Canon RF 24-105mm f4-7.1 IS STM Beispielbilder und Erfahrungen zum Mitmachen.

[Achim_65]

vor 25 Minuten schrieb AkkiMoto:

Wie äußert sich "besser"? Was ist besser? 

Wo soll ich anfangen? 😉

Beim 70-200 an meiner R6

- ist der AF schneller und sicherer

- ist das Bokeh wesentlich besser, Freistellung ist wesentlich besser

- ist die Schärfe über das gesamte Bild besser

- ist der Brennweitenbereich für Hunde in Bewegung besser geeignet

 

Alles in allem liegen Welten zwischen den beiden Objektiven (was ja eigentlich auch zu erwarten war), aber ich hatte deine Frage auch eher so verstanden, ob man zufriedenstellende Hundefotos mit dem 24-105 machen kann. Und ja, das geht.

Das 70-200 hatte ich als Vergleich gewählt, weil ich

a) es habe und vergleichen kann

b) denke, dass du das 70-200 F4 vielleicht ebenfalls kennst

 

Seitdem ich das RF 70-200 F4 nutze, habe ich kein einziges Hundefoto mehr mit dem 24-105 gemacht. Aber da ich viel Pferde und Hunde fotografiere, habe ich auch fast immer das 70-200 an der Kamera.

Ich hoffe, das war jetzt besser und klarer formuliert. Du hast ja auch nur gefragt, ob das 24-105 bei Hunden „zur Not“ taugt. Das tut es ganz sicher, den AF des 24-105 empfinde ich an der R6 als angenehm flott.

Edited May 4, 2022 by Achim_65

[Kaffeepause]

Mir ist hinsichtlich des Augenautofokus‘ aufgefallen, dass der bei Pferden weniger gut funktioniert als bei Hühnern. Ob das am Objektiv liegt oder am Autoaugenfokus der R5, kann ich nicht einschätzen.

Dieses Pferd steht vergleichsweise ruhig beim Grasen auf der Weide und bewegt nur ständig Ohren und Schwanz. Der Augenautofokus hatte Schwierigkeiten, das Auge des Pferdes zu finden. Bei diesem Bild ist der Fokus leicht verrutscht und auf der Mähne links neben dem Auge. Ob es nur daran gelegen hat, dass es bereits gedämmert hat, kann ich nicht sagen.

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EOS R5 (Firmwar 1.5.1) | RF 24-105mm ƒ/4-7.1 | 35 mm | ISO 1.000 | ƒ/8 | 1/160 s

 

Demgegenüber hat der Augenautofokus bei diesem Huhn sofort "eingeklinkt". Der Fokus ist auf dem Auge des Huhns geblieben und das Objektiv hat schnell genug nachfokussiert, obwohl das Huhn ständig den Kopf sehr schnell und ruckartig bewegt hat (Wie es Hühner halt so machen). Dieses Foto ist aus einer Reihenaufnahme, von der die meisten Bilder sind scharf sind.

EOS R5 (Firmware 1.4.0) | RF 24-105 mm ƒ/4-7.1 | 92 mm | ISO 800 | ƒ/9 | 1/250 s

[Kaffeepause]

Am 2.5.2022 um 12:01 schrieb AkkiMoto:

... ob man das Objektiv auch mal zur Not auf bewegte Motive ansetzen kann ...

Wie sind da Eure Erfahrungen und gerne auch Beispielbilder :-).

Mit Hunden kann ich leider nicht dienen. Hier ein Bild von einem Pferd, das auf mich zugetrabt kam, als ich es vom Rand der Weide aus fotografiert habe. Auch da hatte der Augenautofokus etwas Schwierigkeiten, auf das Auge des Pferdes zu fokussieren. Das kann ich bei diesem Pferd wegen des geringen Kontrastes zwischen dunklem Fell und dunklem Auge noch nachvollziehen. Aber der Autofokus hat zumindest immer das ganze Pferd als Objekt im Fokus behalten und zügig nachfokussiert.

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EOS R5 | RF 24-105mm ƒ/4-7.1 IS STM | ISO 400 | ƒ/5.6 | 1/1600 s

Hier noch ein Bildausschnitt, geringfügig vergrößert:

Edited May 5, 2022 by Kaffeepause

[Kaffeepause]

Am 22.4.2022 um 13:27 schrieb antenberger:

Und zwar gibt es in bestimmten Gegenlichtsituationen (die natürlich immer auch irgendwelche Blendenflecke u.ä. erzeugen) einen bestimmten violetten Blendenfleck ...

Hier habe ich zum Vergleich ein Foto, das ich gegen die Sonne fotografiert habe. Auch da ist ein Lensflare zu shen, aber eher magentafarben.

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EOS R 5 | RF 24-105mm ƒ/4-7.1 | ISO 100 | 24 mm | ƒ/16 | 1/25 s

Und hier zwei weitere Bilder, die ich gegen die Sonne fotografiert und fast schon absichtlich Lensflares herausgefordert habe:

EOS R 5 | RF 24-105mm ƒ/4-7.1 | ISO 100 | 35 mm | ƒ/18 | 1/100 s

EOS R 5 | RF 24-105mm ƒ/4-7.1 | ISO 100 | 29 mm | ƒ/22 | 1/10 s

Es gibt bei meinem RF 24-105mm ƒ/4-7.1 also auch Lensflares, aber die sehen je nach Lichtsituation unterschiedlich aus und haben unterschiedliche Farben.

Aus meiner Sicht ist es sinnvoll, wenn Du sicherheitshalber das Objektiv einsendest und prüben und reparieren lässt.

[Achim_65]

@Kaffeepause

Der Augen-AF ist leider nicht auf Pferde optimiert. Da ich bei Pferden immer auf die Schulter fokussiere, stört mich das nicht weiter.

Das liegt also nicht am Objektiv.

[Kaffeepause]

@Achim_65, vielen Dank für die Info. 👍

Ich habe bereits vermutet, dass es eher am Augenautofokus liegt und nicht am Objektiv.

Mir sind ja dennoch Bilder von Pferden gelungen, bei denen das Auge hireichend scharf ist.

[Lichtmann]

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RF 24-105mm f4-7.1 IS STM   @ f/8  24mm Canon EOS RP

[Lichtmann]

Goldnessel

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RF 24-105mm f4-7.1 IS STM   @ f/9  105mm Canon EOS RP

[Lichtmann]

Wieder ein Beispiel, wo ich mit der Auflösung des Objektivs sehr zufrieden bin.

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RF 24-105mm f4-7.1 IS STM   @ f/9  105mm Canon EOS RP

[Lichtmann]

Und noch eins.

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RF 24-105mm f4-7.1 IS STM   @ f/9  105mm Canon EOS RP

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[Lichtmann]

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RF 24-105mm f4-7.1 IS STM   @ f/9  105mm Canon EOS RP

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[Kaffeepause]

Am Samstag war ich an einem der Stauseen in der Nähe meines Wohnortes und habe festgestellt, dass wir da durchaus ein wenig Postkartenidylle haben.

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Canon EOS R5 | RF 24-105 mm ƒ/4-7.1 | ISO 100 | 54 mm | ƒ/5.6 | 1/40 s aus der Hand mit Polfilter und Verlaufsfilter

Und dann gab es da auch noch Unterhaltungsprogramm ...

Canon EOS R5 | RF 24-105 mm ƒ/4-7.1 | ISO 640 | 38 mm | ƒ/5.6 | 1/500 s aus der Hand mit Polfilter

 

[Kaffeepause]

Am Donnerstag davor war ich spätabends nach 22:30 Uhr in den Feldern rund um meinen Wohnort unterwegs. (Ja, ich bin extreme Nachteule) Ich hatte die Kamera, das RF 24-105 mm ƒ/4-7.1 IS STM, ein Stativ und einige Leuchtkörper – Taschenlampe, Rotlichtlampe, Dekolampe – eingepackt, in der Absicht, einfach ein paar Experimente in der Nachtfotografie zu machen.

Es war erwartungsgemäß viel Ausschuss dabei, aber drei Bilder möchte ich dennoch zeigen, da ich der Tageszeit Nachtzeit entsprechend mit etwas höheren ISO-Werten und Blende 8 fotografiert habe.

Hier der Fuß eines Strommasten, der mit hohem Gras umwachsen ist. Ich habe die Dekolampe hinten am Mastgitter angebracht (den Effekt davon finde ich misslungen), das Gras habe ich kurz mit der Rotlichtlampe und den Mast kurz mit der Taschenlampe angeleuchtet.

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Canon EOS R5 | RF 24-105 mm ƒ/4-7.1 | ISO 2.500 | 30 mm | ƒ/8 | 15 s

Hier derselbe Strommast von unten gegen den Himmel fotografiert. Ich habe ihn kurz mit der Taschenlampe von oben nach unten angeleuchtet, damit er sich deutlich vom Nachthimmel abhebt.

Canon EOS R5 | RF 24-105 mm ƒ/4-7.1 | ISO 2.500 | 54 mm | ƒ/8 | 20 s

Und hier noch ein anderes Experimentalfoto. Hier habe ich die weiter entfernt vom obigen Strommasten stehenden Masten fotografiert und darauf gewartet, dass ein Auto auf der Straße, die sich in einiger Entfernung befindet, vorbeifährt.

Canon EOS R5 | RF 24-105 mm ƒ/4-7.1 | ISO 2.500 | 30 mm | ƒ/8 | 20 s

Edited May 23, 2022 by Kaffeepause
Tippfehler ausgebessert

[Kaffeepause]

Und dann habe ich am vorvergangenen Samstag bei Sonnenuntergang noch mit einer Pusteblume experimentiert, die ich gegen das Licht der untergehenden Sonne fotografiert habe. Dabei habe ich die Pusteblume in der einen und die Kamera in der anderen Hand gehalten. Leider hat der Wald im Hintergrund einen schwarzen Streifen gebildet, den ich nicht durch Perspektivwechsel ausblenden konnte, da ich auf einer relativ niedrig gelegenen Wiese war.

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Canon EOS R5 | RF 24-105 mm ƒ/4-7.1 | ISO 100 | 105 mm | ƒ/11 | 1/400 s aus der Hand

Irgendwann werde ich das Experiment auf einem höhergelegenen Standort wiederholen, so dass Wälder im Hintergrund unterhalb meines Motivs liegen und ausgeblendet werden können.

[Kaffeepause]

Ein paar Tage vor der Pusteblume habe ich mit einer Glühbirne experimentiert, die "ohne Strom" von der untergehenden Sonne zum Leuchten gebracht wird.

Dazu habe ich eine Glühbirne auf einem Stativ positioniert und die Kamera auf einem zweiten Stativ so eingerichtet, dass die Sonne perspektivisch genau hinter der Glühbirne stand. Ich habe auf die Leuchtstäbe im Inneren der Glühbirne fokussiert. Nach diesem Foto habe ich sofort das Stativ mit der Glühbirne entfernt und nur den Hintergrund mit den gleichen Kameraeinstellungen und gleichem Fokus fotografiert. Ich wollte ein Rapsfeld als "Umgebung", aber das Feld hat damals noch nicht vollständig geblüht, so dass der gewünschte Effekt leider nicht ganz so geworden ist, wie ich mir das vorgestellt habe. Und zu allem Überfluss hatte ich den Polfilter und die Verlaufsfilter zuhause gelassen. War halt eine Spontanaktion ...

Die beiden Bilder habe ich mit genau den gleichen Einstellungen in Capture One entwickelt und als TIFF-Dateien exportiert. In Affinity Photo habe ich dann beide Bilder in zwei Ebenen gelegt, wobei der "leere" Hintergrund die untere Ebene ist, und das Stativ mit einer Maske aus dem Bild entfernt. Das kleine Insekt auf der Glühbirne habe ich erst bei der Bildbearbeitung bemerkt.

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Canon EOS R5 | RF 24-105 mm ƒ/4-7.1 | ISO 100 | 105 mm | ƒ/18 | 1/200 s

Das Bild ist also leider nicht so geworden, wie ich es beabsichtigt habe, aber das Experiment hat viel Spaß gemacht ... und war einigermaßen stressig, weil die Sonne ja recht schnell untergeht und ich für meine wiederholten Versuche nur wenig Zeit hatte. Durch Ausprobieren lerne ich das halt am besten. Irgendwann mache ich dann neue Versuche.

[Kaffeepause]

Am 16.5.2022 um 18:23 schrieb Lichtmann:

Und noch eins.

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RF 24-105mm f4-7.1 IS STM   @ f/9  105mm Canon EOS RP

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Sehr gut getroffen! Die Biene hat sich ja richt schön mit Blütenstaub eingesaut ... 🐝 Die musste anschließend sicherlich unter die Dusche 🚿😇

[Moppedcarlo]

Ich finde deine Experimente nicht schlecht. Natürlich ist viel Ausschuss dabei, aber man lernt ja beim Arbeiten und ich bin auf weitere Bilder gespannt!

[Guest]

vor 7 Stunden schrieb Kaffeepause:

Ein paar Tage vor der Pusteblume habe ich mit einer Glühbirne experimentiert, die "ohne Strom" von der untergehenden Sonne zum Leuchten gebracht wird.

Dazu habe ich eine Glühbirne auf einem Stativ positioniert und die Kamera auf einem zweiten Stativ so eingerichtet, dass die Sonne perspektivisch genau hinter der Glühbirne stand. Ich habe auf die Leuchtstäbe im Inneren der Glühbirne fokussiert. Nach diesem Foto habe ich sofort das Stativ mit der Glühbirne entfernt und nur den Hintergrund mit den gleichen Kameraeinstellungen und gleichem Fokus fotografiert. Ich wollte ein Rapsfeld als "Umgebung", aber das Feld hat damals noch nicht vollständig geblüht, so dass der gewünschte Effekt leider nicht ganz so geworden ist, wie ich mir das vorgestellt habe. Und zu allem Überfluss hatte ich den Polfilter und die Verlaufsfilter zuhause gelassen. War halt eine Spontanaktion ...

Die beiden Bilder habe ich mit genau den gleichen Einstellungen in Capture One entwickelt und als TIFF-Dateien exportiert. In Affinity Photo habe ich dann beide Bilder in zwei Ebenen gelegt, wobei der "leere" Hintergrund die untere Ebene ist, und das Stativ mit einer Maske aus dem Bild entfernt. Das kleine Insekt auf der Glühbirne habe ich erst bei der Bildbearbeitung bemerkt.

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Canon EOS R5 | RF 24-105 mm ƒ/4-7.1 | ISO 100 | 105 mm | ƒ/18 | 1/200 s

Das Bild ist also leider nicht so geworden, wie ich es beabsichtigt habe, aber das Experiment hat viel Spaß gemacht ... und war einigermaßen stressig, weil die Sonne ja recht schnell untergeht und ich für meine wiederholten Versuche nur wenig Zeit hatte. Durch Ausprobieren lerne ich das halt am besten. Irgendwann mache ich dann neue Versuche.

Starke Idee und dann noch mit einer energiesparenden Leuchte ... 👍

[fmei]

vor 10 Stunden schrieb Kaffeepause:

Am Samstag war ich an einem der Stauseen in der Nähe meines Wohnortes und habe festgestellt, dass wir da durchaus ein wenig Postkartenidylle haben.

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Schade dass beim 2. Bild der Zaun mit im Bild ist.

[fmei]

vor 9 Stunden schrieb Kaffeepause:

Und dann habe ich am vorvergangenen Samstag bei Sonnenuntergang noch mit einer Pusteblume experimentiert, die ich gegen das Licht der untergehenden Sonne fotografiert habe. Dabei habe ich die Pusteblume in der einen und die Kamera in der anderen Hand gehalten. Leider hat der Wald im Hintergrund einen schwarzen Streifen gebildet, den ich nicht durch Perspektivwechsel ausblenden konnte, da ich auf einer relativ niedrig gelegenen Wiese war.

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Irgendwann werde ich das Experiment auf einem höhergelegenen Standort wiederholen, so dass Wälder im Hintergrund unterhalb meines Motivs liegen und ausgeblendet werden können.

Tolle Stimmung. Hier sieht man seht gut die Leistung des RF 24-105 STM

[Kaffeepause]

vor 43 Minuten schrieb fmei:

Schade dass beim 2. Bild der Zaun mit im Bild ist.

Da hast Du recht, der Zaun stört mich auch etwas. Aber die Szenerie kam so plötzlich und war auch recht schnell wieder vorüber, dass ich leider meinen Standort nicht wechseln konnte. Also habe ich einfach draufgehalten und immer wieder ausgelöst.

Insofern bin ich schon mal froh, dass ich überhaupt ein scharfes Foto bekommen habe. Aber ich überlege nach wie vor, ob ich nicht wenigstens den unteren Zaundraht wegretuschieren sollte. Wenn ich etwas Zeit dazu finde, werde ich es mal ausprobieren.

[xbeam]

 

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[mikuz]

Für 250€ habe ich es einfach mal geordert....und wusste gar nicht wie gut es Makrofähig ist.

Ich weiß nicht wie die hochpreisigen RF sind aber die gut bezahlbaren sind wohl alle gut..im Grunde fehlt einem da nichts...

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[EUse]

vor 21 Minuten schrieb mikuz:

Für 250€ habe ich es einfach mal geordert....und wusste gar nicht wie gut es Makrofähig ist.

Ich weiß nicht wie die hochpreisigen RF sind aber die gut bezahlbaren sind wohl alle gut..im Grunde fehlt einem da nichts...

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Ja, das kleine Zoom wird unterschätzt, ein sehr ordentlicher Alleskönner. Ich war auch erst sehr skeptisch, aber es hat sich bewährt.

[Lichtmann]

Mich begeistert das Objektiv auch nach wie vor, und ich möchte es nicht mehr missen.

 

Blaubeerblüten

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