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Canon R7 + Sigma 150- 600 C


Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb Tonigrafie:

 

 Wie ist das denn mit dem 100-400mm, das hat bei 400mm ja eine Offenblende von 8. Würdet ihr es trotzdem als lichtstärker einstufen? Tatsächlich bin ich da jetzt auch am überlegen. Aber es sind eben auch 200mm weniger. Gerade bei Vögeln sind die 600mm hakt schon echt brauchbar. Habt ihr Erfahrungen mit einem Extender am 100-400?

Ich habe an der R6m2 das 100-400mm mit dem 2x Extender immer drauf wennich in Wald und Flur unterwegs bin. Passt super und die Bilder sind auch gut. Es könnte etwas Lichtstärker sein aber alles hat seinen Preis.. Bei mir hat diese Kombination das Sigma 60-600 ersetzt da dieses zu schwer war und nicht schnell genug beim focusieren wenn es nicht am pumpen war..

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Hallo,

das sind die aktuellen Canon EOS R APS-C Kameras: Canon EOS R7 R50 und R10

Einfach mal unverbindlich gucken…

Also ich möchte nicht die Lanze für 150-600C brechen, aber so schlecht ist die Linse doch nicht.  Es sind nur einige wenige Beispiele der 150-600 Bilder die ich im Forum gepostet habe.   Sorry wegen Wiederholung der Inhalte, aber die Bilder veranschaulichen das was man damit machen kann. Auf statische Aufnahmen habe ich hier so gut wie möglich verzichtet.

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Es ist klar, dass bessere/leistungsfähigere Optiken gibt, aber damit lässt sich auch arbeiten.

Gruß

bearbeitet von allkar
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vor 5 Minuten schrieb allkar:

Also ich möchte nicht die Lanze für 150-600C brechen, aber so schlecht ist die Linse doch nicht.  Es sind nur einige wenige Beispiele der 150-600 Bilder die ich im Forum gepostet habe.   Sorry wegen Wiederholung der Inhalte, aber die Bilder veranschaulichen das was man damit machen kann. Auf statische Aufnahmen habe ich hier so gut wie möglich verzichtet.



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Es ist klar, dass bessere/leistungsfähigere Optiken gibt, aber damit lässt sich auch arbeiten.

Gruß

Vielen Dank für die Beispiele (die übrigens wirklich sehr schön sind)! Ich habe hier tatsächlich auch gerade andere Beispielbilder durchgeschaut, dort waren auch welche von dir dabei. Du hast recht, man kann mit dem Objektiv doch auch einiges machen. Ich denke ich werde es erstmal behalten. Wahrscheinlich müssen wir uns einfach noch etwas anfreunden. Ich bin ja auch noch nicht so lange dabei und zudem sind die Wetterverhältnisse gerade auch eher schlecht als recht.

Früher oder später wird bestimmt mal was anderes einziehen, aber für den Anfang sollte ich meine Ansprüche evtl einfach mal etwas zurückschrauben 🙈

Das einzige, was mich immer noch beschäftigt, ist, dass ich immer denke vlt ein schlechtes Objektiv bzgl der Seriensteuung abbekommen zu haben. Aber das rede ich mir wahrscheinlich nur ein.

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vor einer Stunde schrieb Tonigrafie:

ich immer noch beschäftigt, ist, dass ich immer denke vlt ein schlechtes Objektiv bzgl der Seriensteuung abbekommen zu haben. Aber das rede ich mir wahrscheinlich nur ein.

Das kann man aus der Ferne nicht beurteilen. Allerdings hast du aber geschrieben, dass zu Anfang alles gut war "Nach dem ersten Ausprobieren war ich von den Ergebnissen total begeistert." Daher sehe ich die Befürchtung zu Serienstreuung nicht zutreffend. Es ist, wie es es ist - 8 Jahre alte Technik.
Es ist kein Objektiv mit schnellem AF, was man aber etwas selbst anpassen kann (USB-Dock). Man hat mehr Ausschuss, als das der Fall mit den neuen Objektiven wäre, hat aber die 600mm Brennweite OHNE Konverter. Die Linse wird erst bei Blende 8 knackig. Man hat nicht die ganze Sensorbreite bei der AF-Verfolgung zur Verfügung - das ist Wahr, aber auch nicht tragisch. Es ist halt Stand der Technik Anno 2015 oder 2016. Da hat sich dazwischen einiges bei der Technik getan.
Das macht aber auch bei den Preisen bemerkbar. Die RF100-500 oder RF200-800  kosten gleich über 2000€.
Ich habe meine Sigma neben RF100-500 immer noch, da ich auch noch DSLR habe und trotz R5 immer noch nutze. Es erfordert mehr Mühe, die Resultate auf der Augenhöhe zu erzielen, aber unmöglich ist es nicht. Zum Glück ist der Ausschuss "kostenlos" auch wenn die Motive verloren gehen können. Bei einer analogen Kamera wäre das was anderes.
Bei der R7 würde ich nicht zu viel ins ISO gehen. Die habe ich zwar nur kurz angetestet, aber der Unterschied zu R5 war sehr deutlich.
Wo man sich bei der R7 vlt zusätzlich helfen könnte, wäre anständige Software zum Entrauschen. Darüber haben wir hier im Forum einige Threads.  

bearbeitet von allkar
Korrekturen
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vor 2 Stunden schrieb AlfredTetzlaff:

Und bitte auch nicht vergessen - der AF der R7 braucht mehr Licht als die R5/R6 plus die höhere Pixeldichte. Die Bilder an der R7 müssen schlechter sein, als die der R5/R6 im gleichen Bereich.

Das ist halt der Crop-Kompromiss.

Grüße 

Das stimmt natürlich auch mit der Pixeldichte. Anders herum, wenn man das Bild auf gebräuchliche Abmessungen schrumpfen lässt -zB. auf 4k, werden aus mehreren "matschigen" Pixeln größere und bessere berechnet. Mit dem Licht sagt man das gerne so und das stimmt insofern, dass durch die Optik geliefertes Bild nur +/- zur Hälfte genutzt wird, da den Rest außerhalb der Sensorfläche verloren geht. Auf 1mm² gesehen kommt aber die gleiche Menge an Licht an, nur dadurch dass die Pixel kleiner sind, werden diese, einzeln weniger Licht empfangen

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vor 3 Minuten schrieb allkar:

Das stimmt natürlich auch mit der Pixeldichte. Anders herum, wenn man das Bild auf gebräuchliche Abmessungen schrumpfen lässt -zB. auf 4k, werden aus mehreren "matschigen" Pixeln größere und bessere berechnet. Mit dem Licht sagt man das gerne so und das stimmt insofern, dass durch die Optik geliefertes Bild nur +/- zur Hälfte genutzt wird, da den Rest außerhalb der Sensorfläche verloren geht. Auf 1mm² gesehen kommt aber die gleiche Menge an Licht an, nur dadurch dass die Pixel kleiner sind, werden diese, einzeln weniger Licht empfangen

Nix anderes machen ja die Smartphones beim Pixelbinning. Durch die Mittelwertbildung wird das Rauschen effektiv bekämpft.

Ich bin gespannt, wann der erste 200MPix-Sensor kommt, der per Pixelbinning 50Mpix macht mit gigantischen ISO-Reserven.

Grüße 

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  • 1 month later...
Am 28.5.2023 um 09:17 schrieb Yubi:

... Den Fokus habe ich mir mit dem USB-Dock etwas justiert, da er bei meiner R5 (je nach Entfernung) meist hinter dem AF-Feld lag. Das kann man ja in DPP kontrollieren. ...

Bin mit den Möglichkeiten von DPP als Neuling noch nicht so vertraut. Deswegen meine Frage, wie und wo man in DPP kontrollieren kann, ob der Fokus vor oder hinter dem Motiv liegt? Klar, bei Aufnahmen mit Vorder- und Hintergrund! Aber bei BIFs? Wo dann nur das Motiv unscharf ist? 

Vielleicht ist das aber auch eine Frage für einen anderen Bereich des Forums.

Danke für eine Antwort

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vor 2 Stunden schrieb yellyhuston:

Bin mit den Möglichkeiten von DPP als Neuling noch nicht so vertraut. Deswegen meine Frage, wie und wo man in DPP kontrollieren kann, ob der Fokus vor oder hinter dem Motiv liegt? Klar, bei Aufnahmen mit Vorder- und Hintergrund! Aber bei BIFs? Wo dann nur das Motiv unscharf ist? 

Vielleicht ist das aber auch eine Frage für einen anderen Bereich des Forums.

Danke für eine Antwort

Zur Kontrolle kann man eine solche Situation "nachbauen". Man nimmt eine Struktur ins Visier, die sowohl Vordergrund als Hintergrund hat, fokussiert man wie gewünscht auf den Vogelersatz und kann dann auf dem Foto sehen, ob die Schärfe sitzt oder falsch liegt. Im DPP kann man sich die AF Punkte, die zur Schärfebestimmung genutzt wurden, einblenden lassen. Allerdings meine Erfahrung ist, dass diese nicht immer 100% stimmen. Daher ist es besser zB. eine Reihe von Zaunpfosten auf einer Wiese o.Ä. abzulichten und nur auf einen scharfstellen. Dann kann man bei dem Schärfeverlauf rein optisch beurteilen wo die Schärfeebene tatsächlich liegt. Es kann natürlich etwas ganz anderes sein - auf jedem Fall ein Motiv, bei dem Schärfeverlauf gut nachvollziehbar ist. Die Entfernung zu den Objekten soll +/- dem entsprechen, was man normalerweise auch bei BIF erwartet. Offenblende und mehrere Fotos machen.
Bei langen Brennweiten ist das oft so, dass es nicht nur an der Schärfe liegen muss. Kleine Verwackler sehen ähnlich aus, wenn man  zB. statt 1/2000 nur mit 1/800 ablichtet, kann sein dass man die Bewegungsunschärfe fälschlicherweise als AF Fehler interpretiert. Wenn die Belichtungszeit ausreichend kurz ist und Objekt sich nicht bewegt, kann man AF Genauigkeit am besten beurteilen. 

bearbeitet von allkar
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In DPP auf dem Laptop lasse ich mir die Fokuspunkte anzeigen. So kontrolliere ich wo der Fokus liegt  (single Spot, mittig) und WO die größte Schärfe liegt. Als Muster nehme ich Lineale oder Ausdrucke mit möglichst kontrastreichem Druck. Und bei größeren Entfernungen nehme ich als ein schönes (breites) Bandmaß. Die kann man schön (mit einem Nagel oder Gaffer-Band) fixieren. Je nachdem verändere ich dann mit dem Dock die Einstellungen. Und mache kontrollaufnahmen bis es passt. Ach ja, immer mit Stativ!

Die Prozedur ist zwar aufwendig aber wenn man sich die Schärfe auf den Punkt setzen möchte hilft es mir. Dann muss ich mich, bei Aufnahmen, nur noch auf das Motiv konzentrieren. 

bearbeitet von Yubi
Textergänzung

LG aus Berlin

Uwe

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@Yubi Was ich meinte sind die  AF Punkte, die in DPP eingeblendet werden, aber nicht zutreffend sind. Zum Beispiel. ich fokussiere etwas in der Mitte des Suchers, was auf dem Bild auch gestochen scharf wird, aber DPP zeigt mir als AF Referenz die AF Punkte die gänzlich außerhalb des Objekts liegen, dabei aber keinen Einzigen in dem wirklichen Schärfebereich, was für mich relevant war und auf dem Bild auch scharf ist. Die eingeblendete Punkte sind manchmal allesamt weit außer Schärfebereich. Es ist nicht immer so, aber oft genug um keine Lust für die AF-Einblendung zu haben. Ich habe den Eindruck, dass die AF-Anzeige bei DSLR's schon mal genauer war als jetzt. 

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Moin Allkar, diese Erfahrung habe ich bisher noch nicht gemacht. Bei der Einblendung in DPP wird bisher immer der /die zum Zeitpunkt der Aufnahme genutzten AF-Punkte Rot angezeigt. Die ungenutzten bleiben Schwarz oder sind ausgeblendet. Das ist bei Mehrfeld natürlich unübersichtlich hilf aber Verwackler von falscher Fokussierung zu unterscheiden, denn manchmal ist just beim Auslösen, der Busch hinter dem Vogel interessanter für das AF-Programm als der Vogel.

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Darum würde ich zur Kalibrierung nur Spot-Messung OHNE Servo AF verwenden. Ist sonst eine tolle Sache aber hierbei nicht hilfreich. Meine ich.

LG aus Berlin

Uwe

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@allkar und @Yubi: Herzlichen Dank für Eure Erklärungen. Das deckt sich mit den Möglichkeiten in DPP, die ich kenne (Aufnahmen mit Vorder- und Hintergrund!). Aber Eure Aussagen über die Fehler- / Trefferquote der Anzeige ist neu für mich. Immerhin ein Anlass, das mal mit anderen Programmen auszuprobieren, mir dort die AF-Punkte anzeigen zu lassen und mit der Anzeige in DPP zu vergleichen.

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vor 7 Stunden schrieb yellyhuston:

Aber Eure Aussagen über die Fehler- / Trefferquote der Anzeige ist neu für mich. Immerhin ein Anlass, das mal mit anderen Programmen auszuprobieren,

Ich fürchte, Du hast die Aussage falsch verstanden.
Andere Software kann Dir nichts anderes als DPP anzeigen, denn die Daten welches AF Feld zum Zeitpunkt des Auslösens die Kamera in RAW/ JPEG schreibt und die Software, die die es kann, zeigt es nur Visuell. 

 

Schöne Grüße

Robert

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Am 13.2.2024 um 17:46 schrieb Yubi:

Moin Allkar, diese Erfahrung habe ich bisher noch nicht gemacht. Bei der Einblendung in DPP wird bisher immer der /die zum Zeitpunkt der Aufnahme genutzten AF-Punkte Rot angezeigt. Die ungenutzten bleiben Schwarz oder sind ausgeblendet. Das ist bei Mehrfeld natürlich unübersichtlich hilf aber Verwackler von falscher Fokussierung zu unterscheiden, denn manchmal ist just beim Auslösen, der Busch hinter dem Vogel interessanter für das AF-Programm als der Vogel.

Darum würde ich zur Kalibrierung nur Spot-Messung OHNE Servo AF verwenden. Ist sonst eine tolle Sache aber hierbei nicht hilfreich. Meine ich.

Mehrfeldmessung ist für solche Bewertung eher unsexy. Wenn ich Zeit finde, suche ich im Archiv nach Beispielen.

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vor 14 Stunden schrieb Robbi:

Ich fürchte, Du hast die Aussage falsch verstanden.
Andere Software kann Dir nichts anderes als DPP anzeigen, denn die Daten welches AF Feld zum Zeitpunkt des Auslösens die Kamera in RAW/ JPEG schreibt und die Software, die die es kann, zeigt es nur Visuell. 

 

Klaro! Das leuchtet ein. Danke.

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Am 13.2.2024 um 17:46 schrieb Yubi:

Moin Allkar, diese Erfahrung habe ich bisher noch nicht gemacht. Bei der Einblendung in DPP wird bisher immer der /die zum Zeitpunkt der Aufnahme genutzten AF-Punkte Rot angezeigt. Die ungenutzten bleiben Schwarz oder sind ausgeblendet.

Hier nur ein Beispiel der angesprochener Problematik. Leider ist es sehr mühsam, die Bilder nach den nicht präzise gestzten AF Punkten durchzusuchen. Die beachte ich auch kaum - entweder ist das scharf was ich wollte, oder geht das Bild in den Eimer. Das hier war versehentlich im Archiv geblieben und zeigt recht deutlich, wie weit weg die AF Messung und Ergebnis liegen können 

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Stimmt, kommt vor. Bei mir meist bei Serienaufnahmen (H+) ich war immer davon ausgegangen, das der AF-Servo beim Objektiv zu langsam arbeitet. Für das Justieren das der Fokus überhaupt korrekt vom EF- Objektiv (eines Fremdherstellers) übernommen wird nutze ich den USB-Dock. Denn auch bei ruhigen Aufnahmen, wo der AF-Servo nicht permanent arbeitet lag das Sigma 60-600 meist etwas hinter dem (von DPP) angezeigten Fokus. Dies konnte ich so (s.o.) korrigieren. Das Sigma ist eben schwer und die Masseträgheit ist wäre nur mit mehr und oder größeren Linsenmotoren zu meistern. Was das ganze noch schwerer und stromhungriger gestalten würde. Aber es ist um einiges preiswerter, hat eine gute Naheinstellgrenze (Quasi-Makro) und eine annehmbare Lichtausbeute. Darum schleppe ich es oft mit mir herum.:classic_biggrin:.

bearbeitet von Yubi
Schreibfehler

LG aus Berlin

Uwe

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vor 3 Stunden schrieb Hans-Jürgen:

Vielleicht hat der AF auf die fallenden Wassertropfen reagiert, die dann aber bei der Auslösung schon außerhalb des Rechtecks waren.

An sich nicht, da es nicht der einzige Fall ist wo es Diskrepanz zw. der Schärfe und der AF-Anzeige gab. Auch bei den Aufnahmen, die keine störende Objekte im Vordergrund hatten. Bei 1-Punktmessung hatte ich einige Fälle, wo AF Anzeige auf unscharfen Hintergrund lag, aber die gewünschte Schärfe war dort wo sie sein sollte - einige Meter näher, am statischen Objekt.  Wie gesagt, kommt das hin und wieder und bei allen Kameras M5, R, R5. Seltener war das bei 5D3 und 7D2. Die Priorität für die Auslösung ist bei mir immer auf "Auslösen erst wenn Schafgestellt wurde", oder wie das auch immer heißen mag. Falls ich andere Beispiele finde - eher zufällig, da DPP nutze ich nicht für die Verwaltung und andere genutzte Software blendet die AF Punkte nicht ein- könnte ich auch diese Zeigen. 

Es scheint also mehr ein Problem der Anzeige zu sein, als der AF Funktionalität, da die Fälle die ich meine, haben die Schärfe (aber nicht die AF Anzeige) auf gewünschter Position.

bearbeitet von allkar
Ergänzung
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vor 10 Stunden schrieb allkar:

An sich nicht, da es nicht der einzige Fall ist wo es Diskrepanz zw. der Schärfe und der AF-Anzeige gab. Auch bei den Aufnahmen, die keine störende Objekte im Vordergrund hatten. Bei 1-Punktmessung hatte ich einige Fälle, wo AF Anzeige auf unscharfen Hintergrund lag, aber die gewünschte Schärfe war dort wo sie sein sollte - einige Meter näher, am statischen Objekt.  Wie gesagt, kommt das hin und wieder und bei allen Kameras M5, R, R5. Seltener war das bei 5D3 und 7D2. Die Priorität für die Auslösung ist bei mir immer auf "Auslösen erst wenn Schafgestellt wurde", oder wie das auch immer heißen mag. Falls ich andere Beispiele finde - eher zufällig, da DPP nutze ich nicht für die Verwaltung und andere genutzte Software blendet die AF Punkte nicht ein- könnte ich auch diese Zeigen. 

Es scheint also mehr ein Problem der Anzeige zu sein, als der AF Funktionalität, da die Fälle die ich meine, haben die Schärfe (aber nicht die AF Anzeige) auf gewünschter Position.

Das Gefühl mit den falsch anzeigenden Autofokuspunkten habe ich auch und deshalb drehe ich mich im Kreis bei meinem Problem eine Lösung zu finden. 

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vor einer Stunde schrieb Laaser:

Das Gefühl mit den falsch anzeigenden Autofokuspunkten habe ich auch

Wie ist denn die Wechselgeschwindigkeit (AF) eingestellt? Man kann bei R5 (eine andere R habe ich leider nicht) die Priorität  bzw. das umschwenken des AF auf Objekte, die durchs Bild springen ganz ausstellen oder auf alles was neu kommt in den Fokus stellen. Beides hat vor und Nachteile, da die AF-Logik entscheidet welches Objekt den besseren Treffer ergibt hat man bei 'schnellem Wechsel' sehr oft das falsche Ziel im Visier. (z.B. bei Video Events mehre Akteure auf der Bühne und die Kamera mein den Solo-Spieler zu Gunsten des besser ausgeleuchteten Sängers im Vordergrund  da stelle ich die Priorisierung so gut es geht ab

LG aus Berlin

Uwe

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Am 15.2.2024 um 16:35 schrieb Robbi:

Ich fürchte, Du hast die Aussage falsch verstanden.
Andere Software kann Dir nichts anderes als DPP anzeigen, denn die Daten welches AF Feld zum Zeitpunkt des Auslösens die Kamera in RAW/ JPEG schreibt und die Software, die die es kann, zeigt es nur Visuell. 

 

Hallo Robbi,

klingt ja einleuchtend, wie ich geschrieben hatte.
Nun habe ich noch einmal die Daten aus DPP und Affinity Photo2 miteinander verglichen. Affinity zeigt die AF-Punkte ebenfalls an. Allerdings gibt es Unterschiede zwischen den beiden Programme. Mal übereinstimmend (siehe Anhang 1a und 1b, mal verschieden (2a und 2b) (alle Fotos RAW, unbearbeitet). 
Irgendeeine Idee, wodurch dieser Unterschied verursacht wird, vor allem vor dem Hintergrund, dass ja nun wohl doch die Software in der Kamera (R5 mit RF100-500) keine eindeutigen Daten zu schreiben scheint. Oder interpretiere ich die Daten nicht richtig?

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