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vor 19 Stunden schrieb Gernot K.:

genau so ist es, das sind wohl die 3 hauptfaktoren. man muss auch bedenken, dass insekten auch nicht gefunden werden möchten.

ich denke ein wirklich gutes foto zu machen ist noch schwerer. das letzte bild mit der laufspinne ging vom aufnahmewinkel einfach nicht anders, ich hätte sie viel lieber mehr frontal auf augenhöhe geknipst, aber weiter runter ging nicht. da muss man einfach auf ein anderes mal hoffen

generell kann man auch sagen, die meisten insekten findet man, wenn man keine kamera dabei hat

Danke für die ausführliche Antwort. Ich denke, mir fehlt das erforderliche Equipment für vernünftige Fotos. RF 15-30 und Raynox 150 sind nicht der Knaller 

Gruß Jürgen 

EOS R6 II und RF-Objekte 15-30, 24-240 und 100-400

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das RF 100-400 ist ganz ordentlich.

besser wäre halt noch ein makroobjektiv. muss ja nicht das RF sein, geht ja auch ein EF oder fremdanbieter am adapter. die makroobjektive sind an sich alle nicht schlecht.

die raynox alleine sind jetzt nicht der hit, du hast dazu noch die kleine vergrößerung. die sind gut in verbindung mit einem makro um noch ein bisschen mehr zu vergrößern

war heute mal unterwegs ohne macro und hab einiges gefunden, einer hornisse ist mir über den weg geflogen, die war aber zu schnell für das 100-500, bzw ich damit zu langsam, bis ich die bei 500 mm im sucher gefunden habe war sie schon wieder weg.

 

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vor 4 Stunden schrieb Gernot K.:

das RF 100-400 ist ganz ordentlich.

besser wäre halt noch ein makroobjektiv. muss ja nicht das RF sein, geht ja auch ein EF oder fremdanbieter am adapter. die makroobjektive sind an sich alle nicht schlecht.

die raynox alleine sind jetzt nicht der hit, du hast dazu noch die kleine vergrößerung. die sind gut in verbindung mit einem makro um noch ein bisschen mehr zu vergrößern

war heute mal unterwegs ohne macro und hab einiges gefunden, einer hornisse ist mir über den weg geflogen, die war aber zu schnell für das 100-500, bzw ich damit zu langsam, bis ich die bei 500 mm im sucher gefunden habe war sie schon wieder weg.

 

Ja, das RF 100-400 ist für größere Insekten sehr OK, allerdings findet der AF nicht immer alles schnell genug, sodass ich manchmal erstmal auszoome. Das ist bei 100 - 500 natürlich genauso ein Problem... und mit dem RF 100 f/2.8 lassen einen die Tierchen oft nichht nahe genug heran. Ein Geduldsspiel, aber nach ein paar Minuten gehe ich meist weiter. Man kann nie alles haben... ich lasse auch mal was davonfliegen. Oft entdecke ich erst etwas, wenn es angeflogen kommt und sich niederlässt.

bearbeitet von EUse
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Versammlung von Zierlichen Prachtkäfern auf dem Hahnenfuß. R6, RF 100-400, 1/800 und 1600 ISO. 400 mm. Hier hätte ich gern das Makro dabei gehabt! Die beiden Herren hatten eigentlich die Ruhe weg. Sie werden nicht viel mehr als einen halbenZentimeter groß.

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Und heute hielt man sich bedeckt. Bis ich ganz zum Schluss doch dieses Weibchen entdeckt habe, das dann sehr dekorativ den Abflug machte. R6, RF 100 f/2.8 L Makro, 1/1600 bei f/7.1 und 1000 ISO.

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vor 18 Minuten schrieb Gernot K.:

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Braune Randwanze

Toll, wie kriegst Du diese Schärfe und diesen Maßstab hin? Liegt es an der Auflösung der R5? Stativ? Ich nehme an, kein Stacking?

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vor 28 Minuten schrieb Gernot K.:

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Braune Randwanze

...und wie bestimmst du, wer/was da abgelichtet ist?

EOS R6 II und RF-Objekte 15-30, 24-240 und 100-400

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vor 10 Minuten schrieb MacÌle:

...und wie bestimmst du, wer/was da abgelichtet ist?

Ich bin zwar nicht gefragt, schaue aber selbst u.a. in der Insektenbox nach, ein Tipp, den ich mal von einem Naturkundler bekommen habe. Sehr gute Quelle, nur leider sind z.B. Schmetterlinge im Vorschaubild natürlich nicht von Ober- plus Unterseite zu sehen. Oft sind bei Insekten Männchen und Weibchen sehr unterschiedlich gefärbt. Da findet man dann später öfters mal was per Zufall. Link: http://www.insektenbox.de

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vor 1 Stunde schrieb EUse:

Toll, wie kriegst Du diese Schärfe und diesen Maßstab hin? Liegt es an der Auflösung der R5? Stativ? Ich nehme an, kein Stacking?

ich denke schon, dass es an der auflösung liegt (bin kein experte). die R5 wird noch details zeigen, die z.b. die R6 vermutlich etwas softer zeigt. ich croppe natürlich das bild, aber nur bis 100% der auflösung, also ich croppe nicht so weit rein, das man hochskaliert.

mein problem ist, dass ich es kaum schaffe morgens loszuziehen, weil ich ein fauler hund bin, und für nachmittags sind die insekten zu schnell und munter, bis ich da mein stativ aufgebaut hätte, würde sich jedes insekt denken, "bei aller liebe, so lange warte ich nicht".

stacking frei hand habe ich noch nicht gemacht, weil ich denke, bei der geringen schärfentiefe bräuchte man 70+ bilder, außer man macht 5 bilder bei kleiner blende F9+, was für mich aber zu viel fummelei wäre, weil man ja mehre anläufe macht.

und für 70+ brauch die kamera ihre zeit und so lange kann ich nicht annähernd ruhig halten, wenn sich das insekt bewegt ergibt es ohnehin keinen sinn

wenn ich etwas stacke (eigentlich nur blüten), schreibe ich das immer dazu

ich benutze den M modus (das is klar), dann servo AF und serienbilder. wenn die kamera fokusiert hat dauerfeuer. ohne dauerfeuer gehts nicht, da durch die geringe schärfentiefe trotz servo AF die kamera bei jedem groben wackler neuen fokus sucht. zur sicherheit fokusier ich dann nochmal manuell, wenn die zeit bleibt. eine wanze ist ja jetzt nicht die rakete. also manuell mit fokus peaking. und dann nochmal dauerfeuer während ich mich etwas vor und zurückbewege. vorteil vom manuellen fokus ist noch die anzeige des maßstabes im sucher, denn dann sehe ich auch näher rangehen ist nicht mehr drin.

hört sich jetzt nach viel dauerfeuer an, aber pro insekt habe habe ich vielleicht 15, selten 30 bilder. und dann hoffen das irgendwo die augen scharf sind

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vor 24 Minuten schrieb MacÌle:

...und wie bestimmst du, wer/was da abgelichtet ist?

 

vor 14 Minuten schrieb EUse:

Ich bin zwar nicht gefragt, schaue aber selbst u.a. in der Insektenbox nach, ein Tipp, den ich mal von einem Naturkundler bekommen habe. Sehr gute Quelle, nur leider sind z.B. Schmetterlinge im Vorschaubild natürlich nicht von Ober- plus Unterseite zu sehen. Oft sind bei Insekten Männchen und Weibchen sehr unterschiedlich gefärbt. Da findet man dann später öfters mal was per Zufall. Link: http://www.insektenbox.de

ich benutz google lens, aber erst am pc, mach also mit dem smartphone ein screenshot vom PC und lass den suchen und vergleiche dann die treffer. bei den spinnen kann er oft nur die familie finden. es gibt zwar seiten wie insektenbox, oder für spinnen, aber da muss ich zu lange suchen/vergleichen, weil ich hab gar keine ahnung und kann nicht eingrenzen

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vor 43 Minuten schrieb Gernot K.:

ich denke schon, dass es an der auflösung liegt (bin kein experte). die R5 wird noch details zeigen, die z.b. die R6 vermutlich etwas softer zeigt. ich croppe natürlich das bild, aber nur bis 100% der auflösung, also ich croppe nicht so weit rein, das man hochskaliert.

mein problem ist, dass ich es kaum schaffe morgens loszuziehen, weil ich ein fauler hund bin, und für nachmittags sind die insekten zu schnell und munter, bis ich da mein stativ aufgebaut hätte, würde sich jedes insekt denken, "bei aller liebe, so lange warte ich nicht".

stacking frei hand habe ich noch nicht gemacht, weil ich denke, bei der geringen schärfentiefe bräuchte man 70+ bilder, außer man macht 5 bilder bei kleiner blende F9+, was für mich aber zu viel fummelei wäre, weil man ja mehre anläufe macht.

und für 70+ brauch die kamera ihre zeit und so lange kann ich nicht annähernd ruhig halten, wenn sich das insekt bewegt ergibt es ohnehin keinen sinn

wenn ich etwas stacke (eigentlich nur blüten), schreibe ich das immer dazu

ich benutze den M modus (das is klar), dann servo AF und serienbilder. wenn die kamera fokusiert hat dauerfeuer. ohne dauerfeuer gehts nicht, da durch die geringe schärfentiefe trotz servo AF die kamera bei jedem groben wackler neuen fokus sucht. zur sicherheit fokusier ich dann nochmal manuell, wenn die zeit bleibt. eine wanze ist ja jetzt nicht die rakete. also manuell mit fokus peaking. und dann nochmal dauerfeuer während ich mich etwas vor und zurückbewege. vorteil vom manuellen fokus ist noch die anzeige im sucher des maßstabes, da sehe ich dann auch näher rangehen ist nicht mehr drin.

hört sich jetzt nach viel dauerfeuer an, aber pro insekt habe habe ich vielleicht 15, selten 30 bilder. und dann hoffen das irgendwo die augen scharf sind

Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Die Sensor-Auflösung wird schon eine Rolle spielen, ich kann mich aber nicht dazu entschließen, jetzt aufzurüsten, trotz der aktuellen Cashbackaktionen. Für die Himmels- und Astrofotografie wird die R6 ohnehin bleiben. Stacken ist mir auch zu viel Arbeit, obwohl da sicher noch viel an Info drin wäre, und ich schleppe mich nicht noch mit Stativen ab, wenn ich schon nicht weiß, wohin mit Schlüssel, Jacke, Zweitobjektiv (so gut wie nie dabei). Eine besonders ruhige Hand habe ich auch nicht, vor allem, wenn es in der glühenden Sonne anstrengend ist. Blende zu und ISO hoch versuche ich auch, da ist die R6 ja sehr geduldig. Ich stelle AF-C Verfolgung Tieraugen ein, bei Insekten sind trotzdem meist die Augen unscharf, insofern ist Dein Tipp mit den Serienbildern sehr gut, danke! Allerdings wundert mich, dass der AF sich dann wirklich entscheidend verändert. Das hätte ich nicht gedacht, ich werde es versuchen. Meist erwischt er das Hinterteil des Insekts...

Hier im Wilden Westen (Mosel) wird es an geschützten Stellen oft glühend heiß. Da ist der späte Nachmittag besser, da hat sich manches Insekt auch schon müde geflattert, oft hat man auch nach dem Regen Glück, morgens ist manches Tier noch lahm. Oder bleibt versteckt... Es bleibt immer etwas Glückssache, und das ist doch auch das Schöne dabei. Irgendetwas findet man fast immer.

 

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vor 38 Minuten schrieb EUse:

dass der AF sich dann wirklich entscheidend verändert. Das hätte ich nicht gedacht

Ja, dass macht er. Der AF der R5 liebt das Scharfstellen und reagiert sehr empfindlich bei kleinsten Bewegungen. Ich habe meinen AF auf "Scharfstellen und dann Auslösen" eingestellt.  Will man das Unterbinden, hilft nur ein Autofokussieren und dann auf Manuell einstellen oder sofort selbst einstellen. 

Soweit ich mich erinnere, kann auch die Sensibilität des AF justieren, so dass er etwas behäbiger wird. 

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vor 8 Minuten schrieb R5-4me:

... und welches Objektiv nutzt Du?

das in den exif unter den bildern steht.

RF 100  f2.8 Macro (aber nur wegen dem maßstab 1:1.4). andere macros tun ihren dienst genauso gut meiner meinung nach

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vor einer Stunde schrieb EUse:

 Stacken ist mir auch zu viel Arbeit, obwohl da sicher noch viel an Info drin wäre, und ich schleppe mich nicht noch mit Stativen ab, wenn ich schon nicht weiß, wohin mit Schlüssel, Jacke, Zweitobjektiv (so gut wie nie dabei). Eine besonders ruhige Hand habe ich auch nicht, vor allem, wenn es in der glühenden Sonne anstrengend ist. Blende zu und ISO hoch versuche ich auch, da ist die R6 ja sehr geduldig. Ich stelle AF-C Verfolgung Tieraugen ein, bei Insekten sind trotzdem meist die Augen unscharf, insofern ist Dein Tipp mit den Serienbildern sehr gut, danke! Allerdings wundert mich, dass der AF sich dann wirklich entscheidend verändert. Das hätte ich nicht gedacht, ich werde es versuchen. Meist erwischt er das Hinterteil des Insekts...

Hier im Wilden Westen (Mosel) wird es an geschützten Stellen oft glühend heiß. Da ist der späte Nachmittag besser, da hat sich manches Insekt auch schon müde geflattert, oft hat man auch nach dem Regen Glück, morgens ist manches Tier noch lahm. Oder bleibt versteckt... Es bleibt immer etwas Glückssache, und das ist doch auch das Schöne dabei. Irgendetwas findet man fast immer.

Erstaunlich wie ähnlich mir es dabei geht 🙂

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auch wenn es den meisten klar ist, manch einem ist es vielleicht noch nicht klar.

die eigenbewegung mancher insekten auch im nicht-flug ist nicht zu unterschätzen.

also nicht stur mit der belichtungszeit an der brennweite des objektiv orientiert durch die gegend knipsen.

eine ameise kann ganz schön flink umherwuseln. da ist schnell bewegungsunschärfe drin, und da nützt auch kein stabilisator etwas

bearbeitet von Gernot K.
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vor 45 Minuten schrieb Gernot K.:

auch wenn es den meisten klar ist, manch einem ist es vielleicht noch nicht klar.

die eigenbewegung mancher insekten auch im nicht-flug ist nicht zu unterschätzen.

also nicht stur mit der belichtungszeit an der brennweite des objektiv orientiert durch die gegend knipsen.

eine ameise kann ganz schön flink umherwuseln. da ist schnell bewegungsunschärfe drin, und da nützt auch kein stabilisator etwas

So ist es. Zur Eigenbewegung kommt dann noch Wind. Der Halm schaukelt, das Insekt wuselt und wird seinerseits zerzaust, die Hand zittert, der AF weiß nicht so genau, wo er ansetzen soll - erstaunlich, dass überhaupt Bilder scharf werden! 😉

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Sigma 105mm f/2.8 EX DG OS HSM Macro   @ f/8    Canon EOS RP 

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"Wir sehen die Dinge nicht so, wie sie sind; wir sehen sie so, wie wir sind." (Anaïs Nin)

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Durch die Zimmerscheibe. Die Details sind etwas zerfastert. Wenn die ISO sehr hoch ist, also so 12ooo rum kenn ich das, wenn die Details zerrauscht werden, aber bei 5000 hatte ich das noch nicht so. Obs an der Scheibe lag?

Es gibt einige weisliche Bienen ....  es könnte eine Weiden-Sandbiene sein?

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Gehörnte Mauerbiene

die lies mich recht nah an sich ran, ich glaube die war von irgendwas fertig, ob es was mit den zefransten flügel zu tun hatte?

die haare auf dem rücken sind ungewöhnlich lang, ob es was über ihr alter aussagt?

bearbeitet von Gernot K.
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vor 41 Minuten schrieb Gernot K.:

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Gehörnte Mauerbiene

die lies mich recht nah an sich ran, ich glaube die war von irgendwas fertig, ob es was mit den zefransten flügel zu tun hatte?

die haare auf dem rücken sind ungewöhnlich lang, ob es was über ihr alter aussagt?

Kann sein, dass sie überwintert hat. Müde Insekten müssen übrigens schlafen! Kann man auch bei Hummeln gut beobachten. Mit dem Altern verlieren Insekten meiner Beobachtung nach eigentlich eher ihre Haare, manche sind am Ende der Saison ziemlich kahl und die Flügel zerfleddern. Sieht aus, als ob es eine Drohne ist.

 

bearbeitet von EUse
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