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vor 7 Minuten schrieb allkar:

Dafür dürfte 9. PIN beim EF-M dienen (bei EF waren es 8). Beim RF kommen noch 3 weitere, also insg. 12 an der Zahl. Die Funktionsbelegung der PINs am EF ist bekannt. Was die 4 zus. PINs am RF anbetrifft, wird nur spekuliert. Auch die Art der Verbindung (synchron/asynchron) ist nicht geklärt. 

Es steht im Patent, wozu das Second-Interface dient (es ist der Rückkanal von der Linse DCL2), das Third-Interface ist DCA - das ist der Point-to-Multipoint Kanal. Über TYPE wird unterschieden, ob eine Linse oder ein Adapter angeschlossen ist.

bearbeitet von AlfredTetzlaff
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Das ging ja doch schneller als ich gedacht hatte. Ich finde es auf jeden Fall eine Bereicherung für Canon APS-C.  Canon hat aus meiner Sicht die eigenen APS-C- Objektiven die letzten 20 Jahre sehr vernachlässigt (es gibt nur eine bescheidene Stückzahl davon), bzw. es gleich den Drittanbietern überlassen… es scheint sich zu wiederholen.

"Wir sehen die Dinge nicht so, wie sie sind; wir sehen sie so, wie wir sind." (Anaïs Nin)

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Premiumkunden und Berufsleute sollen eben Kleinbild nutzen, daran hat sich auch mit EOS R bei Canon nichts geändert. Zu gute, am Ende noch günstige RF-S-Objektive mit f1.4 würden ja die Frage stellen, warum man eine KB EOS R mit f1.8-Objektiven kaufen sollte. Und wenn die RF-S-Premium-Gläser mehr als die f1.8-KB-Gläser kosten würden, würde wiederum die Kundschaft mit Unverständnis reagieren, weil man dann ja gleich KB nehmen könnte.

So ist es ein guter Kompromiss: Es kommen handliche und optisch ordentliche Objektive für RF-S, die nicht zu teuer sind, aber die Message erhalten bleibt, dass man für beste Leistung doch bitte die Gläser von Canon an KB nutzen sollte.

Was das im Detail bedeutet für AF-Geschwindigkeit oder funktionale Möglichkeiten (Stacking, AF-C usw.), wird man demnächst sehen oder selber ausprobieren müssen.

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So lange Canon bei der R7 nicht mit einem vernünftigen Sensor nachlegt, der einigermaßen schnell auslesbar ist und wo das Problem des AF-Pumpens aus der Welt geschaffen ist, bringt die ganze Investition in gute Gläser für RF-S nichts. Bislang sind ja nur gut abgehangene Sensoren in den APS-C DSLMs verbaut worden.

Ich wollte es nicht glauben, aber es ist tatsächlich so, daß der AF komplett pumpt bei identischer Linse im Vergleich zur R6.

 

Grüße 

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Habt ihr mal mit AF-Tracking und voller Seriengeschwindigkeit auf ein Objekt draufgehalten? Mit meinem RF70-200/4 sieht man schön, wie der Fokus wegläuft und wiederkommt. Bei der R6 gibt's das Problem nicht. Könnt ihr schön im R7 Fokusthread hier nachlesen. 

Grüße 

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Am 26.4.2024 um 09:25 schrieb shepherd:

Die R7 scheint in dieser Beziehung zu polarisieren. Bei einigen funktioniert es, bei anderen nicht.🤷🏼‍♂️

Ich befürchte, es ist wie mit dem Rückwärtsparken. Bei einigen klappt es, bei anderen... 😁 

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R7 hat ein Problem bei Servo AF wenn sich das zu fotografierende Objekt nicht bewegt. Steht übrigens auch im Handbuch zur R7. Bei stationären Objekten soll man One Shot AF nutzen. 

Bei der R5/R6 ist das kein Problem. Ich fotografiere eigentlich nur Servo AF. Und da klebt der Fokuspunkt auch an stationären Objekten. Bei der R7 ist Foto 1 im Serienmodus scharf und dann wandert die Schärfeebene entweder vor oder zurück obwohl der Fokus-Punkt noch korrekt auf meinem Objekt angezeigt wird. Die aktuelle R7 ist für mich so nicht zu verwenden. Ich würde sie gern als Drittkamera beim Sport nutzen. Und auch beim Sport fotografiert man mal Sportler, die gerade irgendwo herumstehen oder sonstige Details, die sich nicht bewegen. 

Ich hoffe im APS-C Bereich daher auf eine R7II, mit einem schnell auslesbaren Sensor. Und zwecks Rauschverhalten bitte maximal 24MP. Und damit hat sie eigentlich noch zu viele Pixel für den Sensor. Aber weniger wird die Kundschaft nicht akzeptieren. 

EOS R3, R5II, R5, RICOH GRIII
Canon RF 24 f/1.4 L VCM, RF 50 f/1.4 L VCM, RF 28-70 f/2 L, Canon RF 14-35 f/4 L, Canon RF 70-200 f/2.8 L, Canon TS-E 45 f/2.8, Canon EF 100 L f/2.8 Macro, Sigma 500mm f/4 Sports, Sigma Art: 85 f/1.4, 135 f/1.8; Sigma 15 mm Fisheye f/2.8, Tokina AT-X 17mm f/3.5, IRIX 150mm f/2.8 Dragonfly, Zeiss Distagon T* 28 f/2.0

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vor 2 Stunden schrieb grilled_rooster:

R7 hat ein Problem bei Servo AF wenn sich das zu fotografierende Objekt nicht bewegt. Bei der R7 ist Foto 1 im Serienmodus scharf und dann wandert die Schärfeebene entweder vor oder zurück obwohl der Fokus-Punkt noch korrekt auf meinem Objekt angezeigt wird. 

Und wieder habe ich meine R7 in die Hand genommen um das oben genannte nach zu vollziehen. Ich habe das RF 50/1.8 angepappt und mit Servo-AF eine kurze Serie (15 Bilder) auf meine Tastatur abgefeuert.

Sorry, aber alle Bilder haben die gleiche Schärfe.

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vor 9 Stunden schrieb Otti:

Und wieder habe ich meine R7 in die Hand genommen um das oben genannte nach zu vollziehen. Ich habe das RF 50/1.8 angepappt und mit Servo-AF eine kurze Serie (15 Bilder) auf meine Tastatur abgefeuert.

Sorry, aber alle Bilder haben die gleiche Schärfe.

Anbei ein Auszug aus der R7. 

Vielleicht ist es nur ein Problem mit langen Teleobjektiven. Ich habe das Problem bei einem Tele gehabt. Und habe das auch schon von anderen in Kombination mit Tele gehört. Hatte sogar mal einen Vogelfotografen auf Youtube gefunden, der das Phänomen im Video gezeigt hat. 

Es muss daher nicht ein grundsätzliches Problem sein. Aber es kommt leider vor. Halt auch bei mir. Daher habe ich meine R7 nach 2 Wochen zurück zum Händler geschickt.

Sei froh, dass Du in Deinen Anwengungsfällen nicht die Problematik hast. Aber nur weil das bei das bei Dir nicht so ist, heißt es ja nicht automatisch, dass es bei allen anderen auch so ist bzw. andere Quatsch erzählen. Und das steht auch nicht grundlos im Handbuch der R7. Und wie gesagt: bei der R5/R6/R6II habe ich mit den gleichen Objektiven kein Problem mit dem verschieben der Schärfebene. 

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bearbeitet von grilled_rooster

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Der Hinweis in der BA findet sich aber bei der R6 II ebenso !

Das ist eine allgemeine Formulierung, die nicht expliziet der R7 zugeordnet ist sondern auch bei anderen Modellen gewählt wird. Vermutlich ein Textblock der immer wieder verwendet wird. Da wird auch nicht jede Anleitung völlig neu erfunden.

 

 

 

bearbeitet von xbeam
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Nach meinem Wissen liegt das Problem nicht am AF, sonder an der Auslese Geschwindigkeit des Sensor, die langsamer ist als die Verarbeitung des AF. Was dafür sorgt das des Objektive die info bekommt unscharf dabei hat der Sensor den scharfen bereich noch nicht ausgelesen und dem Objeltiv die info gegen weiter fokus zum suchen ,das problem tritt auch bei der R10 auf und bei Brennweiten höher 100mm 

Der Youtuber was sich damit befasst hat ist Duda Patron ist ein Australier hat denke 2 Video über das Thema gemacht 

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Ah danke für den Hinweis zu Duade. Hier ist das Video: 

 

Nachdem ich das Video gesehen habe, glaube ich nicht mehr an einen zu langsamen Sensor, sondern, da es sich vor allem um ein Kontrastproblem zu handeln scheint, an einen zu unempfindlichen Sensor. Es ist einfach zu wenig Licht da, bei hoher Geschwindigkeit für den Autofokus. Wenn ich weniger Bilder pro Sekunde mache, kann ich das "Licht" länger integrieren in den "Nicht-Belichtungsphasen" des Bildes. 

Vielleicht wäre es für Canon mal sinnvoll, ein Binning benachbarter Pixel zu machen.

Grüße

bearbeitet von AlfredTetzlaff
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Das würde nämlich auch erklären, warum ich so ein Problem mit keiner Vollformat R hatte, weder R6, R8 noch RP. Und die RP hat einen schnarchlahmen Sensor, allerdings aufgrund der Pixeldichte eine wesentlich höhere Empfindlichkeit. Die RP sollte das Problem zuallererst haben, aber hier ist die "Belichtungszeit" des AF anscheinend ausreichend lang.

bearbeitet von AlfredTetzlaff
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Am 3.5.2024 um 20:13 schrieb Tscho0:

Der Youtuber was sich damit befasst hat ist Duda Patron ist ein Australier hat denke 2 Video über das Thema gemacht 

Wenn schon, dann Duade Paton.
Duda ist Präsident von Polen, aber ob der als Patron was taugt, bin ich überfragt 😁

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Am 4.5.2024 um 11:05 schrieb AlfredTetzlaff:

Das würde nämlich auch erklären, warum ich so ein Problem mit keiner Vollformat R hatte, weder R6, R8 noch RP. Und die RP hat einen schnarchlahmen Sensor, allerdings aufgrund der Pixeldichte eine wesentlich höhere Empfindlichkeit. Die RP sollte das Problem zuallererst haben, aber hier ist die "Belichtungszeit" des AF anscheinend ausreichend lang.

Die RP hat auch ein anderen AF Algorithmus was garkein problem in die richtung macht z.b auf der rP geht mein sigma 180mm makro problem los und auf der r10 im servo af zittert der AF

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  • 1 month later...

Mal abbwarten, bis ein für mich aussagekräftiger Vergleich zwischen dem neuen Sigma und dem EF-S 17-55mm f/2.8 IS USM kommt. Wobei mir Größe, Gewicht und Adapter ziemlich Latte sind, das EF-S hat für mich einen riesen Vorteil, es liegt in meinem Fotorucksack. Und das bei dem EF-S der Fokusauszug relativ leichtgängig ist hat mich bis jetzt noch nicht gestört.

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Im blauen Forum hat das Objektiv schon einer getestet. Es hat definitiv den Nachteil, es ist SW korrigiert im Vergleich zum EF-S oder Sigma 17-50 für EF, die beide optisch korrigiert sind.

Wie "schlimm" das ist, muss jeder für sich entscheiden. Es ist halt ein Contemporary. Das EF-S von Canon wurde ja damals schon als heimliches L bezeichnet - es gab halt nie EF-S Ls.

Abwarten und Tee trinken heißt die Devise.

Grüße 

 

bearbeitet von AlfredTetzlaff
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vor 1 Stunde schrieb AlfredTetzlaff:

Es hat definitiv den Nachteil, es ist SW korrigiert im Vergleich zum EF-S oder Sigma 17-50 für EF, die beide optisch korrigiert sind.

Anhand vom RF-S10-18 vs. EF-S10-18 sieht man ja gut, dass auch Canon selbst heute Objektive mit elektronischen Korrekturdaten für APS-C entwickeln würde.

Eher stört da, dass mangels Stabi dieses Zoom eigentlich nur für die R7 gebaut wird. Viele Nutzer von R10 und kleineren Kameras werden eher bei ihren RF-S-Kits bleiben, da deren Stabi die 1...2 Blenden Nachteil mehr als ausgleicht.

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Die Tatsache, daß Canon computational imaging betreibt statt optisch zu korrigieren, heißt erst mal per se nix gutes oder schlechtes.

Ich stehe dem ganzen kritisch gegenüber, da bei einer analogen Korrektur prinzipiell nichts quantisiert wird. Je nach konstruktivem Aufwand sollte sich hier der Auflösungsverlust in Grenzen halten. Das ist bei digitaler Korrektur, je nach Kamera schon erheblich und wird, gerade bei "low-res" Kameras wie der R6, eher auffallen als z.B. bei einer R5 oder einer Alpha mit dem 61MP Sensor.

Auch digitale Vignettenkorrektur geht hier mit einem Verlust an Dynamik einher - im analogen Bereich ist die Alternative hierzu aber auch nicht besser, hier würde dann der T-Wert runtergehen.

So - wie es aktuell betrieben wird, ist es eher ein Kostenoptimierungsprogramm denn ein Qualitätsverbesserungsprogramm.

Grüße

bearbeitet von AlfredTetzlaff
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vor 22 Stunden schrieb AlfredTetzlaff:

Die Tatsache, daß Canon computational imaging betreibt statt optisch zu korrigieren, heißt erst mal per se nix gutes oder schlechtes.

Kann ich nicht unterschreiben. Es heißt per se absolut nix gutes. Ohne wenn und aber.

Eine optisch korrigierte Linse ist besser, deren Abbildungsleistung kann hinterher vom Anwender immer noch weiter manipuliert werden (ob zum guten oder schlechten ist dann halt von seinen Skills abhängig). Bei einer optisch schlecht korrigierten Linse ist die Ausgangsbasis von Anfang an schlechter. Auch ist es ganz klar Schummeln, wenn man digital nachbessert (kann/wird) und mit diesem Ergebnis das Objektiv bewirbt/bewertet und als "Out of cam" verlauft (JPG), es wird nur selten das RAW-File angeboten/gezeigt.

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