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Schlechte Objektive von und für Canon?


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Es wird immer über die besten Objektive gesprochen, aber welche Objektive für EF und RF findet ihr wirklich schlecht und nicht mehr empfehlenswert und warum?

Ich finde es sehr spannend. 

Und welche Objektive, die nicht schlecht sind, sind nicht mehr interessant, weil in jeder Hinsicht und nach allen Kriterien bessere Alternativen existieren?

 

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Aus eigener Erfahrung mit Dutzenden von Canon Objektiven kann ich von zwei Enttäuschungen sprechen: 

- vom EF 50/1.8 hatte ich mehrere Exemplare ausprobiert, keines hat mich bei Offenblende überzeugt

- ein manuelles 14/2.8 mit EF-Bajonett des chinesischen Herstellers Samyang war völlig unbrauchbar

Daneben hatte ich schon zu Analog- und EF-Vorgänger-Zeiten noch zahlreiche Optiken in Gebrauch, von denen ich heute wohl auch einige als „nicht gut“ bezeichnen würde. Damals war ich noch etwas weniger kritisch und auch weniger verwöhnt. Und zudem gab es mit Film weder eine so hohe Auflösung wie die heutigen Sensoren, noch die Möglichkeit für Pixelpeeping.

bearbeitet von Mundaun
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Was heißt schlecht genau? Vollkommen unzureichend korrigierte Abbildungsfehler? Da gibt es bei den Originalobjektiven bestimmt keines. Ich habe generell überhaupt erst ein einziges Mal ein Objektiv besessen, das wirklich schlecht war (Soligor vor langer Zeit). Auch mit diesem schlechten Objektiv habe ich ein paar sehr nette Fotos gemacht.

Aber das ziemlich billige RF 50/1.8 STM ist aus gutem Grund ziemlich billig. Durchaus brauchbar, aber öfters mal störend lieblose Abbildungseigenschaften im Hintergrund. Man kann natürlich damit leben. Das RF 50/1.2 zeichnet zwar annähernd perfekt, aber schrecklich langweilig. Wäre das Objektiv ein Mensch, hätte es einen Seitenscheitel und hielte karierte Hemden für das Nonplusultra in Modefragen. Und das schon mit 16. In der Schule säße es in der ersten Reihe und trüge dem Lehrer die Tasche.

Was unterkorrigierte Objektive betrifft: Eines meiner all-time-favorite-Objektive ist das Zeiss C-Sonnar 50/1.5 ZM. Das ist deutlich unterkorrigiert in Hinsicht Kugelgestaltsfehler und bezieht gerade daraus seine charakteristischen Abbildungseigenschaften.

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Geschrieben (bearbeitet)

Mein 3.5/180mm Macro ist für mich enttäuschend weil der Fokus oft nicht sitzt. Das war an der EOS 7d so und auch jetzt an der R6.2. Es gibt immer viel Ausschuss wegen Unschärfe. Wenn der Fokus sitzt ein Top Objektiv. Das nervt mich mich und deswegen wird es wohl gehen müssen, auch weil ich es zu selten benutze.

bearbeitet von Stefan-66

Viele Grüße

Stefan

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Schlechte Optiken? Es kommt darauf an, wo man die Messlatte ansetzt. Ein Objektiv für 200€ kann sich einfach nicht mit einem für 2000€ messen. Irgendwie sind die Preise an Entwicklungs- und Produktionskosten gekoppelt, an Anzahl der verkauften Exemplare usw. Erwartet man, dass eine Billigoptik mit einem Spitzenprodukt aufnehmen kann, lebt man irgendwie in einer Parallelwelt. Ist ein 200€ Objektiv schlecht? Es kommt darauf an, welche Erwartung man an eine solche Optik stellt. Einem reicht es völlig aus und findet es gut, anderem wird es zu Enttäuschung. 
Wirklich schlecht sind nur die Optiken, die viel kosten, aber nicht liefern.  

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vor 6 Stunden schrieb allkar:

Schlechte Optiken? Es kommt darauf an, wo man die Messlatte ansetzt.

Wirklich schlecht sind nur die Optiken, die viel kosten, aber nicht liefern.

Das erste ist richtig.

Aber ich finde, dass das Prädikat "schlecht" erst einmal unabhängig ist vom Preis. Es bezeichnet einfach die Leistung des Produktes. Z.B. die Optik, oder die Mechanik, oder die Verarbeitung, etc.

Wenn ein Objektiv schlecht abliefert, wird das nicht besser, auch wenn es zu einem tiefen Preis verkauft wird. Für mich ist das immer noch ein "schlechtes" Objektiv. Selbst wenn es nur 50 Euro kostet.

Setzt man die Leistung in Bezug zum Preis, ist das in meinen Augen etwas anderes. Dann kann es "preiswert" sein oder auch nicht. Oder es kann eine "dem Preis entsprechende Leistung" bringen. Oder vielleicht "für seinen Preis nicht schlecht".

Aber wenn man etwas Schlechtes vermeiden will, kauft man es halt immer noch lieber nicht.

 

bearbeitet von Mundaun
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vor 2 Stunden schrieb Mundaun:

Aber ich finde, dass das Prädikat "schlecht" erst einmal unabhängig ist vom Preis. Es bezeichnet einfach die Leistung des Produktes. Z.B. die Optik, oder die Mechanik, oder die Verarbeitung, etc.

Das kann man auch so sehen. 
Ich habe einige Bilder mit schwachen Optiken gemacht, die trotzdem gut geworden sind. Wie gesagt, es kommt auf die Messlatte an. 
Die guten Objektive von damals sind heute zum Teil nur Durchschnitt, andere wieder nach wie vor top.

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Man kann das jetzt natürlich sehr komplex betrachten und Preise, Sensoren, Filmstreifen etc. miteinbeziehen - oder einfach die Bildqualität unabhängig davon beurteilen.

Ich hab zB das EF-S 10-18. Wirklich kein teures Objektiv. Aber schlecht finde ich es wirklich nicht. Und generell gilt ja, man kann viel mit Software nachkorrigieren. Bei dem einen Objektiv muss man mehr, beim anderen weniger machen. Die meisten Hobbyfotografen arbeiten und vergleichen aber wohl nicht unter Laborbedingungen, was die Messlatte wohl etwas tiefer legt.

@Stefan-66 Mit dem 180er meinst du das von Canon? Ist interessant. Die 7D habe ich auch. Allerdings das 180er von Sigma. Ich finde das Objektiv zwar auch nicht den Knaller, aber ich sag mal für Blumen sehr brauchbar. Das Problem bei dem Objektiv ist (von Sigma bestätigt), dass es mit Systemkameras nicht so gut zusammenspielt. Das Ergebnis ist dann nicht, dass der nicht sitzt (was für mich bedeutet, die Kamera zeigt grün, ist aber trotzdem out of focus), sondern dass das Objektiv erst gar nicht fokussiert. Das passiert immer mal wieder aus nicht nachvollziehbaren Gründen. Meistens funktioniert es aber. Noch ein Nachteil - das Objektiv kann man nicht an der Dockingstation einstellen und daher liefert es auch nicht die Schärfe, die ich vom Canon 100er Makro (was ja ein L-Objektiv ist) gewohnt bin (wenn es um feine Härchen von Insekten geht). Aus dieser Sicht würde ich persönlich jetzt sagen, das Sigma 180 ist vl nicht schlecht, aber gut ist was anderes. An R-Kameras. An der 7D konnte ich das AF-Problem nicht feststellen.

Canon EOS 7D, Canon EOS R7
Canon RF 100-400mm F5.6-8 IS USM, Canon EF 70-200mm f/4L IS USM, Sigma 180 mm 3.5 EX DG IF APO Makro, Canon EF 100mm f/2.8L Macro IS USM, Canon EF-S 17-55mm f/2.8 IS USM, Canon EF-S 10-18mm f/4.5-5.6 IS STM

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EF 70-300 DO soll ja ein technisches Experiment gewesen sein, aber angeblich nicht wirklich gut, obwohl es doch sehr teuer war. Kann es nicht beurteilen, aber es gibt viele Messungen und Bewertungen da draußen, die es nie empfehlen..

Ich selbst hatte ein sehr schlechtes EF 28 1.8 . Ich fand die Idee super: Etwas mehr auf dem Bild als mit dem 35er, einer Handykamera sehr ähnlich, dennoch sehr lichtstark und kompakt. Aber es war einfach schrecklich! Erst ab f/5.6-8 gab es eine brauchbare Schärfe, vorher nicht.
Es kann natürlich sein, dass ich ein schlechtes Exemplar erwischt habe.
Und ja, man hätte damit auch irgendwie kreative / brauchbare Bilder machen können. Aber ich war nicht zufrieden.. 

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Mein schlechtestes Objektiv war ein Tamron SP 70-300/4-5,6 Di.

Ich vermute aber, es war defekt es fehlten mir nur die Vergleiche mit anderen Exemplaren.

Es strotzte vor Farbsäumen richtig grausam. 

mfG André

Ausrüstung: Canon EOS R7 + diverse RF-S bzw RF Objektive + ein Tamron SP90 (F017) mit gesteuerter EOS-R Adapter

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Am 7.3.2024 um 23:18 schrieb Richard:

EF 70-300 DO soll ja ein technisches Experiment gewesen sein, aber angeblich nicht wirklich gut, obwohl es doch sehr teuer war

Das kann ich nicht bestätigen. Dieses Objektiv hatte ich lang mit der EOS 5MK III und der EOS 7 benutzt und sehr gute Fotos geschossen. Siehe Beispiele. Habe es dann verkauft weil ich mir das RF 100-500 L gegönnt habe.

PS: Im Original sind die Fotos knackig scharf.

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bearbeitet von fireman54
Text ergänzt
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vor 10 Stunden schrieb Schnittkäse:

Mein schlechtestes Objektiv war ein Tamron SP 70-300/4-5,6 Di.

Das mit USD-Autofokus und VC-Stabi (A005) ist gut genug für 32MP der R7 (immer in Preisrelation), aber wie bei einigen Tamrons ist wirklich schlecht, dass damals das EF-Protokoll so schlampig umgesetzt wurde, dass mit den EOS R diverse Updates der Firmware in den Objektiven notwendig waren, um den AF vernünftig zum Laufen zu bringen. Das betraf ja auch teurere Gläser wie das SP 70-200/2.8. 

Dazu kommt noch, dass es bei den älteren Tamrons nur mit Einsenden geht, der Nutzer selbst kann es erst bei modernen Gläsern erledigen, seit es das Tap-in-Dock gibt (und sollte das auch, wie ich beim Macro 90/2.8 VC F017 merkte). Geht es hier also darum, vor etwas zu warnen, dann vor dem Kauf solcher Objektive ohne gründliche Recherche, denn es könnten folgende Kosten einem den günstigen Gebrauchtkauf vermiesen. 

 

Ansonsten ist zum Thema "schlecht" zumindest festzuhalten, dass hoch auflösende APS-C-Sensoren wie der 32MP der R7 einige Gläser etwas ernüchternd aussehen lassen. Gerade die gemeinsame Nutzung von KB-Gläsern auch an APS-C überzeugt mich da nicht mehr vollständig, wenn's eher günstiges (oder manch älteres) Glas ist. Ich habe den Vergleich dank des sehr guten Speedbooster Ultra von Metabones, wo man die KB-Gläser mit EF dann nur noch ganz leicht gecroppt nutzt an der R7, statt ihnen einen mittigen Ausschnitt zuzumuten, der einer absurd hoch auflösenden KB-Kamera gleichkommen würde. 

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vor 8 Stunden schrieb fireman54:

Das kann ich nicht bestätigen. Dieses Objektiv hatte ich lang mit der EOS 5MK III und der EOS 7 benutzt und sehr gute Fotos geschossen. Siehe Beispiele. Habe es dann verkauft weil ich mir das RF 100-500 L gegönnt habe.

PS: Im Original sind die Fotos knackig scharf.

Fantastische Bilder!! 
Und ja, 100-500 ist trotzdem eine andere Liga! Das hätte ich auch sehr gern, hab mich dann aber für das EF 100-400 II entschieden, weil das RF Objektiv mir noch zu teuer erschien und ich wusste nicht, welche Brennweiten mir am meisten gefallen. (Im Endeffekt sind es genau die 100-400)

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vor 18 Stunden schrieb Schnittkäse:

Ich hatte das A005 damals noch an der 1300D genutzt...

An der uralten EOS450D bei uns war das auch nicht immer einfach trotz niedriger Sensorauflösung. Dass dies vor allem mit den AF-Modulen und der Programmierung der Drittherstellerobjektive zu tun hat, wurde mit der R7 aber recht schnell klar:

Nur für AF-C muss leider auch dieses Glas zu Tamron, da kann man bei Suche nach einem günstigen Tele auch gleich ein Canon kaufen, das funktioniert wenigstens auf Anhieb.

bearbeitet von outofsightdd
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Am 7.3.2024 um 11:49 schrieb Stefan-66:

Mein 3.5/180mm Macro ist für mich enttäuschend weil der Fokus oft nicht sitzt. Das war an der EOS 7d so und auch jetzt an der R6.2. Es gibt immer viel Ausschuss wegen Unschärfe. Wenn der Fokus sitzt ein Top Objektiv. Das nervt mich mich und deswegen wird es wohl gehen müssen, auch weil ich es zu selten benutze.

Liegt bei dem nativen Makroobjektiv mehr daran, dass es etwas langsamer arbeitet. Diese Objektive sind primär für unbewegliche oder langsame Objekte vorgesehen. Autofokus oder Automatiken werden bei Marko generell nur selten eingesetzt. Bei Portrait-Aufnahmen werden sie gern eingesetzt, weil sie kontrastreich und sehr scharf sind. 
Ist ganz sicher nicht dass, was du jetzt gern lesen wolltest.

Ich kenne das Canon EF180L f/3.5 Makro gut und im Vergleich zum "Sigma APO Macro 180mm f/2.8 EX DG OS HSM" ( es gibt noch eine ältere nicht stabilisierte Variante) hat es den Vorteil des geringeren Gewichts und es ist etwas kürzer. Das Sigma ist allerdings erheblich schneller; etwas lichtstärker und treffsicherer bei bewegten Objekten; leider aber auch schwerer. Ich habe das Canon wieder abgegeben, weil es auch bei mir einfach kaum zum Zug kam. Wenn ich schon so ein Langes Makro mitnehme, dann kommt es auf 100g mehr oder weniger kaum noch an. Dafür ist es universeller und ich muss den Sensor nicht bis auf Rauschen strapazieren. Am Ende zählt für mich das Ergebnis.

 Das Objektiv ist aber bei richtiger Anwendung auch ein echter Knaller. Es ist nur nicht so universell. 

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vor 9 Stunden schrieb Jupp:

Liegt bei dem nativen Makroobjektiv mehr daran, dass es etwas langsamer arbeitet. Diese Objektive sind primär für unbewegliche oder langsame Objekte vorgesehen. Autofokus oder Automatiken werden bei Marko generell nur selten eingesetzt. Bei Portrait-Aufnahmen werden sie gern eingesetzt, weil sie kontrastreich und sehr scharf sind. 
Ist ganz sicher nicht dass, was du jetzt gern lesen wolltest.

Ich lese alles gerne😀 Mit dem Objektiv habe ich auch schon in der Stadt fotografiert, da sind top Fotos enstanden. Mal sehen was passiert, es hat seinen Platz im Schrank und für lau werde ich es auch nicht verkaufen.

Viele Grüße

Stefan

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  • 3 weeks later...
  • 4 weeks later...

Ich habe noch eins gefunden: 

Canon EF 38-76mm f/4,5-5,6

Sehr billig verarbeitet, sehr dunkel, sehr komische Brennweite..
Hat eigentlich keine Vorteile, außer dass man damit auch ein Foto machen kann und dass es auf Vollformat passt! 😄

Aber wenn man sich die Beispielbilder anschaut, ist es natürlich eine Traumlinse: 
https://onfotolife.com/lens_sample_photos?lens_id=103

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Ich hab ein gebrauchtes EF 50 1.8 erstanden und bin doch ziemlich enttäuscht. Bei 1.8 mangelt es an der Schärfe teilweise schon ziemlich (und nein, nicht wegen der geringen Schärfentiefe), lässt sich aber in Topaz gut ausbessern. Schlimmer finde ich die extremen chromatischen Aberrationen und die Vignette. Letztere lässt sich auch noch gut korrigieren, die chrom. Ab. weniger. Solche Phänomene hab ich nicht mal bei meinem EF-S 10-18 festgestellt, das find ich ein recht gutes Objektiv in der Preisklasse.

Canon EOS 7D, Canon EOS R7
Canon RF 100-400mm F5.6-8 IS USM, Canon EF 70-200mm f/4L IS USM, Sigma 180 mm 3.5 EX DG IF APO Makro, Canon EF 100mm f/2.8L Macro IS USM, Canon EF-S 17-55mm f/2.8 IS USM, Canon EF-S 10-18mm f/4.5-5.6 IS STM

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Am 7.5.2024 um 12:33 schrieb Richard:

Ich habe noch eins gefunden: 

Canon EF 38-76mm f/4,5-5,6

Sehr billig verarbeitet, sehr dunkel, sehr komische Brennweite..
Hat eigentlich keine Vorteile, außer dass man damit auch ein Foto machen kann und dass es auf Vollformat passt! 😄

Aber wenn man sich die Beispielbilder anschaut, ist es natürlich eine Traumlinse: 
https://onfotolife.com/lens_sample_photos?lens_id=103

Tja, in den letzten 30 Jahren, hat sich die Verarbeitungsqualität etwas verbessert. Das 38-76 ist Mitte 90-er rausgekommen. Da waren die Werkstoffe noch nicht so weit 🙂 
Was aber für System spricht - es funktioniert auch heute noch.

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