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vor 19 Stunden schrieb Lichtmann:

 

Ich weiß leider nicht, was für ein Insekt, das ist.

Canon RF 85mm f2 MACRO IS STM     @f/5.6      Canon EOS R50

Ich meine, es wäre Rhampomyia marginata, eine Tanzfliege, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Rhamphomyia_marginata.  

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Noch so ein Tagesfund, Platystoma seminationes, eine Breitmundfliege. R5, RF 100 f/2.8, 1/1000 bei f/9 und 2500 ISO.

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Nochmal von der anderen Seite. R5, RF 100 f/2.8 L Macro, 1/640 bei f/10 und 2500 ISO. DIe gefleckten Flügel sind unverwechselbar.

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Noch so ein Kandidat, die Stahlblaue Kiefernschonungs-Gespinstblattwespe (das muss man schnell ein paarmal hintereinander sagen...), Red-headed sawfly wäre einfacher. Immerhin macht der Winzling seinem Namen alle Ehre. R5. RF 100 f/2.8 L Macro, 1/500 bei f/9 (f/8) und 2500 ISO. Wieviel von dem Getier heute überlebt, ist unklar - es gab vorhin ein kräftiges Gewitter mit bis zu 2 cm großen Hagelkörnern und das nächste ist auch schon im Gange.

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bearbeitet von EUse
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Vierpunkt-Ameisenblattkäfer. R5, RF 100 f/2.8 L Macro, 1/400 (1/500) bei f/10 und 2500 ISO. Im zweiten Bild habe ich einen störenden Halm (oder ein Ästchen) am rechten Bildrand mit KI entfernt.

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Fliege im Wald...

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"Wir sehen die Dinge nicht so, wie sie sind; wir sehen sie so, wie wir sind." (Anaïs Nin)

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vor 11 Stunden schrieb EUse:

Vierpunkt-Ameisenblattkäfer. R5, RF 100 f/2.8 L Macro, 1/400 (1/500) bei f/10 und 2500 ISO. Im zweiten Bild habe ich einen störenden Halm (oder ein Ästchen) am rechten Bildrand mit KI entfernt.

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Ganz tolle Serie . So nah und scharf bei der Winzigkeit der Tiere . Und diese Fliegen habe ich auch noch nicht gesehen . Du scheinst da ein Biotop zu haben wo die Insektenvielfalt groß ist . Beneidenswert . 

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vor 4 Stunden schrieb Ritchie:

Ganz tolle Serie . So nah und scharf bei der Winzigkeit der Tiere . Und diese Fliegen habe ich auch noch nicht gesehen . Du scheinst da ein Biotop zu haben wo die Insektenvielfalt groß ist . Beneidenswert . 

Ich danke Dir! So toll ist es in diesem Biotop (Waldrand, Eichen und Wildkirschen, Hartriegel, Schlehen, viel Brombeer- und Ginsterbestand) dieses Jahr nicht, es war sonst mehr los. Man muss schon sehr genau hinschauen. Gestern war eine Ausnahme, eher bedeckt, nicht mehr so heiß. Viele Arten vermisse ich - schwarzgraue Sandbiene, fuchsrote Lockensandbiene und rote Sandbiene, wenige Hummelarten, wenig Schwebfliegen, die auch noch sehr nervös sind. Woran das liegt, weiß ich nicht. Ungewöhnlich viele Wollschweber, die an die Wildbienennester gehen, zu brutale "Pflege" der Wegränder auch am Weinberg, Spätfrost letztes Jahr etc. Dafür mehr Wespenbienen als letztes Jahr, auffallend viele Skorpionsfliegen. Es wimmelt davon. Vielleicht sind meine Augen auch schlechter geworden, dass ich mich mehr anstrengen muss, um etwas zu finden. Den Fraßspuren im Blätterdach nach müsste es eigentlich von Insekten wimmeln.

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Der Pappelblattkäfer 

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R7 + Tamron SP90 + Pope-Shield 

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mfG André

Ausrüstung: Canon EOS R7 + diverse RF-S bzw RF Objektive + ein Tamron SP90 (F017) mit gesteuerter EOS-R Adapter

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R5 • 1/160s •  f/13.0 • ISO 100 • ± -0.3 • EF100mm f/2.8L Macro IS USM + Adapter  •  @100.0 mm  •  Aperture-priority AE • Electronic First Curtain • Center-weighted average •   3240 x 2160px,  2.2 MB

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vor 2 Stunden schrieb allkar:


R5 • 1/160s •  f/13.0 • ISO 100 • ± -0.3 • EF100mm f/2.8L Macro IS USM + Adapter  •  @100.0 mm  •  Aperture-priority AE • Electronic First Curtain • Center-weighted average •   3240 x 2160px,  2.2 MB

Mega 👍

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Am 3.5.2025 um 18:29 schrieb EUse:

Vierpunkt-Ameisenblattkäfer. R5, RF 100 f/2.8 L Macro, 1/400 (1/500) bei f/10 und 2500 ISO. Im zweiten Bild habe ich einen störenden Halm (oder ein Ästchen) am rechten Bildrand mit KI entfernt.

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Tolle Bilder!

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Mönchszikade, so klein, dass man sie für eine Blatthülse etc. halten könnte. Neulich hatte ich eine in ganz schwarz.

R5, RF 100 f/2.8 L Macro, 1/640 bei f/10 un 1600 ISO.

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Blattwespe (Tenthredo). R5, RF 100 f/2.8 L Macro, 1/200 (1/400) bei f/10 und 1600 ISO. Hier weiß ich zurzeit nicht, was es genau ist, die KI zeigt auch nur, was nicht passt. Am ehesten Tenthredo mesomela, aber da würden die gelben Augenumrandungen und die Streifen auf dem Oberkörper fehlen. Das Flügelmal ist auch nicht rein schwarz, sondern teilweise hellblau. 

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Seidiger Fallkäfer auf Hahnenfuß, sieht aus wie ein Mini-Rosenkäfer. R5, RF 100 f/2.8 Macro, 1/400 bei f/10 und 2000 ISO.

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vor 21 Stunden schrieb EUse:

Ich danke Dir! So toll ist es in diesem Biotop (Waldrand, Eichen und Wildkirschen, Hartriegel, Schlehen, viel Brombeer- und Ginsterbestand) dieses Jahr nicht, es war sonst mehr los. Man muss schon sehr genau hinschauen. Gestern war eine Ausnahme, eher bedeckt, nicht mehr so heiß. Viele Arten vermisse ich - schwarzgraue Sandbiene, fuchsrote Lockensandbiene und rote Sandbiene, wenige Hummelarten, wenig Schwebfliegen, die auch noch sehr nervös sind. Woran das liegt, weiß ich nicht. Ungewöhnlich viele Wollschweber, die an die Wildbienennester gehen, zu brutale "Pflege" der Wegränder auch am Weinberg, Spätfrost letztes Jahr etc. Dafür mehr Wespenbienen als letztes Jahr, auffallend viele Skorpionsfliegen. Es wimmelt davon. Vielleicht sind meine Augen auch schlechter geworden, dass ich mich mehr anstrengen muss, um etwas zu finden. Den Fraßspuren im Blätterdach nach müsste es eigentlich von Insekten wimmeln.

Ich glaube nicht dass deine Augen schlechter geworden sind , bei den tollen Insekten , die Du hier zeigst . Da sind einige , die ich selbst in meinem langen Leben noch nicht gesehen habe . Dann denke ich auch , dass es an dem Wetter liegt . Der Mai ist besonders hier bei uns noch viel zu kalt , da ziehen sich die Insekten wieder zurück . Ich sehe das auch an meinen Vögeln hier im Garten , die stürzen sich wie bekloppt auf meine Mehlwürmer , bis kurz vor der Dunkelheit ist bei mir Hochbetrieb . Wohl auch , weil viele Vögel schon Junge zu füttern haben bzw. ihre Partner die am brüten sind . Wird bei euch im Weinbau gespritzt ? 

 

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vor 1 Stunde schrieb Ritchie:

Ich glaube nicht dass deine Augen schlechter geworden sind , bei den tollen Insekten , die Du hier zeigst . Da sind einige , die ich selbst in meinem langen Leben noch nicht gesehen habe . Dann denke ich auch , dass es an dem Wetter liegt . Der Mai ist besonders hier bei uns noch viel zu kalt , da ziehen sich die Insekten wieder zurück . Ich sehe das auch an meinen Vögeln hier im Garten , die stürzen sich wie bekloppt auf meine Mehlwürmer , bis kurz vor der Dunkelheit ist bei mir Hochbetrieb . Wohl auch , weil viele Vögel schon Junge zu füttern haben bzw. ihre Partner die am brüten sind . Wird bei euch im Weinbau gespritzt ? 

 

Ich bin auch nicht mehr taufrisch! Es stimmt, dass einige Insekten dieses Jahr einige später kommen, gestern habe ich die erste Narzissenschwebfliege entdeckt, die war sonst meiner Meinung nach etwas früher. Ja, im Weinbau wird gespritzt, aber anscheinend nicht mehr so viel wie früher, wo die Anwohner unterschreiben mussten, dass sie Spitzungen aus dem Hubschrauber dulden. Das habe ich zumindest hier nicht mehr gesehen, aber die Flächen sind auch klein. Leider wird auf städtischen Wiesen mit dem Mähroboter gemäht, da wird bis in die Erde hinein gearbeitet, die Teile haben einen Meter Durchmesser, auf diese Weise sind schon Orchideen in Hausnähe vernichtet worden. Die Sandbienen mögen es garantiert nicht. Leider ist auch auf den Weinbergsmauern radikal gemäht worden, was dem Sedum geschadet hat, der immer Nahrungsquelle für Wildbienen war (Woll-, Kegel und Furchenbienen). Noch blüht er nicht, es ist auch viel weniger. Und was das Mähen der Wegränder betrifft - da wird mit dem Bagger einfach brutal gebrochen und umgenietet anstatt beschnitten. Sieht hässlich aus. Andererseits bricht der Ginster dieses Jahr unter der Blütenlast fast zusammen. Trotz üppiger Blüte waren an Kirschen sehr wenige Arten zu sehen, vor allem Honig- und gehörnte Mauerbienen. Letztere waren dieses Jahr sehr häufig und sie nisten bei mir auch im Rolladenkasten.

bearbeitet von EUse
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