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Insekten - zum Mitmachen


EUse

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DIese kleinen Fieslinge schwirren seit einigen Tagen zuhauf - Große Wollschweber (Bombylius major) auf der Suche nach Wildbienennestern, in denen sie parasitieren/Eier ablegen können. R6, RF 100 f/2.8 L Macro, 1/500 bei f/10, 1600 ISO. Wenn sie nicht auf der Stelle schweben, lauern sie auf Blättern am Erdboden.

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bearbeitet von EUse
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Am 20.3.2024 um 19:17 schrieb Gernot K.:

Moin Gernot, 
sehr schöne Aufnahmeposition und ein tolle Nähe zum Motiv. 

Gefällt mir sehr. 
liebe Grüße Renee 

www.morgensraus.jimdo.com

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Was auch immer das ist, es hat sich in der Wohnung verirrt.

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Canon RF 85mm f2 MACRO IS STM    @f/8     Canon EOS R50

"Wir sehen die Dinge nicht so, wie sie sind; wir sehen sie so, wie wir sind." (Anaïs Nin)

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Frühlings-Pelzbiene

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Die weißen Flecken auf den Augen sind keine Spitzenlichter (sitzt total im Schatten) und ich habe mich gefragt was es ist. Libellenaugen haben z.B. immer einen schwarzen Fleck genau dort wo man auf das Auge schaut. Ob das bei dieser Bieneart genauso ist, nur als heller Fleck?

Auf jeden Fall hatte sie die Ruhe weg und putzte sich erstmal im nächsten Bild. Ich frag mich allerdings wo sie so einen Apparat an "Rüssel" parkt wenn er eingefahren ist

 

 

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vor 8 Stunden schrieb Gernot K.:

Frühlings-Pelzbiene

 

Die weißen Flecken auf den Augen sind keine Spitzenlichter (sitzt total im Schatten) und ich habe mich gefragt was es ist. Libellenaugen haben z.B. immer einen schwarzen Fleck genau dort wo man auf das Auge schaut. Ob das bei dieser Bieneart genauso ist, nur als heller Fleck?

Auf jeden Fall hatte sie die Ruhe weg und putzte sich erstmal im nächsten Bild. Ich frag mich allerdings wo sie so einen Apparat an "Rüssel" parkt wenn er eingefahren ist

 

 

Hallo Gernot, ich denke schon, dass das matte Reflexe sind, denn sie finden sich auch auf der Zunge, Thorax und HInterleib. Das Licht kommt ja von vorn, auch wenn es wenig und diffus ist. Je nachdem, wie das Licht das Auge trifft, ob ganz von vorn wie oben oder seitlich, sind die Lichter matt punktförmig oder oval. Davon abgesehen sind die Augen wie bei vielen Insekten gefleckt, bzw. hier dunkler auf grünlichem Grund. Die typische helle Gesichtsmaske meinst Du ja sicher nicht. Die Zunge rollt die Biene vielleicht auf wie einen Feuerwehrschlauch (Schmetterlinge machen das)? Aber ich weiß es nicht, so schrecklich lang ist sie nicht, ein Teil liegt zwischen den Mundwerkzeugen. Da schießen die Wollschweber den Vogel ab, aber ich glaube, die ziehen sie auch nie ein.

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Wespenbiene - ich weiß nicht welche, nichts scheint zu passen, es sind jedes Jahr aber dieselben mit dem Farbverlauf in den Fühlern und der gelben Spitze. Sie sind winzig, aber auffallend. Es ist auf jeden Fall ein Männchen mit den erbsgrünen Augen, die Weibchen haben braune. R6, RF 100 f/2.8 L Macro, 1/400 bei f/13 und 1000 ISO.

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vor 2 Stunden schrieb allkar:

Nicht schlecht! Wie kriegst Du die Viecher so ruhig vor der Linse und wie machst Du die Stacks mit MF Optik?

Naja Käfer haben immer mal einen Moment an dem sie für paar Sekunden still sind. Das ist mein erster Stack aus der Hand der brauchbar war. Der Ausschuss an Stacks war enorm bei der Wanze. Ich hab davor noch einen Marienkäfer versucht zu stacken, keine Chance, entweder hatte ich nur seinen Popo statt Kopf vor der Linse oder der war nur am rumlaufen.

Ohne AF stacken, entweder am Focus drehen während dem dauerfeuer oder die Kamera ein bisschen vor oder zurück bewegen, mit beiden Methoden waren meine Sprünge meist zu groß. Da fehlt mir absolut noch die Übung, daher Ausschuss ohne Ende. Ich hab mir schon überlegt noch eine zusätzliche 512 CFexpress zu holen

Fliegen etc. werden dann nochmal eine Herausforderung. Ich versuch mich jetzt mit Blitz, da ISO 100 einfach die Details hergeben und einem das Umgebungslicht Schnurz sein kann und dann halt früh morgens los ziehen, dann klappts vielleicht auch mit den Fliegen.

Der AF vom RF war irgendwie auch nicht das wahre, weil die Augen einfach zu klein sind ... das Quadrat des AF mag zwar auf dem Auge sein, aber da entscheiden wenige Mikrometer ob man Facetten auflöst oder der Focus halt doch davor oder dahinter sitzt. Da hatte ich zwar weniger Ausschuß, da hatte ich aber auch mehr Übung. Die Facetten von der Wanze haben eine ganz andere Qualität was ich sonst so hervorgebracht habe, die ISO machts halt

Was mich überrascht hat und was ich absolut nicht auf dem Schirm hatte ist, dass Helicon und andere Stackprogramme auch, ziemlich tolerant sind wenn die Bilder nicht genau aufeinanderliegen, weil man wackelt aus der Hand natürlich wie ein Kuhschwanz. Ich habe immer gedacht bei der Wackelei seien die Stacks für die Tonne und hab mich gefragt wie andere das machen .... tja hätte mich damit eher beschäftigen sollen.

Stacken aus der Hand mit AF hab ich nicht probiert, geht sicher auch gut, aber halt nur mit Blitz, damit die Auslösezeiten klein bleiben, damit der Stack schnell abläuft (der Blitz friert die Bewegungen ein, egal was die Auslösezeit ist)

Ich hab mich jetzt auf das Laowa eingeschossen, da es halt max 2:1 kann. Mal schauen wie sich diese Saison entwickelt

bearbeitet von Gernot K.
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Ich kenne mich nicht so aus mit Insekten und mit Makro schon gar nicht. Dieses Tierchen ist mir zufällig vor die Linse gekrabbelt, als ich Blüten nach dem Regen fotografieren wollte.

R6 und RF 100mm 2.8

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