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Allgemeine Diskussion ausgelagert aus neue RF-Objektive


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vor 18 Stunden schrieb heinkal:

Die Gier und kundenfeindliche Politik von Canon dauert solange an bis Canon endlich merkt, neue, junge Kunden ziehen andere Marken mit offener Linsenpolitik vor.

Als langjähriger Marktleader haben die Marktstrategen bei Canon bestimmt gemerkt, dass ihre (Linsen-)Politik sehr wohl weiterhin bestens aufgeht.

Ob man das als „Gier“ bezeichnen will, oder als durchdachte Strategie, welche das Unternehmen mit all seinen Mitarbeitern und Zulieferern auch in mittlerer Zukunft erhalten soll, ist wohl eine Frage der Perspektive.

Als „kundenfeindlich“ habe ich es damals bei Sony erlebt, als beim Wechsel von A-Mount auf E-Mount die Objektive nicht einfach so adaptiert werden konnten, wie das Canon beim Wechsel von EF auf RF gemacht hat.

Und die Präferenzen „neuer, junger Kunden“ erlebe ich in meinem Umfeld auch etwa so, wie es @Sieghard Steiner geschildert hat.

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vor 17 Minuten schrieb Mundaun:

Als langjähriger Marktleader haben die Marktstrategen bei Canon bestimmt gemerkt, dass ihre (Linsen-)Politik sehr wohl weiterhin bestens aufgeht.

Ob man das als „Gier“ bezeichnen will, oder als durchdachte Strategie, welche das Unternehmen mit all seinen Mitarbeitern und Zulieferern auch in mittlerer Zukunft erhalten soll, ist wohl eine Frage der Perspektive.

Als „kundenfeindlich“ habe ich es damals bei Sony erlebt, als beim Wechsel von A-Mount auf E-Mount die Objektive nicht einfach so adaptiert werden konnten, wie das Canon beim Wechsel von EF auf RF gemacht hat.

Und die Präferenzen „neuer, junger Kunden“ erlebe ich in meinem Umfeld auch etwa so, wie es @Sieghard Steiner geschildert hat.

so sehe ich das auch.

Vom Marktgeschehen sind die User doch absolute Laien gegenüber einem Konzern und werden hauptsächlich von Emotionen geleitet und neigen auch dazu die eigenen Emotionen auf andere zu übertragen. Wenn ich das so sehe, sehen die anderen das auch so! (Punkt)

Auch wenn sich in einem Forum ein paar Gleichgesinnte treffen, die sind wohl kaum repräsentativ für ein globales Marktgeschehen.

Die relevanten Zahlen hat nur Canon, ob nun Marktführer oder nicht.

 

bearbeitet von Gernot K.
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  • 2 weeks later...

Was für ein naives Gottvertrauen steckt dahinter, wenn man dem Marketing von einem großen, unfehlbarer Konzern blind vertraut. Der Anfang vom Ende beginnt mit der Selbstüberschtzung und der Geringschätzung seiner Kunden. Canon ist so in sich verliebt, daß sie noch nicht mal merken wie die Konkurrenz die Maßstäbe setzen. Bis die R1 produziert wird, ist sie technisch schon zweiter. Der Markt, die Kunden sind knall hart. Wenn dein  Ruf leidet, verlierst du deinen Markt. Beispiele gibt es genug, Volvo unter Ford, Saab unter GM, Nokia, Bayer etc.. Wir werden sehen und die Mitarbeiter zahlen die Zeche.

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vor 5 Stunden schrieb heinkal:

Was für ein naives Gottvertrauen steckt dahinter, wenn man dem Marketing von einem großen, unfehlbarer Konzern blind vertraut. Der Anfang vom Ende beginnt mit der Selbstüberschtzung und der Geringschätzung seiner Kunden. Canon ist so in sich verliebt, daß sie noch nicht mal merken wie die Konkurrenz die Maßstäbe setzen. Bis die R1 produziert wird, ist sie technisch schon zweiter. Der Markt, die Kunden sind knall hart. Wenn dein  Ruf leidet, verlierst du deinen Markt. Beispiele gibt es genug, Volvo unter Ford, Saab unter GM, Nokia, Bayer etc.. Wir werden sehen und die Mitarbeiter zahlen die Zeche.

Canon nehme ich nicht als kundenfeindlich wahr - im Gegenteil. So eine praxisgerechte und preiswerte Ausrüstung wie jetzt mit der R6 Mk II hatte ich noch nie. Selbst wenn sie Fremdhersteller nicht zulassen sollten: Mir fehlt nichts im RF- Objektivsortiment. 

bearbeitet von Markus B.
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vor 5 Stunden schrieb heinkal:

Was für ein naives Gottvertrauen steckt dahinter, wenn man dem Marketing von einem großen, unfehlbarer Konzern blind vertraut. 

Wer spricht von blindem Vertrauen? Jeder kauft doch das, was ihm passt. Und anscheinend gibt es viele Fotografierende (seit Jahren mehr als bei allen anderen Marken), denen das passt, was Canon produziert.

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Wenn wir schon von "naiv" reden, muss man auch einfach mal feststellen, dass in diese Firmen und ihre Marken zuviel hineinprojiziert wird. Das geht so weit, dass sie geradezu personifiziert werden und mit ihnen bestimmte Charaktereigenschaften assoziiert werden. Bei Fußballvereinen vielleicht noch verständlich, aber beleidigte Kamerafirmenfans sind nach meinem Geschmack schon ziemlich over the top.

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vor 6 Stunden schrieb heinkal:

Was für ein naives Gottvertrauen steckt dahinter, wenn man dem Marketing von einem großen, unfehlbarer Konzern blind vertraut. Der Anfang vom Ende beginnt mit der Selbstüberschtzung und der Geringschätzung seiner Kunden. Canon ist so in sich verliebt, daß sie noch nicht mal merken wie die Konkurrenz die Maßstäbe setzen. Bis die R1 produziert wird, ist sie technisch schon zweiter. Der Markt, die Kunden sind knall hart. Wenn dein  Ruf leidet, verlierst du deinen Markt. Beispiele gibt es genug, Volvo unter Ford, Saab unter GM, Nokia, Bayer etc.. Wir werden sehen und die Mitarbeiter zahlen die Zeche.

Das ist eine sehr exklusive Sichtweise.

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  • 2 weeks later...
Am 1.3.2024 um 18:08 schrieb heinkal:

Ich denke Canon und Sigma werden sich noch lange nicht einig. Die Gier und kundenfeindliche Politik von Canon dauert solange an bis Canon endlich merkt, neue, junge Kunden ziehen andere Marken mit offener Linsenpolitik vor.

Warum sollte Canon junge Leute haben wollen die sowieso kein Geld für sowas haben? Die gehen zu Sony und ich kann es verstehen. Canon sieht sich als Gewinner und genau genommen haben sie auch recht damit, denn ihre Bestandskunden kaufen und zahlen bereitwillig die sehr hohen Preise. Zugegeben, die Qualität der Optiken ist sehr hoch und auch zuverlässig hoch geworden. In der Geschichte der EF-Linsen gab es schon mal Brennweiten der L-Klasse, die erst in der dritten Version gut waren. Das ist scheinbar erledigt. 
Für junge Leute ist Canon keine Empfehlung mehr. Sony ist innovativer bei den Sensoren. Sie sind preiswerter und der E-Mount ist offen für Dritte wie Sigma, die auch sehr hochwertige Objektive bauen und diese bekanntlich erheblich preiswerter anbieten. 
Canon's CEO hatte einst vor der Einführung der "R" auf der CP+ ein richtungsweisendes Statement zu den zukünftig angestrebten Kunden der R-Systeme abgegeben. Da hieß es sinngemäß, dass dies Enthusiasten und Profis sein sollen. Bei der Preisgestaltung der Produkte des R-Systems ist klar, wie hoch der Enthusiasmus sein muss und was Canon darunter versteht. Ich glaube schon, dass Sony hier ganz sicher breiter aufgestellt, deutlich näher am jungen Kunden ist. Sie sind in Sachen Sensor schon immer innovativer als Canon gewesen, ohne dabei gleich den Preis für einen neuen Kompaktklasse-Fahrzeug dafür investieren muss.  
Möglicherweise funktioniert diese Strategie - zumindest rechnet sie sich jetzt gerade. Ob dies vor dem Hintergrund immer geringer werdenden Absatzzahlen im Still-Image Bereich so bleibt, wird sich zeigen müssen. Ich habe Zweifel daran, aber wer hat schon Auf dem Radar gehabt, dass Leica noch immer Kameras mit Sucher baut und Panasonic einen neue DSLR bauen würde? Eine neue Analogkamera entwickelt wird?  
Mir persönlich reicht die EOS-R und R5 mit Adapter und Sigma/Canon EF-Glas aus. Sollte dies mal nicht mehr so sein, kaufe ich mir eine aktuelle Sony.

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vor 12 Stunden schrieb Jupp:

denn ihre Bestandskunden kaufen und zahlen bereitwillig die sehr hohen Preise. Zugegeben, die Qualität der Optiken ist sehr hoch und auch zuverlässig hoch geworden.

Da ich jetzt in einem Lebensabschnitt bin, wo ich mir Qualität leisten kann ohne auf 10 oder gar 100€ achten zu müssen (obwohl ich immer noch nach Angeboten Ausschau halte - leisten könnte ich mir inzwischen auch Hasselblad oder Leica) ist Canon genau der richtige Lieferant für mich. Ja, Canon ist nicht billig, aber (seinen) Preis-wert. Daher habe ich (für mich) letztes Jahr rund 6000€ für meine R8-Ausrüstung ausgegeben und weil ich davon so überzeugt bin habe ich dann noch mal 800€ für die Ausrüstung meiner Frau oben drauf gelegt (R100-Paket).

 

Übrigens: Seit ca. 1990 nutze ich EOS von Canon, und die M100/M200 Ausrüstung konnte ich noch gut verkaufen.

Neuling - nur in diesem Forum. Knipser seit ca. 1969, Canon Knipser seit ca. 1985, digital seit 2002.

Aktuell: EOS R8, 16mm, 24-240mm, 24-105mm, 50mm, 100-500mm. 

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vor 1 Minute schrieb strobel:

Gerecht aufgeteilt! 😉

Ja, nach Fähigkeit der Kamera und der dahinter stehenden Person. Und nicht vergessen: Akku & Objektive sind kompatibel. Vieles weiteres Zubehör auch.

Neuling - nur in diesem Forum. Knipser seit ca. 1969, Canon Knipser seit ca. 1985, digital seit 2002.

Aktuell: EOS R8, 16mm, 24-240mm, 24-105mm, 50mm, 100-500mm. 

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vor 21 Stunden schrieb Jupp:

Warum sollte Canon junge Leute haben wollen die sowieso kein Geld für sowas haben? Die gehen zu Sony und ich kann es verstehen. Canon sieht sich als Gewinner und genau genommen haben sie auch recht damit, denn ihre Bestandskunden kaufen und zahlen bereitwillig die sehr hohen Preise. Zugegeben, die Qualität der Optiken ist sehr hoch und auch zuverlässig hoch geworden. In der Geschichte der EF-Linsen gab es schon mal Brennweiten der L-Klasse, die erst in der dritten Version gut waren. Das ist scheinbar erledigt. 
Für junge Leute ist Canon keine Empfehlung mehr. Sony ist innovativer bei den Sensoren. Sie sind preiswerter und der E-Mount ist offen für Dritte wie Sigma, die auch sehr hochwertige Objektive bauen und diese bekanntlich erheblich preiswerter anbieten. 
Canon's CEO hatte einst vor der Einführung der "R" auf der CP+ ein richtungsweisendes Statement zu den zukünftig angestrebten Kunden der R-Systeme abgegeben. Da hieß es sinngemäß, dass dies Enthusiasten und Profis sein sollen. Bei der Preisgestaltung der Produkte des R-Systems ist klar, wie hoch der Enthusiasmus sein muss und was Canon darunter versteht. Ich glaube schon, dass Sony hier ganz sicher breiter aufgestellt, deutlich näher am jungen Kunden ist. Sie sind in Sachen Sensor schon immer innovativer als Canon gewesen, ohne dabei gleich den Preis für einen neuen Kompaktklasse-Fahrzeug dafür investieren muss.  
Möglicherweise funktioniert diese Strategie - zumindest rechnet sie sich jetzt gerade. Ob dies vor dem Hintergrund immer geringer werdenden Absatzzahlen im Still-Image Bereich so bleibt, wird sich zeigen müssen. Ich habe Zweifel daran, aber wer hat schon Auf dem Radar gehabt, dass Leica noch immer Kameras mit Sucher baut und Panasonic einen neue DSLR bauen würde? Eine neue Analogkamera entwickelt wird?  
Mir persönlich reicht die EOS-R und R5 mit Adapter und Sigma/Canon EF-Glas aus. Sollte dies mal nicht mehr so sein, kaufe ich mir eine aktuelle Sony.

Auch bei Canon kann man sich eine preislich günstige Ausrüstung zulegen - es müssen ja nicht immer L- Objektive sein. Das sehr fähige Nifty Fifty RF 50mm f/1.8 zum Beispiel, mit dem man tolle Fotos schiessen kann (es gibt genügend Youtube- Beiträge dazu die das belegen) bekommt man neu für 162 Schweizerfranken und gebraucht für einen runden Hunderter. Auch bei den Zooms gibt es billige, aber dennoch recht gute, wenn auch nicht lichtstarke Alternativen zu der L- Linie. 

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vor einer Stunde schrieb Sieghard Steiner:

Schön. Wie in einem älteren Heimatfilm. Ich bezahle mein Fotozeug meistens mit der Kreditkarte meiner Frau. 

Ich kämpfe noch gegen meinen Anstand, mir weiteres privat sponsern zu lassen. Es könnte mir ja auch hinterher nicht gefallen und die Geldquelle wäre dann traurig. Im Ernst: ich sehe keine Abzocke bei Canon. Da gibt es ganz andere. Es gibt genug vernünftige Alternativen bei Canon, wenn es nicht immer höher, schneller, weiter sein muss.

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Ich fühl mich mit Canon ebenfalls pudelwohl. Was ich aber irgendwie nicht nachvollziehen kann ist warum so viele bei Canon eingestiegen sind und nun unzufrieden mit deren Firmenphilosophie sind. Wenn ich als Fotoanfänger den "Fehlgriff" mache, ja blöd gelaufen, aber die meisten hier haben doch sicherlich Vorerfahrung, waren schon immer bei Canon oder haben zu Canon gewechselt oder oder oder, da frag ich mich irgendwie, warum?

Können Canon Kameras so viel mehr als andere Marken? Bestimmt nicht. Denn um die Objektvie gehts ja offensichtlich nicht, sonst würde ich mir nicht eine Fremdmarke davorschnallen. Warum wählt man Canon, wenn man weiß es gibt nur deren Optiken ... ich meine das R-System gibts ja nicht erst seit gestern?

Ist Canon wirklich so teuer? Dann muss man halt zu Leica gehen (kleiner Scherz am Rande) ... ne mal ehrlich, so gejammer hör ich bei Leica weniger. Bei Leica weiß man die betreiben eine Hochpreisstrategie, also kauf ich persönlich dort keine Kamera ..... bei Canon weiß man, Canon kostet Geld, also steig ich da ein? Ich komm da irgendwie nicht ganz mit

Alle top Optiken kosten Geld, ob nun von Nikon, Sony etc. ... ja dort kann man Fremdobjektive nutzen ... warum geh ich dann zu Canon?

Ich persönlich möchte gar kein Fremdobjektiv ... ich möchte eines von Canon und Fremdobjektive nutz ich nur, wenn es von Canon keines gibt und dann muss ich halt manuell rumspielen oder mit Adapter.

 

 

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Canon ist Marktleader. Und da ist halt auch das Angebot auf dem Gebrauchtmarkt naturgemäss am grössten. Für einen marken-neutralen Einsteiger vielleicht schon mal ein Richtungsweiser.
Abgesehen davon gibt es auch bei Canon, wie @Markus B. schon geschrieben hat, durchaus preiswerte Möglichkeiten, um seine Foto-Ideen umzusetzen.

Und dann sind es wohl nicht zuletzt während der Kaufentscheidung gerade laufende Aktionen oder Vergünstigungs-Angebote, die einen Einsteiger eine bestimmte Marke wählen lassen.

Und dann kenne ich auch etliche Wechsler von den anderen Marken. Ob das prozentual mehr oder weniger sind, als bei Canon, will ich nicht beurteilen.

Aber letztlich ist es ja wurscht: Wer glaubt, mit seiner (neuen) Marke jetzt jene Bilder machen zu können, die ihm mit der anderen verwehrt geblieben wären, oder dies zu einem wesentlich günstigeren Preis möglich ist - der darf ruhig damit glücklich werden. 

bearbeitet von Mundaun
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vor 17 Minuten schrieb Mundaun:

Canon ist Marktleader. Und da ist halt auch das Angebot auf dem Gebrauchtmarkt naturgemäss am grössten. Für einen marken-neutralen Einsteiger vielleicht schon mal ein Richtungsweiser.
Abgesehen davon gibt es auch bei Canon, wie @Markus B. schon geschrieben hat, durchaus preiswerte Möglichkeiten, um seine Foto-Ideen umzusetzen.

Dazu gibt es in der letzten Ausgabe der "Photo digital" einen Artikel. 

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vor 12 Stunden schrieb EUse:

Ich kämpfe noch gegen meinen Anstand, mir weiteres privat sponsern zu lassen.

Da sich deine Aussage auf mein Text bezieht: Meine Frau hat nominal deutlich mehr Pension als ich an Rente. Ihr technisches Wissen (Bereich Fotografie) ist "Anfänger" und "iPhone-Nutzer". Da sollte die Kamera nicht zu viel Einstellmöglichkeiten haben. Da ist dann eine Ausrüstung für fast 1000€ mal eben zwischendurch sicher eine Liebesbeweis.

Neuling - nur in diesem Forum. Knipser seit ca. 1969, Canon Knipser seit ca. 1985, digital seit 2002.

Aktuell: EOS R8, 16mm, 24-240mm, 24-105mm, 50mm, 100-500mm. 

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