden schrieb Gernot K.:

Blaue Federlibelle Weibchen

Als ich nach eine Tour mein Auto beladen habe ist die Liebelle ein paar mal auf dem oberen Rand meiner offenen Autotür gelandet und wieder abgehoben. Als ich dann meine Finger hinstreckte ist sie darauf gelandet.

Was für mich das besondere am Bild ist, ist nicht die Tatsache, dass sie auf den Fingern sitzt, sondern wie sie sitzt. Aus meiner Sicht, da ich ja schon x Libellen fotografiert habe, mit perfekter Beinstellung, gestaffelt in gleichmässigen Abstand und die Endglieder gespreizt. Hab ich sonst noch nicht so gesehen.

Sie war sehr zutraulich und geduldig mit mir

 

Sie wusste, dass Du fotografierst und jedes gute Fotomodel kann sich entsprechend zeigen ohne von den Fotografen ferngesteuert zu werden 😁

bearbeitet von allkar
Korrektur - Tippfehler
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"Wir sehen die Dinge nicht so, wie sie sind; wir sehen sie so, wie wir sind." (Anaïs Nin)

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